Ein sehr guter und längst überfälliger Artikel der mir voll aus der Seele spricht. Vielen Dank .Ich bin meinen Ostdeutsche Mitbürgern dankbar für ihren Mut und ihre Wachheit und und finde es unmöglich , wie sie in letzter Zeit besonders von der gleichgeschalteten Mainstreampresse beschimpft und abgemeiert werden, ebenso von den etablierten Politikerin der ” Blockparteien” Da ist Widerstand von Nöten und formiert sich auch , aller Linkspropaganda zum Trotz. Diese unsägliche Kanzlerin muß weg, Sie hat Deutschland wieder mit ihren Helfershelfern gespalten, sogar durch die Familien und Freundeskreise hinweg. Unsäglich, was diese Person angerichtet hat und noch anrichtet.Danke auch an alle Bürger , die sich nicht durch Nazivergleiche und Verunglimpfungen beeindrucken und abschrecken lassen und mutig ihre Meinung kundtun , egal ob in Ost und / oder West. Es müssen nur noch mehr aus der Deckung kommen und den Deutschlandhassern in unserem schönen Land die Stirn bieten.
Bravo, bravo, bravo! Der Artikel hat schon lange gefehlt und dürfte von allen hier schon länger Lebenden, bis auf politisch verbohrten Opfer des Mainsreams unterschrieben werden. Wenn Poschardt oder Aust Hintern in ihren Hosen hätten, würden sie Artukel unverändert in der WELT ohne Bezahlsvhranke als Aufmacher bringen.
Und jetzt fordern(!) schon “Migrantenverbände” den “Tag der deutschen Vielfalt!” Die GröKaZ und ihre LinksGrüne Entourage wird´s freuen, die D/DR 2.0 immer bunter, Staats/Gewalt/Sicherheitsaufgabe gegenüber va ausländisch stammender Clankriminalität, (va in der “BundesHauptstadt”,), vielfältigeTagesgeschäftsaushandlungen mit dem Recht des Stärkeren/Gewaltbereiteren ,Vermögens/Eigentumsverschiebungen unter Einsatz von Leib und Leben der schon länger hier Lebenden, und zuletzt kommt das Finanzamt, als Totengräber. Merkel hat´s tatsächlich fast geschafft. Sie hat mM eine diverse, lebendige, zT streitbare aber wehrhafte Parteiendemokratie “geeint”, diese in eine Politkaste á la DDR 1.0 überführt, und somit Erich´s ” Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf” fast vollendet? Wie lange wird dieser Krug noch zum (vergifteten) Brunnen gehen? Die LTW´s zuerst in Bayern, Hessen werden sicherlich interessant werden, und womöglich eine vorgezogene BTW? Bis dahin hofft aber das MerkelRegime wohl seine Schäfchen/Rubel in´s trockene, warme Ausland ausgeschafft zu haben?
Ein wirklich exzellenter Artikel genau so wie man es hier gewohnt ist. Was ich allerdings vollkommen vermisse, ist die Rolle von Michael Gorbatschow. Was auch immer die Ostdeutschen sich zusammen gesungen haben und welchen Mut auch immer sie gegenüber einem totalitären linken Staat gezeigt haben, alles wäre nichts gewesen, wenn nicht Michael Gorbatschow den DDR Granden das Panzer schicken verboten hätte. Gorbatschow ist und bleibt für mich der Held dieser Tage. Zu gerne hätten die linken Staatsführer der DDR ihre ungezogenen, nach Freiheit strebenden Bürger zusammen kartäscht. Durften sie aber nicht. Das soll nicht den Mut schmälern, es soll nur daran erinnern, dass für diesen Mann in unserer Geschichte offensichtlich wenig Platz ist. Wo ich die Meinung der Autorin auch nicht teile, ist die Verherrlichung der Amerikaner, die uns zugegebenermaßen sehr geholfen haben und uns im Endeffekt auch von den Nationalsozialisten befreit haben. Es gab aber auch einen Morgenthau Plan. Ich frage mich auch rückblickend, ob es denn wirklich nötig war, deutsche Zivilstädte in Schutt und Asche zu legen. Millionen wehrlose Menschen sind dabei gestorben. Ich frage mich, ob man nicht lange vorher gewusst hat, was in den Konzentrationslagern vor sich geht und längst hätte handeln können. Schließlich hatte man seit Anfang 1944 die totale Lufthoheit. Die Amerikaner auf ein Podest zu heben wie in dem Artikel, widerstrebt mir, da sie immer nur eigene Interessen verfolgen. Wie auch heute, wenn sie uns politisch verbieten wollen, Gas von den Russen zu kaufen, nur aus dem einzigen Grund, weil ihnen ihr Fracking Gas zu den Ohren raus kommt. Das ändert nichts daran, dass die heutigen Linksgrünen einen unappetitlichen Amerikaner Hass predigen, den sie uns in Koproduktion mit ihrer linksgrünen Presse bei jeder Gelegenheit unter jubeln.
Irgendwie wird mensch den Eindruck nicht los, dass die Kluft zwischen Osten und Westen immer größer wird. Könnte daran liegen, dass die Menschen im Osten offenbar sensibler sind für die seit Jahren immer deutlicher zutage tretenden gesellschaftlichen und anderweitigen (Ver-)Änderungen und daher (aufgrund ihrer Erfahrungen) eher dazu bereit, gegen Missstände aufzustehen - während es (anscheinend) einer Mehrheit im Westen (immer) noch (zu) gut geht oder dieser im Laufe der Jahre/Jahrzehnte die Sensibilität für die ungesunde Entwicklung in ihrer Umgebung abhanden gekommen ist. - M.E. wäre die Bezeichnung ‘Tag der Uneinigkeit‘ weitaus zutreffender - wobei mensch diesen mittlerweile tagtäglich ‘zelebrieren’ könnte (dafür ‘feiern’ andere im Lande immer ausgelassener).
Ein wunderbarer Artikel! Dem ist nichts hinzuzufügen. Vielen Dank!
Die friedliche Revolution von 1989 ist inzwischen nun fast das Einzige, auf das ich noch stolz sein kann, ‘denk’ ich an Deutschland in der Nacht’.
Danke für Ihren wunderbaren Artikel Frau Drewes! Aber ich als Ostdeutscher, Jahrgang 1950, bin schon einen Schritt weiter. Für mich ist der 3. Oktober schon lange kein Festtag mehr, das es da nichts zu feiern gibt. Der Sturz des SED-Regimes im Oktober 1989, das ist was, worauf ich stolz bin. Die Einheit war eine, leider damals auch von vielen meiner Landsleute bejubelte Folge davon. Aber leider keine gute oder gelungene. Heute sind wir eingeklemmt zwischen gnadenlosem Neoliberalismus mit immer neuen, subtileren Spielarten der wirtschaftlichen Ausbeutung, der Osten war seit 1990 ein Spielfeld zur Erprobung dieser Ideen, und linksgrünem ...ismus, wo das DDR-Recht mit Paragrafen wie “staatsgefährdende Hetze” fröhliche Urständ feiert. Die DDR 2.0 lässt über die ÖR und die MSM grüßen. So nach dem Motto: Und täglich grüßen die Enkel von Sudel-Ede auf ihren schwarz-rot-grünen Kanälen.
Mein Punkt ist: Wäre ich Tibeter in Tibet, dann wäre ich einfach ein Tibeter. Ganz egal, ob die Tibeter nun ein gutes oder ein schlechtes Volk sind. Ich wäre es nun mal. Und deshalb wäre ich natürlich gegen die Masseneinwanderung von Chinesen nach Tibet. Weil ich als einheimischer Tibeter dann automatisch immer weniger zu sagen hätte und irgendwann nur noch eine geduldete Minderheit bin. Scheinbar (ich weiß es nicht genau?) denken viele “Deutsche”, das spielt heute keine Rolle mehr: “Wir sind alle nur Menschen.” Ich denke aber, dass die meisten Angehörigen anderer Völker das ganz anders sehen. Und wie bei einem abgewiesenen Liebeskranken gibt es dann irgendwann die Ernüchterung. Sie sagen “Wir sind doch alle nur Menschen.” Aber die “Liebesobjekte” sagen: “Nein. Ich bin Türke.” (oder “Italiener” oder “Haussa” oder “Somali” oder “Iraner”. Maximal noch “Ich bin Moslem.”)
Für mich gibt es beim Tag “der deutschen Einheit” nichts mehr zu feiern. Denn nach 1990 ist aus den beiden Staaten kein souveränes Land entstanden. Wir haben ja nicht mal mehr eine eigene Währung, keine Finanzhoheit, keine einsatzfähige Armee oder echte Landesgrenzen. Nicht mal eine handlungsfähige Regierung gibt es. Insofern hätte man sich das ganze Theater mit der Einheit auch sparen können. Aufgrund der realen politischen Spaltung der BRD-Gesellschaft ist vielmehr eine Zwei- oder Mehrstaatenlösung für die ehemaligen deutschen Gebiete das Beste. Um in einem halbwegs demokratischen Rechtsstaat zusammenzuleben, ist ein Mindestmaß an Konsens über Werte und Normen notwendig. Das ist aber nicht mehr gegeben, stattdessen herrschen Gegensätze, die von öffentlicher Seite mit den dümmlich-infantilen Propagandawörtern “Buntheit und Vielfalt” beschönigt werden. Ohne einen Staat mit Namen “Deutschland” wäre vielleicht auch der ewigen moralischen Erpressung mit “unserer Vergangenheit” die Grundlage entzogen, wenn es in Wirklichkeit nur um Bürgschaften für Pleitestaaten, Erhöhung der Beiträge an die EU , Migration aus Bürgerkriegsgebieten geht. Man könnte knallharte Interessenpolitik gegen das eigene Land nicht mit “unsere besondere historische Verantwortung”, “gerade wir als Deutsche” usw. rechtfertigen und moralisch überhöhen, sondern sachlich Politik im Interesse der Bürger der jeweiligen Kleinstaaten machen.
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