Herr @Feierabend. Welche Brücke und wozu? Kausalitäten können sich auch diametral gegenüberstehen, brückenlos. Wer sagt denn, daß der Autor eine Verbindung wünscht? Schön, daß sich ein Psychoanalytiker wie Mitscherlich über Architektur und deren gesellschafts-politische Dimension äußerte. Linke Salonlöwen, modische Intellektuelle, kleine Zeitgeistler unterliegen seit jeher dem irreführendem Eindruck, daß jede noch so von ihnen erdachte banale Überlegung, trotz ihrer Bedeutungslosigkeit, auf den Altar eines ewigen Sinnbilds getragen werden müßte. In der Regel setzen sich deren Bewunderer aus Kleingeistern zusammen, die Ihre Dankbarkeit darüber, Bruchteile eines Pamphlets ihres Verkünders verstanden zu haben, direkt verzückt in grenzen-und kritiklose anbetungswürdige Bewunderung fanatisch umsetzen. Gerade Adorno-Anhänger sind die Klassiker unter den leidenschaftlichen „Betschwestern“ für „Ihren Herrn“. Übrigens, werter Feierabend, Heidelberg, Emmertsgrund, ein Westplattenbau mit jeder Menge ÜBEREINANDERWOHNENDER: sozialer Brennpunkt und überdurchschnittliche Kriminalität. Papier ist geduldig, Geschwafel unendlich und AUSBADEN müssen diesen links-gehypten MIST immer andere. Oder lebte Mitscherlich in einer Platte????? Urbanität durch Dichte erwies sich als Flop. Die neue Heimat ruinierte sich selbst durch Korruption und Mißwirtschaft. Mitschi zog sich zurück. Die zunächst glorifizierte hochverdichtete Bauweise wurde dann nicht weiterverfolgt und stattdessen Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut. Jetzt kommt der Ladenhüter Antoni und erfindet wieder das gleiche kaputte Rad….
Die Grünen werden in der nächsten Regierungskoalition sitzen. Dann ist die Zeit gekommen Haus, Aktien, Lebensversicherung zu verkaufen, um genug Geld zu haben, nach Neuseeland oder Australien auszuwandern zu können. Im besten Deutschland, das es je gab, wird es dann nämlich für gebildete, kultivierte weiße Männer, die ihr Vaterland lieben, sehr ungemütlich werden.
Oh, das kommt bestimmt gut bei der Landtagswahl in BW demnächst. Dumm - dümmer - GRÜN.
Egal ob Wohnbebauung oder sogenannte Pandemie. Ohne die illegale und fortdauernde Einwanderung seit 2015 hätten wir in beiden Bereichen wesentlich weniger Probleme. Das sollte man den Grünen mal kräftig um die Ohren hauen.
@Manfred Knake Es steht Ihnen in keinster Weise zu, als “Städter der die Ruhe sucht”, irgendwelche Dorfbewohner zu kritisieren. Ich darf Sie daran erinnern, dass in jedem “Bausparkassenhaus” Menschen wohnen von deren Leben sie keine Ahnung haben über die sie aber äbschätzig urteilen. Noch leben wir in einem “freien” Land in dem jeder sein Haus und seinen Garten so gestalten darf wie er will. Bleiben Sie gefälligst mit dem A….in der Stadt wenn es Ihnen auf dem Land nicht gefällt. Mit Ihrer arroganten Aussage sind Sie der lebende Beweis dafür warum viele Menschen auf dem Land die Städter zu Recht beargwöhnen. Und was den Herren Hofreiter betrifft, gilt das gleiche. Die verbalen Diarroehen dieses steuerfinanzierten dicklichen Herren gehen mir schon lange am Allerwertesten vorbei.
Dann halt ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Problem gelöst. Depp bleibt Depp.
“Menschen sollten die Gesellschaft formen, nicht die Gesellschaft den Menschen”, schreiben sie. Die fehlende Brücke zwischen diesen beiden Kausalitäten hat ihnen bereits Adorno in den 60 er Jahren mit seinem Aufsatz ” Gesellschaft” gebaut, die bis heute sicher begehbar ist! Im Übrigen soll A. Mitscherlich - auch in dieser Zeit - den Fläche verbrauchenden Bau von ” Einparteienhäusern ” als “asozial” bezeichnet haben!
Gebt dem heimlichen Diktator Toni eine Chance und er wird Mao und Stalin vom Thron stoßen. Der ist verkommen und totalitär, genug, der steckt uns alle ins Gulag.
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