“Nein, sagt Prof. Susanne Schröter vom Frankfurter „Forschungszentrum Globaler Islam“, man müsse schauen, „ob man die geeigneten Fachkräfte hat, ob man die geeigneten Maßnahmen findet“, um diese indoktrinierten und brutalisierten Kinder umzupolen.” Das hat sie aber schön gesagt! Schade nur, dass einheimische Traumatisierte monate-, sogar je nach Gebiet teilweise jahrelang auf einen Therapieplatz warten müssen. Bei der aktuellen Kriminalitätsrate, insbesondere im Bereich der Körperverletzung, Misshandlung und sexuellen Nötigung, wird hier in Deutschland eine traumatisierte Gesellschaft geradezu herangezüchtet. Woher die zahllosen Fachkräfte genommen werden sollen, um die Betroffenen - und ich spreche hier erst einmal nur von den einheimischen, die ja in das Solidaritätssystem einzahlen! - adäquat zu behandeln, ist mir schleierhaft. Aber halt: Ich habe ja die massehafte Zuwanderung von Fachkräften aus dem nahen Osten nicht bedacht! Hurra, wir sind gerettet! *Ironie Ende*
Muslimische Frauen heiraten doch in die Familie des Ehemannes ein, d.h. sie stehen dort unter Familienzugehörigkeit, Schutz und Eigentum, sobald sie ihren Brautpreis dafür erhalten haben. Ich plädiere wie Herr Broder dafür, diese IS-Ehefrauen in den islamischen Herkunftsländern und in den Familien ihrer Ehemänner zu lassen.
So, die Frau Professeuse Schöter hat „vollstes Vertrauen, dass die Politik weiß, was sie tut”. Nun, wie naiv ist die Dame? Und bitte, wer ist “die Politik”? Da es sich um ein Femininum handelt, wird sie wohl “Oma” Merkel gemeint haben?! Nein danke, mein “vollstes Vetrauen” auf unsere akademische Elite ist ruiniert.
Lieber Herr Broder, ich halte es da mit dem guten alten Cicero: ‘Cui bono’, wem nützt es. Soziologen, Sozialarbeiter, Islamwissenschaftler, Vertreter des gehobenen bis mittleren Managements jeglicher NGO’s, Flüchtlingshelfer, Schlepper, Entwicklungshelfer, Gender - und Frauenbeauftragte, Pfarrer, Bischöfe, grüne Politiker, früher Merkel, Sicherheitsunternehmen….. Sie alle profitieren und leben von deutschen Opferarbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Da wäre es fahrlässig, sich einfach der Arbeit zu entledigen und sich vor die Gesellschaft bedrohende Gefahren zu schützen. Nach jedem Bericht über einen Krieg in Afrika, werden in der Tagesschau Kontonummern eingeblendet. Die UNICEF lenkte gestern in einer riesigen PR - Aktion die Aufmerksam auf die Kinderopfer der Welt. Adressat natürlich der Westen, nicht etwa die Bevölkerungen der betreffenden Länder und ihre schäbigen Täterregime. Wie gesagt, ohne Grauen, Mord, Totschlag, Kriege, Islamismus usw. könnten all die Humanagenten ihren Job an den Nagel hängen. Und ein guter Teil des Horrors muss zur Deckung der Bedürfnisse heimischer Human Professionals auch zu uns importiert werden. Jeder möchte schließlich vom Weltmutterkuchen des Elends und des Terrors etwas abhaben. Der Markt wächst.
Danke Herr Broder für den guten Artikel! Vor allem der letzte Satz trifft punktgenau zu.
Sehr geehrter Herr Broder Ihnen gebührt mein Dank für Ihre immer treffsicheren und authentischen Beiträge !!! Ohne Sie hätte ich in den letzten Jahren wohl den Verstand verloren . Danke Ihr Dr. Michael Strauch
Diese Frauen und Kinder sind tickende Zeitbomben! Da muß man schon Prof. Dr. Bessermensch beim Forschungszentrum Globaler Islam sein, um die aus den bekannten Fakten resultierenden Konsequenzen (Einreiseverbot nach D auf Lebenszeit) aus ideologischer Verblendung so verantwortungslos zu verneinen.
Viele selbsternannten Forschungszentren und deren Mitwirkende können gut und gerne von den Steuergeldern leben. Je mehr zu “betreuende Klienten” da sind, desto mehr „Forschungsgelder“ fließen. Ach, die alten Römer haben es mit dem Satz „Cui bono“ wirklich auf den Punkt gebracht.
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