Ja, die Bilderstürmer. ... hat eigentlich jemand mal die angeblich Diskriminierten gefragt? Ich bin mir sicher, dass es den meisten Afroamerikanern und auch den Commonwealth-Briten in ihrer angeblich so rassistischen Heimat besser geht als den Menschen in der Heimat ihrer Vorfahren. Afrika ist bettelarm, dass viele Millionen freiwillig in die USA oder nach Europa kommen/kommen würden. Von freiwillig ins nationalsozialistische Deutschland einwandernden Juden hat man noch nicht gehört. Rassismus? Ja, da war mal was.
@ R. Licht Ein Stalindenkmal auf Alt-BRD-Seite gibt es meines Wissens nicht. Aber ein Lenin-Denkmal. In Gelsenkirchen. Kein Scherz. “Die linksextreme MLPD wollte in Gelsenkirchen eine Leninstatue aufstellen. Das Coronavirus verhindert dies nun vorerst.” (WAZ 13.3.20) PS.: Nein Lenin war nie in Gelsenkrichen nicht einmal bei seiner Reise im plombierte Wagen: “Die Reise Lenins im plombierten Wagen fand während des Ersten Weltkriegs im April 1917 statt. Sie führte Wladimir Iljitsch Lenin zusammen mit weiteren Emigranten vom Schweizer Exil durch das Deutsche Reich über Skandinavien nach Petrograd, dem heutigen Sankt Petersburg. Der „plombierte Wagen“wurde dabei nur auf dem deutschen Streckenabschnitt benutzt.” (Wiki) PPS: Die MLDP ist eine ebenso unbedeutende wie stinkend reiche kommunistische Splitterpartei (Parteivermögen etwa 5,5 Millionen €) im Familienbesitz: “Parteivorsitzender war seit der Gründung im Jahr 1982 Stefan Engel, der am 1. April 2017 auf Beschluss des X. Parteitags in dieser Funktion von Gabi Fechtner (geb. Gärtner;) Ex-Partnerin von Engel) abgelöst wurde. Sie ist die Tochter von Monika Gärtner-Engel. (Ex-Partnerin von Stefan Engel)” (Wiki) Natürlich möchte man den echten Sozialismus. Is klar. Und das wird super. Nur Wähler, die haben sie nicht.
Ich kann mir schon überhaupt nicht mehr vorstellen, dass jemand noch freiwillig in den SPIEGEL schaut.
Ach, hätte man diesem G. Floyd doch statt dem “güldenen Sarg”, ein Mausoleum gespendet, so könnte all die von Antirassisum Getrieben wenigstens täglich, wie auf dem Roten Platz, ihrem “Helden” huldigen und wenn sich der Wind mal wieder gedreht hat, dieses wieder mit Schimpf und Schande einreissen. Geschichte wiederholt sich immer, immer wieder.
Klar. Das ist mal mutig. Alle Statuen abreißen. Die können sich nicht wehren.
Au weia! Bald stehen nur noch leere Sockel wie Baumstümpfe in unseren Städten herum. Dann gilt es, sie neu zu bespielen. Windräder böten sich an. Dazwischen Mao und Pol Pot, grosse Antifaschisten. Vielleicht Greta? Die hat noch kein Denkmal. Herr Kleber vom ZDF, der Kämpfer für das Wahre und Gute, auf jeden Fall.
Langsam wird alles auf den Kopf gestellt. Der eher linke oder soll ich eher schreiben ganz weit links stehende Johnny Cash hat früher eine Ballade mit dem Titel ” God bless Robert E.Lee” gesungen. Robert E. Lee war ein General der Südstaaten Armee, weil er in Virginia oder in West - Virginia aufgewachsen ist, (jetzt hätte ich wieder einmal vorher in Wikipedia nachschauen sollen bevor ich hier reinschreibe) obwohl er Gegner der Sklaverei war. Er war seiner Heimat verplichtet. Das war ungefähr so wie 1866 in Deutschland. Wer in Bayern aufgewachsen ist, war in der bayrischen Armee, wer in Preußen aufgewachsen ist in der Preussenarmee. Da spielte es keine Rolle ob der betreffende Soldat eher Links oder Rechts war. Im übrigen habe ich als Bayer der nie politisch links war, trotzdem Johnny Cash gerne angehört.
Gibts eigentlich einen Josef-Stalin-Platz in diesem unserem Land? Da gibts doch sicher einen Namensgeber, der durch diesen progressiveren Namensgeber ersetzt werden könnte. Einen der auch bei den Hardcore-Linken nicht beanstandet werden kann. Ich wüsste auch noch einen weiteren sozialistischen Namenspatron, der sich mit dem Josef eine ganze Zeit lang auch gut verstanden hat. Leider verschied er 8 Jahre vor Stalin, seine Leichenbilanz - alles für den Sozialismus! - ist aber auch beachtlich.
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