Guter , ehrlicher Artikel, nur was wird er bewegen. Vorsichtig formuliert, wenig. Erstens lesen die wenigsten Deutschen solche Erörterungen und zweitens sind sehr viele Deutsche mittlerweile derartig indoktriniert, dass sie sich durchaus eine neue Migrationswelle vorstellen können. Wenn man auch an Umfrageergebnissen große Zweifel hegen sollte, glaube ich schon dass gut 40% der Deutschen sich die Aufnahme einer weiteren großen Anzahl Migranten vorstellen können. Immerhin würden mittlerweile fast 50% der Wahlberechtigten links-grüne Willkommensparteien wählen. So werden sie also bald in großer Anzahl hereinspazieren, die Kinder sind nur die Vorhut. Interessant wird es aber, wenn der Coronavirus unser Leben und vor allem die Wirtschaft massiv negativ beeinflussen wird. Bleiben die Gutmenschen dann auch noch bei der Stange?
Merkel und vdL (Intrigantinnen erster Güte): Die Totengräberinnen Europas und insbesondere Deutschlands. Gewissen-, charakter-, ehr- und schamlos.
Herr Rietzschel, machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ihr kaltes Herz ist offenbar dort kalt, wo es angebracht ist. Diese Kälte ist mir bekannt und zusammengefrohren hat sie sich durch die jahrzehntelange Beobachtung verrotzter Zugereister und auch inländischem Gammelpack (die alleine haben bereits zahlenmäßig Ausmaße angenommen, die einer Gesellschaft unter Sozialversicherungsbedingungen das Genick brechen können) die an uns fressen und gleichzeitig auf uns Spucken und immer immer mehr werden. (Sehr schönes Beispiel von Herrn Kleinopthorst unter Frau Kelecs heutigen Text, vielen Dank dafür Herr KOH auch wenn es mal wieder zum Speien ist!). Wessen Herz da noch für die ungefilterte Migration brennt, dessen Hirn hat schon lange Feuer gefangen. Herr Rietzschel, ich bezweifle sogar Ihr kaltes Herz, das brennt schon, nur an anderer Stelle. Sie haben nur -wie Herr Wegener das ausdrücken würde- Ihre Kreise geordnet. Fazit: Alles gut. Weiterschreiben bitte.
Als nächsten Schritt werden uns die Gutmenschen ihre Gäste in unsere Wohnungen einquartieren. Der Begriff Teilhauptmiete, den man nach dem Krieg zumindestens im Osten benutzte, passt nun nicht mehr. Es müsste Teilvermietet heißen, denn nur die Dummen zahlen selbst und alle anderen zahlen den Rest.
Besser herzlos als hirnlos.
Koudenhove - Kalergi. Es handelt sich mitnichten um vertrottelte Schwachmaten, die dafür sorgen, dass der perfide Migrationspakt ganz ruhig durchgeführt wird. Es gibt in der Politik keine Zufälle. Von klarem Verstand ist garnicht mehr zu reden. Alles ist beabsichtigt.
Natürlich haben Sie vollkommen recht Herr Rietzschel. Aber, die Würfel sind doch bereits gefallen und das Lob der vdL an die Griechen ist auch schon wieder Makulatur, die Kohle ist bereits versprochen und das Dreckspiel geht fröhlich weiter. Die EU mit Deutschland sind doch längst nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Die haben sich längst an Erdogan verkauft. Neben dem Virus nun auch noch Grenzen zu schützen, das ist doch schon etwas viel verlangt. Aber, so ist es eben mit der Drecksarbeit, niemand will sie machen. Und zudem hat man den “grossen Bruder” längst verärgert und somit stünde man wohl eher alleine da. Aber, das tut man sowieso schon, bei all dieser politischen Arroganz. b.schaller
Vielleicht wäre es besser, einmal die in Saudi-Arabien für drei Millionen Pilger errichtete Zeltstadt, hochmodern, klimatisiert, zu betrachten. Sie wird nur zu Pilgerzeiten gebraucht, sonst steht sie leer. Dabei wäre das eine gute Unterkunft für Kriegsflüchtlinge im eigenen Kulturraum. Aber die Saudis bauen lieber Moscheen für die, die Deutschland erreichen. Warum wohl? Diese Zeltlager sind übrigens mit deutscher technischer Hilfe errichtet. Warum baut man solche Lager nicht für Flüchtlinge in ihrer Heimatregion? Dort kann man sie bestens versorgen, sie brauchen nicht den gefahrvollen Weg nach Europa anzutreten, sondern können vor Ort mit ihren Familien zusammenbleiben. Die UN - mit finanzielle Unterstützung der Mitgliedstaaten - könnte für den Betrieb, die Hygiene und Gesundheitsversorgung aufkommen, und entsandte Verwaltungskräfte könnten vor Ort prüfen, ob ein Grund vorliegt, Geflüchtete anderweitig aufzunehmen. Das alles wäre viel billiger und lebensrettender sowie für potentielle Aufnahmeländer problemloser als die jetzt praktizierten “Lösungen”.
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