Ulli Kulke / 22.01.2022 / 12:00 / Foto: Erwin Wickert Stiftung / 0 / Seite ausdrucken

Im Infight mit Strauß, Ceausescu und Fischer

Erwin Wickert war Spitzendiplomat, Bestseller-Autor und Abenteurer. Achgut-Autor Ulli Kulke hat eine Biografie über ihn verfasst. Kürzlich fand die Buchpräsentation mit Wickerts Sohn Uli sowie den Historikern Christian Hacke und Daniel Koerfer im Haus der Bundespressekonferenz statt.

Erwin Wickert (1915–2007, Vater des TV-Moderators Ulrich Wickert) war Spitzendiplomat, Bestseller-Autor und Abenteurer. Er reiste vor dem Krieg als Tramp um die Welt, in den USA auf Güterzügen und auf den Ozeanen als „Moses“ in der Frachter-Kombüse. Ins Auswärtige Amt schon unter Ribbentrop 1940 eingetreten, war er es dann, der schon Mitte der 60er Jahre – noch unter Kanzler Erhard – die Öffnung zu den Ostblockstaaten einleitete und Deutschland als Botschafter in China vertrat. Kaum jemand hat so intensiv – und so streitbar – wie er das 20. Jahrhundert erlebt. Gerade erschien die Biografie über Erwin Wickert, verfasst von Achgut-Autor Ulli Kulke. Wir bringen hier daraus das erste Kapitel.

„Das 20. Jahrhundert war großartig in seinen Schrecken, niederdrückend in langen Leidenszeiten, erschütternd im Unrecht an unschuldigen Menschen, beschämend in der Feigheit selbst der Anständigen vor der Wahrheit. Es war wunderbar, dass dem Menschen Kenntnis, Bewusstsein und Erinnerung zuteil wurde, um sich selbst und die Welt in extremis sehen und zu einem kleinen Teil verstehen zu können. Und doch ist die Sprache nicht mächtig genug, um alles in einem Wort zu benennen, was ich erlebt und überlebt habe und was jetzt als Hintergrund meines Weltbildes das, was mir begegnet, beleuchtet – ein unverlierbarer Gewinn. Wem kann ich das danken?“

So fasste Wickert ein Jahr vor seinem Tod das vergangene Jahrhundert zusammen, sein Jahrhundert. In einem intensiven Gespräch, das der Autor im Frühjahr 2007 zwei Tage lang in seinem Haus führte, ein Jahr vor seinem Tod.

Am Ende hat er sie alle überlebt. Die Zeitgenossen, mit denen er die Etappen seines Lebens gemeinsam gegangen war, mit denen er, der zu den bestvernetzten Personen des Bonner Beamtenapparates gehörte, in ständigem Austausch stand, mit Vorliebe korrespondierte – ausgewählt dokumentiert nicht zuletzt auch in dem von Ulrich Lappenküper herausgegebenen Buch „Das muss ich Ihnen schreiben“ mit Wickerts wechselseitiger Korrespondenz über 64 Jahre (1937 bis 2001). Es ist ein illustrer Spaziergang durch den privaten Schriftverkehr eines mit aller Welt in Verbindung stehenden Diplomaten und Schriftstellers, der hinter die Nachrichtenebene gleich mehrerer Epochen blicken lässt. Im Briefverkehr mit Bundespräsidenten, Bundeskanzlern, Verbandsgrößen, Chefdiplomaten der Supermächte. Ein beispielloser Fundus, offenbar über Jahrzehnte von ihm verwahrt. Doch irgendwann stockte der Austausch, die fortgeschrittene Zeit forderte ihren menschlichen Tribut.

Totenstille im NATO-Rat

„Es gibt immer weniger, leider“, bedauerte Wickert es in jenem Interview von 2007, dass er sich über das dramatische Weltgeschehen von früher, in dessen Zentrum er selbst agierte, nun nicht mehr mit anderen Akteuren unterhalten konnte, und erzählte: „Oft will man rückfragen, um die Erinnerung zu prüfen. Zum Beispiel: Ende Oktober 1956. NATO-Rat in Paris. Die Ungarn sind gegen die sowjetische Besatzung aufgestanden. (...) Der alte Generalsekretär Lord Ismay (...) tritt ein, ernst, eröffnet die Sitzung (...): ,Ich werde eben informiert, dass die britische und französische Luftwaffe seit heute früh mit starken Bomberverbänden Ziele in Ägypten angreifen.‘ Totenstille im NATO-Rat. Der britische und der französische Premierminister hatten diesen Angriff hinterhältig und unter striktester Geheimhaltung vorbereitet und weder die amerikanischen noch die anderen NATO-Bundesgenossen davon unterrichtet. Selbst vor dem NATO-Generalsekretär des Bündnisses hatten sie den Überfall geheim gehalten und es ihm überlassen, die NATO-Bundesgenossen nachträglich von ihrem Bubenstück zu informieren. Marcelle Campana, meine französische Kollegin, gab mir mit den Augen einen Wink zum Generalsekretär. Er hatte Tränen in den Augen, weil seine eigene Regierung und die Frankreichs die Bundesgenossen getäuscht hatten. (...) Vor Kurzem wollte ich Marcelle fragen, ob ich mich richtig an alles erinnere. Da fiel mir ein, dass ich schon vor Jahren ihre Todesanzeige erhalten hatte.“

Wickert wurde 93 Jahre alt. Er war ein streitbarer Mensch, scheute politische Auseinandersetzungen auch nicht mit namhaften Persönlichkeiten der Bundesrepublik, mit Walter Hallstein, Franz Josef Strauß, Egon Bahr, Horst Ehmke und vielen anderen, soweit es sein diplomatisches Amt verlangte, über Bande. Nach seiner Pensionierung konnte er direkt vorgehen. Noch gegen Ende seines neunten Lebensjahrzehnts führte er mit dem amtierenden Außenminister Josef („Joschka“) Fischer einen anhaltenden, von den Zeitungen viel beachteten Schlagabtausch, der damit begonnen hatte, dass er dem grünen Politiker vorwarf, aus dessen militanter 68er-Zeit alte Seilschaften auf Schlüsselpositionen ins Auswärtige Amt zu holen.

Am Ende stand – letztlich als Retourkutsche Fischers gegen Wickert – ein Auftrag des Ministers an eine „Historikerkommission“, die Rolle der Diplomatengeneration Erwin Wickerts im Dritten Reich sowie beim Neuaufbau des Ministeriums nach dem Krieg unter die Lupe zu nehmen. Dessen Ergebnis, das fast 900 Seiten starke Buch „Das Amt und seine Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik“ erlebte er nicht mehr. Es kam 2010, zwei Jahre nach Wickerts Tod, heraus (siehe Kapitel 17 und das Gespräch mit Daniel Koerfer im Anhang) und führte zu einem mehrere Monate andauernden Streit unter Historikern und Feuilletonisten in den überregionalen Blättern.

Brückenbauer nach Asien

Was Wickerts Leben angeht, Details, Anekdoten, Dialoge, Abenteuer, politischer Streit – es ist, als habe er gleich zu Beginn seines polyglotten Lebens, seiner Weltenbummelei, geahnt, welchen Wert dieses Maß an Zeitzeugenschaft später einmal haben würde. So hat er seine Erlebnisse regelmäßig aufgezeichnet, wenn auch erst mal nur für sich. In kurzen Abständen und ausführlich, seit den frühen Dreißigerjahren fast durchgehend.

2007, bei jenem Interview, war Wickert bereits seit 28 Jahren pensioniert. War seither hauptsächlich als Buchautor tätig, schon immer seine zweite Berufung, die ihm eine parallele Karriere beschert hatte. In der manche Zeitgenossen sogar seine größere Leidenschaft ausmachten – nicht abwegig angesichts von vierzig Werken, Sachbüchern, Romanen, Autobiografien und vor allem preisgekrönten Hörspielen. Nebenbei beschäftigte er sich auch in seinen späten Jahren noch als erfolgreicher Brückenbauer zwischen Asien und Europa. Nachdem er Anfang 1980 seine letzte Aufgabe im Diplomatischen Dienst – Botschafter in China während der wohl dramatischsten Zeit, unmittelbar nach Maos Tod – erledigt hatte, stand er, freischaffend und ehrenamtlich, bei besonderen Lagen zwischen Fernost und Bonn oft dichter am Geschehen als seine Nachfolger in Amt und Würden. Schon als man ihn 1976 nach Peking versetzt hatte, war dies alles andere als ein Zufall; er, der die Landessprache beherrschte, der unter seinen vielen Romanen 1961 bereits einen Bestseller über ein Schlüsselereignis der chinesischen Geschichte vorgelegt hatte („Der Auftrag“), mit Neuauflagen bis in die 1990er Jahre, galt in Deutschland als einer der ausgewiesensten Kenner der Politik und Gesellschaft Chinas.

Die Bonner Außenstellen im kommunistischen Bereich waren in den Jahrzehnten des Kalten Krieges die größte Herausforderung im Auswärtigen Dienst. Nachdem Willy Brandt mit seiner neuen Ostpolitik die Hallstein-Doktrin ad acta gelegt hatte, verwandelten sich Osteuropa sowie Teile Afrikas und Ostasiens für die Bundesrepublik unversehens vom diplomatischen Niemandsland in Neuland. Eine ganze Hemisphäre, in der Ideologie stets Vorrang hatte vor Vernunft und berechenbarer Kommunikation, war plötzlich neu zu besetzen. Weisheit war gefragt. Wickert wollte dann gleich ins Land seiner Sehnsucht, nach China, 1972 als erster Botschafter. Doch in kluger Voraussicht hielt ihn der Außenminister zunächst zurück, wollte ihn sich aufheben für die Zeit nach Maos Tod. Und so bedachte ihn Walter Scheel 1971 zunächst mit einem anderen, kaum minder pikanten Botschafterposten: Rumänien, als Bonner Vertreter in einem Land mit einem besonders sprunghaften, gefährlichen Despoten an der Spitze, Nicolae Ceaușescu, den westliche Beobachter völlig überschätzten, weil sie sich durch seine Distanz zu Moskau blenden ließen.

Wickerts Aufzeichnungen über seine Umtriebe in der rumänischen Nomenklatura gehören zu den amüsantesten und eindrucksvollsten seiner Chronistentätigkeit. Und zu den köstlichsten Lehrstücken darüber, wie ein Chefdiplomat auf Außenposten durch fast schon undiplomatische Härte und kleine Tricks vermeintlich große Diktatoren zur Räson bringen kann. Egal ob es um Wirtschaftskontakte oder humanitäre Hilfe geht – oder einfach nur um Respekt vor der persönlichen Botschafter-Residenz. Diplomat sein, so sagte er einmal, heißt auch, „sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen“. Er erwarb sich bald einen Ruf, der dann, viele Jahre später, als sich Hans-Dietrich Genscher einmal vor Problemen mit der polnischen Führung sah, zum Stoßseufzer veranlasste: „Ach, wäre doch nur der Wickert Botschafter in Warschau.“

Der Abenteurer und Amtspoet liebte den Bordeaux

Die Zeiten als Botschafter in den exotischen Welten Rumänien und China ließen Wickert gegenüber seinen Ämtern zuvor gehörig aufleben. Gewiss, Paris, wo noch die ganze Familie zusammenlebte – die Kinder Wolfram, Ulrich und Barbara gingen dort zur Schule –, war für den weltläufigen, historisch ambitionierten Bordeaux-Liebhaber eine ideale Spielwiese. Doch die Arbeit in der französischen Hauptstadt bei der NATO-Botschaft füllte ihn ebenso wenig aus wie die spätere als Gesandter an der Londoner Botschaft unter Außenminister Willy Brandt.

Es war die Zeit zwischen diesen beiden Stationen, die Wickert wohl seine nachhaltigste, wirkungsvollste Tätigkeit bescherte: für sieben Jahre als Referatsleiter zuständig für die Staaten des Warschauer Pakts. Als „Amtspoet“, wie ihn der Spiegel wegen seiner vielen Romane bald titulierte. Als ein Poet, der allerdings nicht nur die Belletristik beherrschte, sondern mit derselben Verve auch die wirkmächtige politische Prosa. Im Auftrag des damaligen Außenministers Gerhard Schröder (er sagte: „Sie müssen jetzt mal in die Speichen greifen!“) und dessen Staatssekretärs Karl Carstens war letztlich er es, der die Bonner Friedensnote 1966 verfasste, mit der die Bundesrepublik dem kommunistischen Block erstmals signalisierte: Wir sehen eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und die Revision der Oder-Neiße-Grenze nicht mehr als Vorbedingung für bessere Beziehungen. Ein Papier, das den Beziehungen zu Moskaus Herrschaftsbereich schon bald einen anderen Rahmen gab, dem zuvor allerdings lange, schwierige Diskussionen Wickerts mit der Spitze des Hauses vorangegangen waren und das anschließend auch in der Regierung wie in der Union für Aufruhr sorgte. Es war ein Vorgeschmack auf die harten Auseinandersetzungen, denen sich später Willy Brandt bei seiner neuen Ostpolitik ausgesetzt sah, als er die Friedensnote des „Amtspoeten“ in sein politisches Konzept goss: „Wandel durch Annäherung“.

Es hätte ja auch alles ganz anders laufen können. Als Wickert sich 1955 vom – neuen – Auswärtigen Amt hatte einstellen lassen, zehn Jahre nachdem – in der Botschaft in Tokio – seine Arbeit fürs alte Amt am Ende war, weil dieses gemeinsam mit dem „Dritten Reich“ untergegangen war. War doch die Rückkehr in den diplomatischen Dienst das Ergebnis eines langen Ringens mit sich selbst. Er wäre auch gern Schriftsteller, Journalist und Hörspielautor geblieben, konnte in dieser Tätigkeit inzwischen auf erkleckliche Erfolge zurückblicken. Vor allem mit Hörspielen hatte er sich zwischen Krieg und Fernsehzeitalter einen Namen im Land gemacht. Auch Jahre nach seiner Verbeamtung spielte er deshalb immer wieder mit dem Gedanken an die Rückkehr zur Schreibmaschine, in die Freiheit, in die Welt abenteuerlicher historischer Dramen.

Mit dem Fahrrad zu Kaiser Wilhelm nach Doorn

Abenteuer und Neugier – diese Begriffe waren immer präsent, wenn Wickert erklärte, was ihn umtrieb. Nicht zuletzt erinnerte er sich da an seine Fahrten als Tramp auf amerikanischen Güterzügen in den Dreißiger Jahren, an seine Heuer auf Frachtern im Pazifik, an seine Reisen durch China als 20-Jähriger, an seinen Abstecher, mit 17 Jahren, auf dem Fahrrad zum abgedankten Kaiser ins holländische Doorn. Dennoch war er 1955 wieder zurückgekehrt in die Diplomatie, dauerhaft. Auch sie hatte schließlich Abenteuer zu bieten.

Womöglich war Wickert die Reminiszenz an seine früheren diplomatischen Stationen in Shanghai und Tokio, seine dortige Arbeit als Rundfunkattaché vor allem dieses: Neugier und, mehr noch, Abenteuer. Seine diplomatischen Bemühungen in Fernost entwickelte er im Spannungsfeld zwischen harten Faschisten, deren Feindschaft er sich durch das Ausstrahlen von „Negermusik“ zugezogen hatte, und kritischen Geistern oder auch in der Begegnung mit schrägen Typen, wie dem später als Spion enttarnten Richard Sorge oder Erich Kordt, NSDAP- und SS-Mitglied und gleichzeitig Mann des Widerstands, mit dem ihn später eine enge Freundschaft verbinden sollte.

Seine Biografie bietet noch unzählige weitere derartige Beispiele, vorher und erst recht hinterher.

Erwin Wickert. Abenteurer zwischen den Welten - Ein Leben als Diplomat und Schriftsteller. Von Ulrich Kulke. Hardcover, 400 Seiten mit 20 Abb. Hier beim Langenmüller-Verlag (LMV) bestellbar.

Foto: Erwin Wickert Stiftung

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