Schweden bekommt genau das, was es verdient: Zu und Wanderung, Ver und Gewaltigung, BNo und Go - Aereas, und jetzt einen Öko-Stalinismus der unglaublich ist.
Schweden ist für mich und meine Kinder eine Tabuzone. So lange ich das bestimmen kann, besteht ein absolutes Reiseverbot dorthin. 2015 war ich in Villach in Kärnten und hatte damals nicht unbedingt den Eindruck, dass es da besser ist. Das sieht aber wahrscheinlich inzwischen dort besser aus als hier. Wie immer in der Geschichte, machen die Deutschen alles bis zum bitteren Ende zu 100 %, auch die Willkommenkultbur und den Kulturmarxismus für alle, die schon länger hier leben. Die Immobilienpreise werden in Österreich sehr stark steigen, wenn all diejenigen, die mir bereits eine Auswanderung dorthin angedeutet haben, ernst machen.
@Rene Poschmann. Zitat: “Wissen sie Herr Schneider, was die Leute, und darunter auch viele deutsche Landsleute so an Skandinavien mögen? Es ist das Prinzip “leben und leben lassen”. Denken Sie mal darüber nach… “ Herr Poschmann, Sie haben nach dem Satz “leben und leben lassen” den Zusatz “unter wohlwollender Überwachung durch den Staat” vergessen. Auch Tiere in einem Freigehege fühlen sich meist wohl unter wohlwollender Überwachung durch den Tierpfleger. Aber frei sind sie deswegen nicht, merken es aber im Normalfall nicht. Das sollte eigentlich der Unterschied zum Menschen sein. Doch leider merken immer weniger, wie sie klammheimlich manipuliert werden, nennt sich Nudging. Das Zaun um das Gehege wird immer dichter.
Schweden – das ist meiner Meinung nach die Hölle. Totale Überwachung. Nichts mit „leben und leben lassen“. Aber schon seit den 70er Jahren das Traumland vieler Linker. Eine Art Sozialismus – aber durch demokratische Wahlen legitimiert, was will man mehr? Man muss in einer ganz speziellen Weise ticken, um das zu mögen. Meines Wissens missgönnt der schwedische Staat seinen Bürgern so ziemlich alles, was vielen Menschen Freude macht: schnelles Autofahren, Alkohol trinken, rauchen. Nur eine Sexualmoral, zumindest im traditionellen Sinne, scheint es dort nicht zu geben; zumindest ging es dort schon recht freizügig zu, als hier noch strenge Sitten herrschten. Möglicherweise müssen aber heutzutage beide Partner vorher schriftlich bestätigen, dass es einvernehmlich geschieht, denn Schweden hat eine feministische Regierung. Aber ich will ehrlich sein: ich habe das alles nur vom Hörensagen und bin selbst nie dort gewesen.
Sehr geehrter Herr Dr. Giesemann, auch ich bezweifle inzwischen alle Zahlen, die regierungsamtlich vermeldet werden. Schön war ja auch die Rangliste der Namen der Neugeborenen. Ich glaube da haben Namen gefehlt? Gruß peter luetgendorf
@Günther Herrmann Nun, als ob “Deutschland ist das einzige Land, in dem es keins gibt” in Bezug auf einen Tempolimit ein sehr “schlagkraeftiges” Argument waere. Wenn alle Anderen “von der Brücke springen”, dann springen sie wahrscheinlich dann auch… Genauso das andere “Aargument” eines Kommentatoren, das “1.5t große Elche” oder andere Tiere ein Tempolimit in Schweden nötig mache. Das alles sind nur fadenscheinige Argumente, die nur darauf hinauszielen, den Bürger noch weiter “an die Kandare” zu nehmen, wie es Schweden ja so “vorbildlich” vormacht. Anscheinend gibt es manche “Zeitgenossen”, die ihre persönlichen Freiheiten noch zu gerne wie einen Mantel an der Garderobe abgeben, incl. der Demokratie hierzulande und gerne wieder zu einen der beiden deutschen Diktaturen zurückkehren wollen, nur diesmal eben “rotgrün” angestrichen. Das “Ergebnis” ist aber wieder das gleiche, auch wenn man den neuen “Sozialismus” einen anderen Anstrich gibt….
Bin vor Jahrzehnten mal in Mittelschweden per Interrail abends in einer kleineren Stadt gestrandet. Es war Hochsommer und schönes Wetter und ich wollte zu abend essen. Es war aber nix los: keine Kneipen, keine Restaurants, keine Strassencafés und keine Menschen auf der Strasse. Absolut tote Hose. Die gespenstische Ruhe wurde nur ab und zu unterbrochen durch das Quietschen von ein paar wenigen Ami-Schlitten, die langsam um die Ecke kurvten. Echt science fiction! Und das alles im Stadtzentrum mit vielen (geschlossenen) Geschäften und hell erleuchteten Schaufenstern. Nach verzweifeltem Suchen fand ich dann doch noch eine von einem Ausländer geführte Pizzeria. Bin danach gleich mit dem nächsten Zug wieder abgehauen. Die Einheimischen waren wohl alle irgendwo in ihren Sommerhäuschen an einem See.
Also, 80 Millionen von uns oder wenigstens die vernünftige Hälfte unserer Mitbürger, haben leider in Österreich keinen Platz.
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