Thilo Schneider / 30.01.2018 / 06:29 / Foto: Martin Bock/Pixabay / 343 / Seite ausdrucken

Im AfD-Bunker ist es mir zu dunkel

 „Ach, was muss man oft von bösen Knaben hören oder lesen…“ – Wilhelm Busch

Über die schlingernde und sich fast schon pathologisch-schizophren gleichzeitig in Opposition und Regierung befindliche SPD wurde ja in letzter Zeit schon genug geschrieben, und sie wird sicher noch unter dem GröVaZ („Größten Vorsitzenden aller Zeiten") für mannigfaltige Lacher in Film, Funk und Fernsehen sorgen.

Darüber ist eine gar nicht mehr so kleine und gar nicht mehr so Unvolkspartei wie die AfD etwas in Vergessenheit geraten, die immerhin nächstens die größte Oppositionspartei mit linksbeleidigenden 13 Prozent sein wird. Wenn Sie AfD-Mitglied oder Unterstützer sind, dann klicken Sie jetzt lieber weg. Das wird nicht schön. Danke.

Ich selbst bin FDP-Mitglied, also nicht so richtig ganz unvoreingenommen, und das schicke ich jetzt lieber voraus. Denn das, was jetzt kommt, ist nicht die Meinung „meiner“ Partei, sondern meine eigene, ganz persönliche Meinung, die ich im Rahmen der Meinungsfreiheit – oder dem, was davon nach dem Maas’schen Regelvollzug noch übrig ist – äußern werde. Also Obacht. Haare ankleben, Gurt anlegen, Brille absetzen. Bereit? Okay.

Jede Partei hat ihren Knallkopf. Ob das bei den GrünInnen* Claudia Roth oder Renate Künast, bei der Union der springende Bettvorleger Host Seehofer, bei der Linken Katja Kipping, bei der SPD die komplette Führungsriege (außer dem im Welpenschutz herumtapsenden Sigmar Gabriel) oder bei der FDP an einem schlechten Montag Wolfgang Kubicki ist. Wobei es in der FDP in der dritten und vierten Reihe durchaus auch Leute gibt, denen ich lieber kein Mikrofon unter die Nase halten möchte und die sich normalerweise in der Kurzform ihres Namens „Chris“ rufen lassen. Mindestens zwei. Beten Sie, die niemals kennenzulernen.

Irgendein Behämmerter irrt immer durch die Kulissen

Jedenfalls: Irgendein Behämmerter irrt immer durch die Kulissen der Medienlandschaft und haut einen Spruch ’raus, bei dem du dir als Normalbürger denkst: „Herr, wirf Steine oder Hirn vom Himmel – aber bitte triff“. Daher gestehe ich der AfD auch eine Alice Weidel, einen Alexander Gaulandt und sogar den Björn Höcke zu. Die hast du in der Partei, da machst du auch nichts dran und irgendeiner muss ja auch den Medienkasper geben.

Nein, mein Problem mit der AfD sind die Mitglieder. Das werden derzeit zwar nicht mehr, aber es werden andere. Ich halte mich selbst für konservativ und habe die AfD bei ihrer Gründung mit Neugierde und einem Willkommensbonus beobachtet. Ich hielt Lucke wirklich für ehrenhaft und guten Willens. Dass die Presse ihm gerne mal einen verpasst hat – ja mei... Spiegel hat ja auch bento im Programm, und alle Publikationen links vom Focus haben ja immer Angst, dass die SPD bei den nächsten Wahlen noch weiter abschmiert.

Dann kam der Parteitag 2015 und Frauke Petry, die ich nach wie vor für hoch intelligent halte, hat den armen Bernd in die Bedeutungslosigkeit zurückgetreten. Aber auch hier hatte die AfD immer noch honorige Mitglieder, die ein wenig bis ganz viel mehr drauf hatten, als lediglich das laute Wehklagen über Flüchtlinge und die „linksgrün versiffte Lügenpresse“. Ich denke da an Leute wie Heinrich Fiechtner oder Anette Schultner. Die haben bei der zunehmenden Radikalisierung der AfD immer gegengehalten. Seit dem unrühmlichen Abgang von Frauke Petry befindet sich allerdings der immer noch einigermaßen liberale Kern der AfD endlich in der Kernschmelze, und Fiechtners und Schultners Rückgaben der Parteibücher sind dafür nur äußere, sichtbare Indizien.

Eine Partei ist logischerweise so, wie ihre Mitglieder sind. Und hier sind wir beim eigentlichen Problem. Natürlich liegt die AfD unter dem Dauertrommelfeuer der Willkommenskulturmedien und der ewig unbesorgten Bürger. Nur: Die AfD macht es ihren Gegnern auch so verdammt leicht.

Wenn da von irgendwelchen Praktikanten öffentlich mit der Bezeichnung „Halbneger“ herumtourettiert wird, wenn AfD-Basismitglieder begeistert mit Propagandabildchen der NS-Zeit Werbung machen oder Bemerkungen a lá „die Zeit des Richtens über die Volksverräter wird kommen“ fallen, wenn AfD-Mitglieder in Diskussionen mit der immer gleichen Leier der „Lügenpresse“ und der „rot-grün versifften Politiklandschaft“ auftauchen und monothematisch am ungefährlichen Ende von Messern stets irgendwelche „Asylfordernden“ vermuten, dann ist das keine konservative – sehr konservative – Partei mehr, sondern eine „Ansammlung von Dummen“.

Aber Leute… doch nicht so!

Da liegt dann das Kernproblem. Natürlich ist es mühsam, in Diskussionen immer höflich zu bleiben und quasi mit dem rhetorisch auf den Rücken gebundenen Arm zu argumentieren, vor allem, wenn der Antagonist qua vermeintlich moralischer Überlegenheit jede Fairness vermissen lässt und frei von der Leber weg vom Leder ziehen kann. Da kann der Uniformkragen schon einmal platzen. Aber Leute… doch nicht so!

Umso schlimmer stinkt es dann auch da, wo AfD’ler quasi unter sich sind. In Foren und Chats. Da geht es dann richtig zur Sache. Den ein oder anderen knallharten Gewaltphantasten hätte wahrscheinlich die SS wegen Grausamkeit ’rausgeschmissen, und was sich da an tatsächlichem Rassismus findet, vorgetragen in einer Rechtschreibung und Grammatik, die jeden Neu-Hinzugekommenen vor Ekel erschauern lassen, wäre sogar im Dritten Reich strafwürdig gewesen. Das ganze Gebruddel wird garniert von fast schon krankhaften Verschwörungstheorien, die jeden Psychiater zuerst laut auflachen und dann den 3,5-fachen Satz wegen „besonderer Erschwernis“ abrechnen lassen. Eine clevere Regierung würde in derartigen Foren Vergnügungssteuer erheben, statt zu zensieren.

Sicher, die AfD hat 13 Prozent aller Stimmen der zur Wahl Gegangenen erhalten, aber ich weigere mich zu glauben, dass 13 Prozent meiner Mitwähler Angst vor Chemtrails, der „jüdischen Weltverschwörung“, den „Bilderbergern“ oder den Reptiloiden haben. Ich glaube nicht einmal, dass die „alle Ausländer“ „so irgendwie doof“ finden. Der Großteil von denen ist lediglich verzweifelt, weil die blöden Altparteien ganz offensichtlich an ihren Bedürfnissen und Ängsten vorbei regieren und lieber moralinsaure Nabelschau mit Weltrettungsattitüde betreiben.

„Protest“ zu wählen, ist vollkommen legitim

Damit wir uns also nicht falsch verstehen: „Protest“ zu wählen, ist vollkommen legitim. Aber müssen das unbedingt und ganz dringend Leute sein, die Sätze wie „Systematische un Unterwanderrung !! Drecks Pack !!-" (gesehen auf der FB-Seite der AfD Sachsen am 23.01.2018) als politisches Statement posten? Warum nicht „Bündnis C – Christen für Deutschland“ oder „Die Frauen“? Die freuen sich auch über Zuschüsse vom Bundeswahlleiter. Die Christen. Und die Frauen. Das ist doch auch toll.

Ich hielt die AfD früher mal für eine Art „FDP light“, mittlerweile würde ich sie als hobbyfaschistischen Hähnchenflügel der NPD bezeichnen. Viel Flatterei um nichts. Echte Konservative zeichnen sich nämlich durch Anstand, Höflichkeit und Respekt aus. Und nicht durch prollige Pöbeleien oder rührungstränenfeuchte Visionen aus der historischen Dunkelkammer. Und erst recht nicht durch das Posieren von und mit Reichskriegsfahnenträgern, mit Waffen oder pseudonazistischen Symbolen wie Julleuchtern und Schwarzen Sonnen.“ So verdammt konservativ muss es dann wirklich nicht mehr sein.  

Ach, und noch etwas zum Schluss: Hitler hätte den Krieg auch dann verloren, wenn Rommel bei Dünkirchen durchgestoßen, Hoth die 6. Armee bei Stalingrad entsetzt und Bastogne gefallen wäre. Ihr „Spezialisten“. Ihr habt doch den letzten Schuss nicht gehört.

Foto: Martin Bock/Pixabay Creative Commons CC0 Pixabay

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Toni Keller / 30.01.2018

Nun da die netten, gebildeten, vornehmen, politisch erfahrenen, differenzieren könnenden, hochanständigen, sich nie und nimmer zu Vulgaritäten hinreisen lassenden , außer manchmal, aber nur dann, wenn man es auch darf, keinen seltsamen Ideen abholden und ganz wichtig,  hellen Politiker und engagierte Menschen nichts davon halten die das Volk bedrängenden Probleme auch nur wahrzunehmen, bleibt einem nur die AfD. Das Problem ist doch, dass außer der AfD niemand dem deutschen Volk, etwas gutes zu gönnen scheint, und das obwohl es einen Amtseid gibt,

D. Menzel / 30.01.2018

Sehr geehrter Herr Schneider, lieber Leserbriefschreiber T. Reinsperger: Falls sich nach der anstehenden Neuwahl die Gelegenheit ergäbe, und weil noch ein Pöstchen mehr sowieso nicht auffiele, vor allem aber, weil es wohl dringend nötig wäre: Stünden Sie beide für den Posten eines “Vernunft- und Gebarensbeauftragten der Bundesregierung” zur Verfügung? Es ging mir erst bei der Lektüre auf, weil es wohl allzu lang her ist: Wie gut tut dieser gelassene, sachlich raumgreifende und gebildete Tonfall! Herzlichen Dank dafür!

Wolfgang Prabel / 30.01.2018

Bin seit 2013 in dieser Partei. Ich habe in unserem Kreisverband viele Leute kommen und gehen sehen. In der ersten Generation überwogen nicht die Liberalen, sondern die Pöstchenjäger. Das ist bei jeder Neugründung so.  Und es gab auch relativ viele Querulanten. Im Laufe der Jahre sind die überwiegend gegangen. Bei den Neuzugängen stelle ich ein hohes Durchschnittsalter fest. Einige Leute warten bis sie Rentner sind und treten dann erst ein. Denn die Vereinbarkeit von Beruf und Parteizugehörigkeit klappt eigentlich nur reibungsfrei, wenn die Leute vom Staat wirklich unabhängig ihre Brötchen verdienen. Das sind in einem Land mit einer Staatsquote von über 50 % relativ wenige. Das ist das Problem der Zusammensetzung der AfD-Mitgliedschaft und nicht Spinner, die glauben, daß die BRD eine GmbH ist. Ich weiß nicht wo der Autor des Eintrags groß geworden ist. Der Ostanteil der AfD-Mitglieder hat immer schon im Nazialarm gelebt. Ich war von 1961 bis 1990 zum Beispiel gegen den sog. “Antifaschistischen Schutzwall”. Wenn mich die Linken nicht als Nazi bezeichnen würden, würde mir mittlerweile was fehlen. Ein bißchen Kontinuität muß sein… 2009 wollte ich in die FDP eintreten, saß für die Liberalen auch im Kreistag. Ich habe damals einen mittleren Landesfunktionär auf die Energiewende angesprochen. Der hat sich rumgedreht und ist weggelaufen. Das wars. In der AfD werde ich mit dem Thema nie alleingelassen. Weder unter Lucke, noch unter Petry, noch unter Weidel/Gauland. Das ist der Unterschied.

Stülpner Karl / 30.01.2018

Aber Schneiderle, doch nicht so…! Das ist doch viel zu offen erkennbare Agitprop. Sie können’s doch viel besser (weshalb ich Sie einigermaßen schätze). Also an die AfD müssen Sie sich gewöhnen, so schwer es auch fallen mag. Schreiben Sie doch mal was über die F.D.P.. Das wird sicher lustig.

Mechthild A. / 30.01.2018

Dass es in diesem “gärigen Haufen” (Zitat Gauland) einige echt unangenehme Gestalten gibt, und zudem etliche Pöstchenjäger, ist doch eine Binse. Dass es so ist, liegt übrigens keineswegs nur an der rechtskonservativen Ausrichtung der AfD,  sondern ist zu einem guten Teil auch der der unglücklichen Struktur des Parteienwesens im allgemeinen geschuldet. Die Idealisten und Aufrechten haben es in allen Parteien schwer - und kommen Sie mir ja nicht damit, die FDP dabei auszunehmen. Im Grunde betreiben Parteien eine strukturelle Negativauslese, das kann man ja an den etablierten Parteien bestens beobachten. In der AfD ist viel Bewegung, die Auswahlmechanismen haben sich noch nicht etabliert, und viele Durchgeknallte sehen ihre (letzte) Chance. Ich kenne aber einige Mitglieder, die ich durchweg für integer halte, und die zudem von überdurchschnittlichem Intellekt und Bildung sind, und tatsächlich aus Sorge um ihre - unsere - Heimat sich verpflichtet fühlen. Statt Ihrer überheblichen Kritik können Sie es ja mal damit versuchen, die Partei von innen zu verbessern. Die FDP hatte ihre Chance, zum Besten Deutschlands und der Deutschen zu wirken - sie hat sie vertan. Lindner und Kubicki würde ich im übrigen keinen Gebrauchtwagen abkaufen, nicht mal ne Gebrauchtvase. Und da bin ich wohl nicht die einzige

Karin Adler / 30.01.2018

Einfach mal die Reden der Bundestagsabgeordneten auf Youtube oder Phoenix ansehen. Es sind welche dabei, die sind nahezu brilliant. Die anderen Parteien reagiern auf berechtigte Forderungen der AfD, den Rechtsstaat wieder herzustellen, mit Buh-Rufen, eigene Redner werden für Beiträge, die kaum zur Sache beitragen, aber die AfD in gewohnter Form als Nazis und Rassisten darstellen, frenetisch beklatscht. Es ist wieder Kindergarten im Bundestag. Ich amüsiere mich köstlich, habe die AfD gewählt und würde das jederzeit wieder tun. Ich wäre auch schon lange Mitglied, wenn es aufgrund der demokratischen Handlungsweise der Altparteien nicht oft berufliche Nachteile bedeuten würde, die ich mir leider nicht erlauben kann. Das jeder AfD-Politiker ähnliches durchmacht, wie Sie, wenn Sie um ihre Kinder fürchten, möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Es gibt eine lange Reihe von Bedrohungen, tätlichen Angriffen, Zerstörung des Eigentums, mit dem AfD-ler leben müssen. Die Antifa, teils unterstützt von Teilen unserer Regierung, schaut halt gern mal vorbei. Wie überzeugt muss z.B. ein Guido Reil sein, dass er das richtige tut, obwohl seine Frau mit den Kindern zu Hause Angst um ihn und um sich und die Kinder hat. Die Kinder werden in der Schule teilweise ausgegrenzt und gemobbt. Oder die tolle Observierungsaktion des Bündnisses für politische Idiotie, die Höcke und seine Familie wochenlang aus dem angemieteten Nachbarhaus überwachten und ihm dann eine Nachahmung des Holocaust-Denkmals vor die Türe stellten. Geben Ihnen solche Taten nicht mehr zu denken, als die, zugegebendermaßen widerlichen Äußerungen mancher AfD-Wähler oder Parteimitglieder. Ich für meinen Teil sehe sehr wohl, wo die Faschisten sitzen. Zuletzt möchte ich noch Herrn Sebastian Stein für seinen Kommentar danken, vor allem für die letzten Sätze. Auch ich erwarte, dass die Rechtsbrüchigen, die all dieses mitgetragen haben, sich vor Gericht verantworten müssen!

Jens Ludwig / 30.01.2018

Sehr geehrter Herr/Frau Klauth. Nur eine Frage, damit ich das richtig einordnen kann: Sie schreiben “Figuren wie Meuthen…..”. Was meinen Sie damit? Die Reden der “figur” Meuthen, also des Prof. Meuthen, vor dem Landtag BaWü sind legendär und auf yt abrufbar. Bitte werden Sie etwas konkreter, damkt ich Sie verstehen kann. Dankeschön. Jens Ludwig

Wirsam, Dietmar / 30.01.2018

Zu Zeiten von Erich Mende, war die FDP als die Partei der Umfaller bekannt und insofern hat die CDU schon mächtig aufgeholt. Es ist eben die Frage, ob Herr Lindner seinen Standpunkt, den er nach dem Ende der Jamaika-Koalitions-Sondierung bekundet hat, auch beibehält. Auch die sog. “Leihmutterschaft” im FDP-Programm ist eine ethisch recht bedenkliche Angelegenheit und auch mit Abtreibung scheint die FDP kein besonderes Problem zu haben. Das sind nur einige Punkte , um AfD und nicht FDP zu wählen. Von den anderen sog. Altparteien brauch man gar nicht erst zu reden. Natürlich gibt es in der AfD Typen wie z.B. Herrn Höcke, dem man als Studienrat wenigstens ein Mindestmaß an Intelligenz zutrauen möchte, aber wahrscheinlich kann er nur Provokation. Auch ein Herr Maier als ehemaliger Richter ist leider keine Geistesgröße. Die anderen Altparteien scheinen ihre Spezies eher im linken Bereich zu besitzen und das nach Stalin, Ulbricht, Honecker und &. Möglicherweise sind diese Parteien nach einem 40 Jahre andauernden und fehlgeschlagenen Sozialismusexperiment im Bereich der NBL weniger beliebt, obwohl es immer noch SED-Nachfolgepartei und ehemalige Stasigenossen gibt.

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