Dushan Wegner, Gastautor / 06.03.2018 / 06:20 / Foto: Tim Maxeiner / 33 / Seite ausdrucken

Ich heiße Dushan Wegner und ich habe Angst

Die den Grünen nahe Stiftung ist nach Heinrich Böll benannt. Heinrich Böll aber war einst Frontsoldat und, das gehört zur Wahrheit dazu, er war als solcher dem Pervitin zugetan. Bölls Familie bekam Briefe von der Front, die so klangen: „Der Dienst ist stramm, und ihr müßt verstehen, wenn ich späterhin nur alle 2-4 Tage schreibe. Heute schreibe ich hauptsächlich um Pervitin."

Der Wirkstoff im „Pervitin“ ist, N-methyl-alpha-Methylphenethylamin kurz Methamphetamin. Die Soldaten der Wehrmacht nahmen es unter anderem als „Panzerschokolade“ oder „Göringpillen“ zu sich. Heute kennen wir es als „Crystal Meth“, und die Bild-Zeitung nannte Methamphetamin vor einiger Zeit die „Hitler-Droge“. (Das Standardwerk zu Drogen im Dritten Reich ist übrigens Der totale Rausch.)

Zwei der Wirkungen von Methamphetamin lassen die Droge für Soldaten besonders geeignet erscheinen. Methamphetamin nimmt kurzfristig das gefühlte Bedürfnis nach Schlaf und macht wach. Natürlich braucht der Körper weiterhin Schlaf, er merkt es nur nicht, was mittelfristig verheerende Folgen hat. Methamphetamin hat aber neben der Wachheit noch eine weiter nützliche Folge: Es nimmt die Angst. Chemisch angstfrei, übermüdet und doch wach, so stirbt es sich leicht für die Partei.

Nützliche Angst schüren, schädliche eliminieren

Die Angst des Fußvolks ist für Machthaber, die „Pläne“ haben, zugleich ein Problem und ein Mittel zur Manipulation. Es gilt, nützliche Angst zu schüren, und zugleich schädliche Angst zu eliminieren. Nicht immer sind der individuelle Überlebenswille, also das, was Angst eigentlich absichern soll, und die Parteilinie (neudeutsch: „Haltung“) kongruent. Dann müssen Regierung und Medien zusammenarbeiten, um das Angstempfinden der Bevölkerung umzulenken.

Derzeit wird in Deutschland viel Aufwand getrieben, damit die Bürger mehr Angst vor dem Aussprechen „falscher Meinung“ und „rassistischer“ Fakten als vor dem Tod durch importierte Gewalt haben. Wer eine Angst entwickelt (oder auch nur deren oberflächliche Symptome zeigt), welche der Regierung in den Plan passt, der gilt als „Aktivist“, wird via Steuern gefördert und im Fernsehen beworben. Wer aber Angst vor konkreten Folgen des Regierungshandelns hat, der wird als psychisch krank („-phob“) diffamiert und als Unperson bekämpft. Wichtige und zutiefst menschliche Wörter wie „besorgt“ werden zu Schimpfwörtern umgedeutet. Sorge und Angst um sein Leben zu haben, gilt als Schwäche. (Siehe auch: „Suizidalismus – ein Name für diese Epoche“)

Angela Merkel, geschützt von Mauern, gepanzerten Limousinen und Bodyguards, hat wiederholt die Parole ausgegeben, Angst „sei immer ein schlechter Ratgeber“. Stattdessen gelte es, „mal wieder in einen Gottesdienst zu gehen oder ein bisschen bibelfest zu sein“. Die Zitate sind aus DIE WELT vom September 2015. Später kamen Terror, Messergewalt und der Rat an Frauen, in Merkels schöner neuer Welt besser nicht allein joggen zu gehen.

Selbstzerstörerische Angstfreiheit

Der TED-Vortrag des Philosophen Dan Dennett über Meme ist zum neuzeitlichen Klassiker geworden. Dennett beschreibt zum Einstieg eine Ameise, die auf die Spitze eines Grashalms klettert, wo sie leicht von einem Schaf oder einer Kuh gefressen werden kann. Die Ameise hat keine Angst. Ein parasitärer Wurm ist in ihr Gehirn gedrungen und lenkt die Ameise angstfrei in den Tod, damit er selbst sich vermehren kann.

Während Propagandisten heute die Angst des Bürgers zu psychischer Störung und Rassismus umdeuten, galt eigentlich bislang eine selbstzerstörerische Angstfreiheit als solche. Vor einigen Jahren berichteten US-Wissenschaftler von einer Frau, die durch eine Beschädigung von Teilen ihres Gehirns vollständig angstfrei wurde. Der Spiegel schreibt zu dem Fall:

„Angst ist ein überlebenswichtiger Mechanismus und der Mandelkern hilft uns, indem wir Situationen, Menschen oder Objekten aus dem Weg gehen, die uns in Gefahr bringen“, sagt Justin Feinstein. „Weil ihr Mandelkern nicht arbeitet, kann SM Gefahren weder erkennen noch meiden. Es ist erstaunlich, dass sie noch lebt.“

Völlige Furchtlosigkeit birgt offensichtlich ganz eigene Gefahren. Der Artikel ist von 2010. Aber gut, in 2007 etwa titelte Der Spiegel noch „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“. Selbst in 2014 schrieb der Spiegel „Angst kann man lernen“ – denn wer gar keine Angst empfindet, der ist Psychopath. Heute wollen sie wohl das ganze Volk zu angstfreien Psychopathen erziehen. The times they are a-changin’.

Kein Psychopath sein

Angst schützt den Menschen, ja, auch die Angst vor dem Fremden. Früher warnte man Kinder davor, mit fremden Männern auch nur zu reden, geschweige denn ins Auto zu steigen. Heute heißt es: Nur weiße Männer, in Europa sozialisiert und erzogen, sind gefährlich. Wenn die Männer aus nordafrikanischen Ghettos und frauenverachtenden Kulturen kommen, wäre es rassistisch, ihnen nicht zu vertrauen. (Siehe auch: „Seid’s ihr völlig deppert?!“)

Während ich dies schreibe, werden in Kandel tausende Menschen zum Trauerzug erwartet. Es geht um den Mord an einem Mädchen. (Siehe auch: „Die Schuld der Gutmenschen“) Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und ZDF-Verwaltungsrats-Vorsitzende (dieselbe Person – aber nennt es ja nicht „Staatsfunk“!) hat bereits begonnen, die Teilnehmer an der Trauerkundgebung in die Nähe von Rassisten zu rücken. Wer um die Toten trauert, wer Angst um das Leben seiner Kinder hat, der gilt heute als Unperson, als „Nazi“.

Wenn die Regierung will, dass wir alle angstfrei lächelnd und Herzchen schwenkend in die Gefahr marschieren, sollte sie vielleicht Crystal Meth für alle subventionieren, dann werden auch alle schön angstfrei. Zweiundachtzig Millionen chemisch eingestellte Psychopathen. Nicht alle von uns bekommen ein Gehalt in Höhe von Abgeordneten-Diäten und können das selbst auf der Straße kaufen. Was man so hört, kann die Hitler-Droge ganz schön ins Geld gehen!

Es ist okay, Angst zu haben. Angst schützt mich. Angst schützt die Kinder.

Ich will kein Psychopath sein.

Ich heiße Dushan Wegner, und ich habe Angst.

Ich habe Angst davor, was Angela Merkel und ihre Helfer in Regierung und Medien über Europa bringen. Ich habe Angst davor, was Antifa und Propaganda aus Deutschland machen. Ich habe Angst vor einer Welt, in welcher sich die Vernunft nicht mehr durchsetzen kann gegen von Medien aufgepeitschte Emotionen. Ich habe Angst davor, dass wieder einmal die Dummheit siegen könnte. Und diese Angst nutze ich als Antrieb, täglich dazuzulernen, täglich zu schreiben.

Die größere Angst

Doch nicht alle meine Ängste sind politisch. Uns wird heute eine solche Angst vor der Angst eingeflößt, dass wir die alten, bewährten und eigentlich „erlaubten“ Ängste mit dem Badewasser gleich mit ablassen.

Die größte Angst, die ich habe, eine Angst, die ich Ihnen sogar mit einpflanzen möchte, hat erst einmal nichts mit Selfiepolitik zu tun, nichts mit Messertoten und nichts mit Terrorismus. Es gibt eine Angst, die uns antreiben kann, das Beste aus uns herauszuholen, Kunst zu schaffen, Weisheit zu erwerben und die nächste Generation zu lehren. Es ist die Angst davor, unzufrieden zu sterben.

Wir werden alle sterben, ob uns ein Messer, der Krebs, ein LKW oder das Alter dahinraffen. Die Frage ist, ob das Leben davor uns zufriedengestellt hat. Was werden unsere letzten Worte sein? Zur Auswahl stehen „aber ich wollte doch noch“ und „wow, was für eine Reise! jetzt ist aber auch gut, macht ihr mal weiter“.

Ob im persönlichen Leben oder in der Gesellschaft: Ich halte nichts davon, Ängste via Drogen, Ideologie oder Propaganda auszublenden. Mir scheint, dass, was für Sicherheitspolitik gilt, auch für’s Leben insgesamt funktioniert: Akzeptieren wir doch unsere Angst – und nutzen sie als Energie!

Buchtipp zum Thema:

Michael Leh empfiehlt via Twitter den amerikanischen, englischsprachigen Bestseller The Gift of Fear: And Other Survival Signals That Protect Us from Violence, von Gavin De Becker.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Foto: Tim Maxeiner

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U. Unger / 06.03.2018

Bravo Herr Wegener, toll wie Sie zu den Fakten auch Ihre Gefühlslage aufzeigen. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie das vielfach gemiedene Wort Psychopath aussprechen. Wer sich mit diesem Thema befasst, kann sich gut im engeren Umfeld diesen Personen entziehen. Im größeren Rahmen verhindert dies die typische Propaganda, die ein Psychopath von seinem Umfeld betreiben lässt. Bin persönlich seit 5 Jahren zufällig voll im Thema. Daher kann ich neuerdings bei jeder Person, die ich in meine Nähe lasse diese 1 % Sonderlinge meiden oder entschärfen. Wer sich mit so einem “Menschen” einlässt, für den ist eines sicher: “Opfer, möglicherweise in Kombination zum Mittäter.” Ja ich pflichte Ihnen bei, Angst ist ein wichtiger Antrieb, um Ziele mit Anstand zu erreichen und natürlich Gefahren abzuwehren. Auch die von Mächtigen genutzten Ängste haben Sie vortrefflich analysiert. Hoffentlich bringt Ihr Artikel viele Achse Leser dazu die Stichworte aufzunehmen!

Maximilian Frey / 06.03.2018

Herr Wegner, mein Umfeld - akademisch -  ist bestimmt von Beliebigkeit, von Unreflektiertheit‏‎ und von ‘Meinungen’, die nahezu genau dem entsprechen, was Kleber, Slomka, Augstein und Co. täglich so aus dem Mund fällt. Ich zensiere mich selbst, sehe mich gezwungen meine Gedanken zu verleugnen, denn ich habe Angst, Angst um meine soziale Stellung und um meinen Job. Die im Grundgesetz verbriefe Meinungsfreiheit ist für mich nicht das Papier wert, auf dem sie steht. In dieser Situation war die Achse immer ein Hort von Vernunft und gelebten Mutes für mich. Jedoch war ich immer nur passiver Konsument, nie habe ich mich zu einem Kommentar durchringen können, obwohl ich gerne öfters mal “meinen Senf dazu gegeben” hätte. Die Furcht saß tief und hielt mich ab. Und jetzt schreibe ich an dieser Stelle einen Kommentar. Warum? Weil ich Ihnen danken möchte für diesen Artikel. Ihr Bekenntnis zur sinnvollen, da begründeten, Angst hat mir die meine etwas genommen. Und ich finde ich sollte Sie das wissen lassen.

Herbert Müller / 06.03.2018

“Ich habe davor Angst, dass wieder einmal die Dummheit siegen könnte.” Wahrscheinlich wird sie das, denn gemäß Albert Einstein sind menschliche Dummheit und Weltall unendlich, wobei er sich beim Weltall nicht so ganz sicher war.

Cornelius Angermann / 06.03.2018

Sehr geehrter Herr Wegener, ein schöner Artikel, jedoch bin ich mit Ihrem Fazit “Akzeptieren wir doch unsere Angst – und nutzen sie als Energie!” nicht so ganz einverstanden. Schon die Wortwahl finde ich unpräzise. Angst ist etwas Diffuses, ein Gefühl, das ich nicht so recht an etwas Konkretem festmachen kann. Worüber Sie aber wirklich schreiben ist die Furcht. Und die ist ganz konkret, kann in ihren Ursachen benannt werden. Man könnte also sagen, die Furcht ist die intellektuelle Schwester der Angst. Und deshalb ist die Furcht viel gefährlicher, aber sie bietet für den, der sie hat, auch einen Ausweg: weil er die Ursachen dafür benennen kann, ist er auch in der Lage, etwas gegen diese Ursachen zu unternehmen! DAS ist es, was die Herrschenden am meisten fürchten, dass die Bürger die Ursachen ihrer Angst erkennen, sich Angst in Furcht wandelt und diese Furcht dazu führt, dass etwas dagegen getan wird. Einfach zu sagen “Ich hab Angst, na und?” ist meines Erachtens nach nicht der richtige Weg. Angst bringt keine neuen Energien, egal ob man sie akzeptiert oder nicht - Angst lähmt. Furcht hingegen ist der wahre Energiebringer, denn sie lässt uns die Hoffnung auf Besserung und die Option des Handelns!

Engelbert Gartner / 06.03.2018

“Ich habe Angst davor, dass wieder einmal die Dummheit siegen könnte.” /  Sehr gut erkannt. Das “wieder einmal” zeigt deutlich, dass Sie Lebenserfahrung haben.  Mit traurigen Grüßen E. Gartner

Richard Loewe / 06.03.2018

das andere Buch, dass erklärt warum das alles gerade passiert, ist Thomas Manns Dr. Faustus. Ich habe das Buch gelesen und glaube, dass es dieses Mal mit dem Durchbruch, den die Deutsche suchen, klappen könnte. Diesmal stehen die Deutschen nicht mehr auf, weil es Deutschland nicht mehr geben wird. Ich bin deswegen ans andere Ende von Europa ausgewandert und werde wohl den Sprung über den großen Teich machen, weil Deutschland groß genug ist, wieder mal viele andere Länder ins Unglück zu stürzen. Was ich sagen will: ich habe keine Angst, sondern die Gewißheit, dass das in der Katastrophe endet.

Dolores Winter / 06.03.2018

Die Vergleiche zur “Panzerschokolade” und zur Ameise, die von einem Parasiten befallen wurde sind genial, weil sie absolut zutreffend sind. Ich erlaube mir das Buch “Talkingpoints oder die Sprache der Macht: Mit welchen Tricks Politiker die öffentliche Meinung steuern” des Autors zu empfehlen.

Stefan Löbel / 06.03.2018

‘Abstarkte Angstfreiheit’ ist das, was wir bei vielen Menschen erleben. Der Angst begegnen Menschen oft mit antizyklischem Verhalten. Simples Beispiel ist meine eigene Frau: Wir wohnen in Heidelberg und geht seit knapp 2 Jahren abends grundsätzlich nicht mehr auf die Straße und meidet die Öffis.  Den Grund benennt sie auch klar. Sie spricht sich aber in allen Diskussionen nachdrücklich und mit viel Überzeugung für mehr! Einwanderung aus. Unfassbar, oder? Ihre reale Angst scheint sie mit ‘abstrakter Angsfreiheit’ zu bekämpfen. Viele Menschen sind ‘abstrakt’ völlig angstfrei. Sie wählen ‘Grün’, zeigen ‘Haltung’ in Diskussionen und schreiben abschätzige Artikel über Ängste vor der Islamisierung. Nachts alleine am Bahnhof aber, geht ihnen der ‘XY’ auf Grundeis.  

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