Christoph Kramer / 21.04.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 71 / Seite ausdrucken

Ich habe Peng Peng gemacht

Alle reden über eine neue Wehrpflicht, aber nur wenige mit den davon Betroffenen. Zum Einstieg einer lockeren Folge berichtet hier zunächst einer, der sich an seine Wehrdienstzeit noch recht lebhaft erinnert.

„Wer von uns hier war eigentlich beim Bund?“, wird in die Redaktionsrunde gefragt, und meine Hand geht nach oben. Ob man nicht etwas berichten könne von damals, was den jungen Leuten von heute hilft, die jetzt einer Wiedereinführung der Wehrpflicht entgegensehen?

Keine Ahnung, ob es jemandem hilft, aber berichten kann ich gern: Als damals nach dem Abi der Berufungsbescheid einfliegt, gehe ich zunächst den ausgetretenen Pfad. In meinem altehrwürdigen katholischen Gymnasium verweigert fast der gesamte Jahrgang den Wehrdienst. Es kursieren Textbausteine mit vorformulierten Gewissensnöten. Ein paar davon sende ich an mein Kreiswehrersatzamt, und die senden prompt eine Bestätigung zurück. Das hätte es gewesen sein können.

Dass ich dann doch eingezogen werde – als einer von insgesamt drei Jungs aus dem Abi-Jahrgang meiner Schule – liegt daran, dass ich meine Verweigerung widerrufe. Denn nach einer ernsthaft durchgeführten Gewissenserforschung komme ich zu dem Schluss, dass die Bundesrepublik Deutschland eigentlich ein ganz anständiges und bewahrenswertes Land ist und dass es jemanden geben muss, der bereit ist, es im Falle eines Angriffes mit der Waffe in der Hand „tapfer zu verteidigen“, wie ich dann auch beim Gelöbnis aufsage.

Ich befasse mich ein wenig mit den Lehren vom „gerechten Krieg“, aber am Ende entscheide ich ganz pragmatisch. Das Land wird in den 90er Jahren von dem Katholiken Helmut Kohl regiert, der gerade [1996] vom Papst persönlich für seine politische Leistung gewürdigt wurde. Auch der Verteidigungsminister Volker Rühe macht einen ganz patenten Eindruck. Unter deren Ägide hat sich kurz zuvor eine brutale Besatzungsmacht endgültig von deutschem Boden zurückgezogen. Mein Eindruck ist, dass die Kinder der Elite, die mit mir auf dem Gymnasium waren, nicht wirklich Gewissensgründe haben können, sondern sich einfach nur die Finger nicht schmutzig machen wollen. Ich will anders sein, denke ich. Und ein bisschen Abenteuerlust ist auch dabei.

„Abbücken“ auf der Stube

Von dem, was uns dann in der Panzergrenadierausbildung vermittelt wird, habe ich nicht den Eindruck, dass es mich optimal auf einen echten Kampfeinsatz vorbereitet. Ich bin allerdings auch von Natur aus kein guter Soldat. Zu verkopft und linkisch. Es reicht nicht mal für einen guten Melder. Als ich einmal in Munster eine Nachricht mündlich nach einem Meldegang durch Nacht und Schlamm übermitteln soll, vergesse ich, endlich am Ziel angekommen, was eigentlich zu melden war. Das Funkgerät im Marder kann ich nie richtig bedienen, und das NATO-Alphabet krieg ich nur mit Ach und Krach hin. Am Ende steht eine Note 3 auf meinem Soldatenzeugnis.

Andere haben bessere Noten, aber auch sie haben den Eindruck, mehr einer Art Beschäftigungstherapie ausgesetzt zu sein als einer ernst gemeinten militärischen Ertüchtigung. Die Grundausbildung hat es hier und da noch in sich, aber danach ebben die Anforderungen merklich ab.

Gerät ist knapp und kaputt. Die Marderpanzer sind ständig reparaturbedürftig und nicht zum Einsatz bereit. Es gibt nur wenige Patronen für Schießübungen. Die Einweisung an der MILAN läuft so, dass ein einziger Übungsschuss abgefeuert wird, bei dem ein ganzer Zug jeweils zuschauen darf. Die ganze Ausbildung ist irgendwie immer noch auf die große Panzerschlacht in der norddeutschen Tiefebene ausgerichtet. In meiner ganzen Grundwehrdienstzeit üben wir ein einziges Mal Grabenkampf und kein einziges Mal modernen Häuserkampf.

„Abbücken“ auf der Stube wird für viele zur großzügig geduldeten Lieblingsbeschäftigung. Einige besorgen sich kleine Fernsehgeräte, um die Langeweile zu vertreiben. So verrottet unser schönes, jugendliches Arbeitskräftepotenzial unausgeschöpft vor sich hin. Hätte ich Zivildienst als Altenpfleger gemacht, hätte ich definitiv mehr fürs Arbeitsleben gelernt. Wer ein wenig Restehrgeiz hat, meldet sich für diverse Kurse an, die für Soldaten gratis oder zum Vorzugspreis angeboten werden. Bei mir sind es ein Kurs im Zehn-Finger-Schreibsystem und eine Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Ich kann immer noch nicht mit zehn Fingern schreiben, und Lourdes habe ich noch nie gesehen, denn ein Unfall mit Schlüsselbeinbruch kommt mir dazwischen. Den ziehe ich mir allerdings nicht heroisch im Feldeinsatz zu, sondern weil ich besoffen vom Fahrrad falle.

Unsere Ausbilder im Unteroffiziersrang wirken mitunter unsicher und überfordert. Und manchmal so, als ob sie einfach keinen Bock mehr haben. Sie sind fast durchweg von der NVA übernommen und haben die Sitten der DDR-Armee internalisiert. Man merkt ihnen an, dass sie das, was sie jetzt in der Bundeswehr exerzieren müssen, für Pipifax halten. Einer von ihnen, ein aus Kuba stammender Feldwebel, lässt am 7. Oktober den Zug antreten, um zum Geburtstag der längst untergegangenen DDR deren Hymne anzustimmen. Zum Glück gibt es noch kein Social Media und niemand postet einen Mitschnitt davon auf X.

Recht auf Leben temporär eingeschränkt

Es gibt häufig irgendwelche Kurse, in denen wir nach Vorschrift korrekt über unsere unveräußerlichen Menschenrechte informiert werden und auch darüber, dass unser Recht auf Leben im Falle eines Krieges verfassungskonform leider temporär eingeschränkt werden müsse. Brav wird uns die zuständige Wehrbeauftragte des Bundestages, Claire Marienfeld, vorgestellt. Dass sie die erste Frau und die erste ungediente Person, wie man heute wohl sagen würde, in diesem Amt ist, können wir damals noch nicht googeln.

Ich begegne vielen interessanten Gestalten in und außerhalb der Armee. Die Kaserne steht in der ostdeutschen Provinz. Davor eine McDonald’s-Filiale, in der ich an meinem ersten Tag noch einen Burger verdrücke, bevor ich durchs Kasernentor schreite. Ein jugendlicher Türke setzt sich ungefragt zu mir, um mir mitzuteilen, dass sein Volk, nachdem es im Jahr 1683 vor Wien gescheitert sei, nun durch das Gebären von vielen Kindern das Eroberungswerk mit anderen Mitteln fortsetze. Ich lasse mich nicht provozieren und verabschiede mich mit einem kurzen „Viel Glück dabei“. An die Episode muss ich immer denken, wenn ich irgendwo lese, welche unsagbaren Ängste die muslimische Community im rechtsradikalen Osten auszustehen habe.

Es gibt tatsächlich einige Rechtsradikale in der Armee. Ich erinnere mich an einen Unteroffizier, der gern ein T-Shirt trägt mit der Aufschrift „Odin statt Jesus“. Er ist auch dafür bekannt, seine Wodkagläser nach dem Austrinken mit bloßen Zähne zu zerkauen. Bei einem Biwak tritt er ein Feldkreuz um, das christliche Kameraden zuvor errichtet haben. Ich bin im „Team Jesus“, hacke mir aber beim Kreuzschnitzen so ungeschickt in den Finger, dass ich ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Zu meinem Glück bin ich in einer Kompanie gelandet, in der überdurchschnittlich viele Abiturienten dienen, darunter auch ein in der evangelischen Sozialarbeit stark engagierter Kamerad. So ist ein gewisser humanistischer Standard gewährleistet. Ein Stubenkamerad denkt aktiv über eine Unteroffizierslaufbahn nach und schlägt diese am Ende, soweit ich das verfolgen kann, auch tatsächlich ein.

Ansagen von oben, was ein Soldat denken darf

Ich kann also aus meiner Erfahrung den vielbeschriebenen Vorteil der Wehrpflicht bestätigen, Zusammenarbeit und Kameradschaft, ja vielleicht Verständnis und Integration auch über große politische und soziale Unterschiede hinweg zu ermöglichen und den Pool für Nachwuchsrekrutierung um viele sonst schwerer erreichbare gesellschaftliche Gruppen zu erweitern. Das funktioniert aber wohl nur, wenn man dieses Zusammengehörigkeitsgefühl sich auch entwickeln lässt und nicht von vornherein die heute üblichen Mechanismen der gesellschaftlichen Spaltung und Ausgrenzung installiert.

Auch zu meiner Zeit gibt es schon solche rigiden Ansagen von oben, was ein Soldat denken darf und was nicht. Eine Kampagne betrifft etwa die Zeitung „Junge Freiheit“, deren Mitführen und Lektüre im Kasernengelände scharf untersagt wird, obwohl deren nationalkonservative Inhalte sicher nicht radikaler sind als andere damals in der Kaserne vertretene Weltanschauungen wie DDR-Verherrlichung und „Odin-Kult“.

Eine Wehrpflicht wäre zu begrüßen, wenn damit eine solide Ausbildung und ein größeres gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl verbunden wäre und wenn man der Führung des Landes und der Armee halbwegs über den Weg trauen könnte. Als ich zur Armee ging, hatte ich das Gefühl, dass alle drei Punkte zumindest ansatzweise zutreffen, auch wenn sich dann manches als enttäuschend herausstellte.

Wenn die Wehrpflicht heute wieder eingeführt wird, müssen junge Männer wahrscheinlich damit rechnen, dass sie erst einmal ein paar Pflichtkurse zu toxischer Männlichkeit und kritischem Weißsein zu absolvieren haben, bevor man ihnen ein CO2-neutrales Spielzeuggewehr in die Hand drückt und sie „Peng Peng“ rufen lässt. Dass vielen Nachwuchskräften eine Nation, die Derartiges mit ihnen veranstaltet, dann möglicherweise nicht mehr besonders verteidigenswert erscheint, kann ich ihnen kaum verübeln.

 

Christoph Kramer, geb. 1978, studierter Historiker, leitet seit 2017 das Achgut-Büro.

Foto: Montage achgut.com

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Ralf Pöhling / 21.04.2025

Und noch ein Nachsatz: Die Sache “mit den Türken vor Wien”, war ja nicht nur ein blöder Spruch. Andere Nationen/Völker denken expansiv, suchen die Reibungsfläche und testen permanent aus, wie weit sie gehen können. Den Deutschen hat man das nach Ende des Zweiten Weltkrieges leider ausgetrieben, weswegen die den Konflikt lieber gleich meiden. Mir allerdings nicht. Ich denke zwar nicht expansiv, aber extrem defensiv. Wenn einer bei mir die Grenzen austesten will, dann bereut er das. Nicht bei einer plumpen Schlägerei, sondern gleich auf internationalem Niveau. Wenn man was bewegen will, dann doch besser gleich da, wo sich auch wirklich was ändert. Und ein weiterer Nachsatz zum “Odin-Kult”: Daran ist nichts “rechtsradikal”. Das ist unsere ursprüngliche Kultur, die noch wehrhaft war, bevor uns das institutionalisierte Christentum das ausgetrieben und zu Schäfchen gemacht hat. Ich laufe bisweilen auch in Odin Shirts und Hoodies herum. Nicht weil ich irgendwie ein generelles Problem mit anderen Völkern hätte, das habe ich nicht und ich bin auch kein Rassist, sondern weil die alten Germanen noch wussten wie Krieg geht und wie man sich verteidigt. Jesus hat genau das nicht getan, weshalb er dann auch am Kreuz gelandet ist. Jesus ist für Kämpfer kein Vorbild. Odin und Thor schon. Und jetzt soll mir bitte keiner sagen, sich zu wehren wäre rechtsradikal. Sich zu verteidigen ist ein Naturrecht. Und wenn man sich dafür auf seine eigenen Wurzeln besinnen muss, so ist daran nichts verwerflich. Diese Diskussion gibt es faktisch nur in Deutschland. Wegen Hitler und der NSDAP. Aber Odin und Thor gab es schon mehr als zweitausend Jahre davor. Ich lasse mir meine ursprüngliche Kultur von niemandem vermiesen, nur weil da ein Haufen von großmäuligen Propagandisten das zwischenzeitlich für 12 Jahre schändlich missbraucht haben.

Rupert Drachtmann / 21.04.2025

Lebt einfach mit den Konsequenzen eurer Jahrzehnte langen Bemühungen den Nationalstaat zu vernichten mit all seinen wesentlichen Elementen. Es war erfolgreich. Und auch ein Militär gehörte dazu. Jetzt gibt es symbolisch nur noch Sondervermögen auf den Verschiebebahnhof der Besteller. Die letzen Plünderungen am Volk. Militär ? Lach mich tot! Vergiss es. Der Ansatz kann nicht ernst gemeint sein. Eine erneute billige Finter der Ablenkung des dummen Schafsvolkes.

Ralf Pöhling / 21.04.2025

Mein alter Herr war im Zweiten Weltkrieg bei der Marine auf einem Minensuchboot. Wer nicht weiß, was das bedeutet: Bombenentschärfung auf hoher See bei jedem Wellengang und damit Nerven aus Edelstahl. Danach ging es dann bei der Wiederbewaffnung zum Heer und letztlich in die Kasernenverwaltung. Seine Blagen hat er damit angesteckt. Nicht so sehr ideologisch, sondern viel mehr technisch. Ich bin quasi in einer Kaserne aufgewachsen, hatte mit 6 Jahren das erste mal eine Uzi in der Hand und dann von ihm das grobe Handwerk gelernt. Den Umgang mit Waffen und das Überleben im Haifischbecken inklusive. Er wollte uns immer hart machen. Als kleiner Koten habe ich das erst nicht verstanden. Heute schon. Was einen nicht umbringt, härtet eben ab für die Zeiten, in denen es schwierig wird. Als ich dann zum Bund gemusst hätte, war die Mauer gerade weg und weil unsere Familie schon so viel Nachwuchs fürs Militär abgeliefert hatte, konnte ich mir das aussuchen, ob ich mir die sinnlose Sauferei in der BW Kantine antun wollte oder nicht. Ich ging dann direkt in den inneren Sicherheitsbereich, wo ich plötzlich alles sehr erfolgreich einsetzen konnte, was ich als kleiner Bengel gelernt hatte. Bis heute. Nur eines hatte ich nicht gelernt: Obrigkeitshörigkeit und Befehlsempfängerei. Die BW braucht weniger stumpfes Kanonenfutter und mehr individuelle und flexible Einzelkämpfer. Mehr Klasse statt Masse. Wenn man weiß wie das geht, kann man als Einzelperson ganze Nationen im Alleingang stilllegen und damit die ganze Welt ändern. Das ist kein Unsinn, das tut’s. Aber dafür braucht es eben das genaue Gegenteil davon, ein Befehlsempfänger zu sein. Da kann die BW noch was lernen. Die Zeit der stehenden Heere ist vorbei. Es braucht eine dynamische Milizarmee aus Individualisten, die den Auftrag wenn nötig auch im Alleingang ausführen können. Dafür braucht es nicht einmal Kasernen. Dafür braucht es nur ein anderes Waffenrecht und eine neue Form der Ausbildung. Hat bei mir auch geklappt. ;-)

W. Renner / 21.04.2025

„ … dass unser Recht auf Leben im Falle eines Krieges verfassungskonform leider temporär eingeschränkt werden müsse.“ Wer hat dieses „Recht auf Leben“, welches von Natur aus schon recht willkürlich und zeitlich eingeschränkt ist, überhaupt konstatiert und garantiert dies auch uneingeschränkt? Der Guterres? Der Vatikan? Oder die Hamburg Mannheimer? Wenn es so was wie ein garantiertes Recht auf Leben (und für wie lange eigentlich?) gäbe, müssten wir die Patienten von der Kinderkrebsstation, wohl schnellstens in die Rechtsabteilung verlegen.

Silvia Orlandi / 21.04.2025

Fragt eigentlich jemand nach dem Gewissen von Soldaten? Sie schießen auf junge Menschen ihres Alters,,töten auf Befehl von irgendeinem Brüllaffen, tun Dinge, die in jedem zivilen Leben durch Erziehung, Religion verboten sind, hören auf selbst zu denken…“Befehl ist Befehl!“  Mit diesem Satz haben Soldaten schon ihre Freiheit aufgegeben die sie angeblich verteidigen. Aber die Soldaten sind jung und dumm— Verbrecher sind die, die sie in den Krieg schicken.

H.Wess / 21.04.2025

Wer hier hat den aktuell einen “Kriegsdienstverweigerungsantrag” gestellt? Meiner wurde letztes Jahr 2024 abgelehnt. W15 in den 80ern, Ausbildung als Funker Eckernförde dann Flensburg.

Robert Korn / 21.04.2025

W18 von April 69 bis September 70. Ich habe mich nicht danach gedrängt und wurde aus dem 1. Semester eingezogen. Die Fernmeldeausbildungskompanie bescherte mir drei Monate umfassende Infanterie Gefechtsausbildung - MG Schütze zwei. Danach Morsen lernen, Gerätekunde, Drill. Schließlich Verwendung als Forward Air Controller zwecks Einweisen von Erdkampffliegern im Zielanflug. Die Funkgeräte noch aus dem Koreakrieg. Aber: es hat alles im Großen und Ganzen funktioniert, man hat sich untereinander verstanden und wir haben den uns zugemuteten Auftrag wohl erfüllt. Und alles in getragenen Uniformen, gebrauchten Stiefeln und acht Mann “auf Stube”. Und einsatzfähig.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Christoph Kramer / 22.12.2022 / 12:00 / 26

Sexualpädagogik: Missbrauchstäter als Gründervater

Am Montag stellte der Berliner Senat eine neue Studie zum Pädophilie-Skandal um Helmut Kentler vor. Der Wissenschaftler hatte mit Hilfe eines Netzwerks aus staatlichen Stellen…/ mehr

Christoph Kramer / 31.12.2021 / 17:00 / 2

Achgut-Hymnen 2022: „Princess Crocodile“

Meine drei Songs zum Jahreswechsel: Der Kultsong „Princess Crocodile“ wurde im Jahr 2000 von der Band Gry veröffentlicht, die sich um die Sängerin Gry Bagøien…/ mehr

Christoph Kramer / 22.10.2020 / 16:30 / 36

Berlin kann Quarantäne – mein Tagebuch

Ja, ich war unvernünftig, ich habe gesündigt und nun geschieht es mir recht. Erstens wohne ich in Berlin. Und zweitens war ich zum Urlaub in…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com