Anabel Schunke / 22.02.2020 / 06:24 / Foto: Achgut.com / 259 / Seite ausdrucken

Ich habe dieses Land satt

Im Juni 2016 schrieb ich in Bezug auf die unkontrollierte Zuwanderung, dass ich gar nichts müsse. Aber ich musste. Genau wie alle anderen Deutschen. Entrechtet von meiner eigenen Regierung, die zwar den Gesellschaftsvertrag einseitig aufkündigte, indem sie willkürlich bis heute hunderttausende Menschen ins Land lässt, von denen wir nichts wissen und von denen Teile ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen, die mich aber unter Androhung der sozialen Verbannung immer noch zum Gehorsam zwingt.

Alexis de Tocqueville beschrieb die Unterjochung in einer Demokratie, die eigentlich Meinungsfreiheit garantiert durch das, was wir später einmal politcial correctness nennen werden, einmal mit den Worten: „Gehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, aber es ist schlimmer als der Tod.“ Und allmählich fühle ich mich immer mehr so. 

Ich schrieb erst darüber, wie ich mich von den Altparteien politisch heimatlos gemacht fühlte und dann über meine zunehmende kulturelle Heimatlosigkeit in einem Land, in dem jeder seine Kultur und Traditionen ausleben und darauf stolz sein darf, nur der Deutsche nicht. Ich flehte um eine konservativ-liberale Wahlalternative zur AfD und bekam nichts. Ich analysierte vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise die Erosion der Mitte, die sich durch die Polarisierung der Gesellschaft und den Linksdrall der Parteien ergeben würde und sehe heute das Wahlergebnis in Thüringen.

Noch immer muss ich mich von Menschen, die nichts begriffen haben, aber den Zeitgeist auf ihrer Seite wähnen, moralisch abqualifizieren lassen. Noch immer stehe ich mit anderen in der Schmuddelecke, während sich jene, die diesen ganzen Unmut in der Bevölkerung und die Spaltung ausgelöst haben und weiter vorantreiben, in ihrer unreflektierten Selbstgerechtigkeit suhlen. Dummheit – das habe ich immer gesagt – ist ein Segen. Dummheit mit dem Gefühl der moralischen Überlegenheit jedoch gefährlich. 

Wir können nicht liberal

Nun sind die, die vor all dem gewarnt haben, wenn es nach Jan Böhmermann und Jakob Augstein geht, auch noch schuld an schrecklichen Taten wie in Hanau. Während bei islamistischen Anschlägen bis heute niemand nach den geistigen Brandstiftern sucht, versucht man hier eine geistige Nähe zu konstruieren, die absurder nicht sein könnte. Das Ziel ist klar: auch noch das letzte bisschen liberal-konservatives Denken in diesem Land unmöglich zu machen. Und während man mit öffentlich-rechtlichem Rückenwind versucht, bürgerliche Existenzen zu vernichten, lachen sich die wahren Neonazis ins Fäustchen. Die erreicht man nämlich genauso wenig wie die Verschwörungstheoretiker. Tobias R. war beides, und ich weiß, wie sehr diese Leute uns verachten. 

Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sage, aber ich habe dieses Land satt. Wir können nicht liberal. Wir können nicht Mitte. „Haltung zeigen“ ist kein Schlachtruf einer bürgerlichen Zivilgesellschaft, die sich den Extremen aller Couleur entgegenstellt. Es ist die Forderung der Extreme, sich als liberale Bürger der Mitte endlich einer Seite zuzuordnen. Folgerichtig bekommt man an Tagen wie dem vergangenen Donnerstag sowohl von Vertretern der AfD als auch von Linken und Muslimen vorgeworfen, man würde nicht genug Haltung in die eine oder andere Richtung zeigen. Letztlich sind es all diese vermeintlichen Haltungsträger und Verfechter der jeweils einzig wahren Moral, die mehr zur Spaltung der Gesellschaft beitragen, als meine Kollegen und ich es je könnten. 

Und noch etwas trägt mehr zur Spaltung im Land bei: die ungleiche Auseinandersetzung von Medien und Politik mit Taten. Als Bürger beobachten zu können, wie laut und entschlossen sich dieses Land dem rechtsextremen Terror entgegensetzen kann und wie beschämend leise es ist, wenn sich die Täter/Opfer-Konstellation nicht für gratismutiges Haltung-Zeigen eignet. Dabei ist es natürlich nicht die Tatsache, dass man sich dem Rechtsextremismus entgegenstellt, die stört, sondern die Verlogenheit mit der so getan wird, als würde sich jeder politisch vollkommen desinteressierte Dulli plötzlich im Widerstand zu jenen Kräften befinden, die diese liberale Demokratie bedrohen. Dann würde er ja schließlich auch im gleichen Maße Demos gegen islamistischen Terrorismus besuchen. 

Aber der Deutsche geht nicht gegen jene Extreme auf die Straße, vor denen er sich wahrhaftig fürchtet. Dafür ist er viel zu feige. Zum einen, weil er Schiss vor der Vergeltung der Angegriffenen hat und zum anderen, weil ihm nichts wichtiger erscheint, als endlich von allen gemocht zu werden. Auch von jenen, die ihn und seine Art zu Leben eigentlich verachten. Und so zieht er stets nur in den „Widerstand“, wenn er weder Gegenwehr noch soziale Ächtung durch die Inquisitoren der political correctness zu befürchten hat. Also nur gegen Rechts und nicht gegen Links und schon gar nicht gegen religiösen Extremismus. Das ist nicht die Mitte, die sich sämtlichen radikalen Rändern gleichermaßen entgegenstellt. DAS ist die Definition von Gratismut und hat so wenig mit wirklicher Haltung zu tun wie nur irgendwas. 

Irgendwann kommen die Fragen 

Aber weil Schein-Haltung und Schein-Widerstand in diesen Zeiten wichtiger sind als Verstand, der am Ende vielleicht noch in politisch inkorrekten Problemlösungen enden könnte, ist es nicht erlaubt, darauf hinzuweisen, dass Hanau – bei aller abstoßenden Schrecklichkeit – die Tat eines wirren Einzeltäters war und es daher einem Akt von unausgegorenem Aktivismus gleicht, sämtliche Moscheen in diesem Land unter Polizeischutz stellen zu wollen, wie von Horst Seehofer angekündigt.

Das Gefühl des Entsetzens über die Tat wird, wie bei allen schrecklichen Vorkommnissen der letzten Jahre, in dieser schnelllebigen Zeit schwächer werden. Dann kommen die Fragen. Nach den Ressourcen einer unterbesetzten Polizei zum Beispiel. Warum Personal für den Schutz von Moscheen da ist, aber kein ausreichendes Personal für den Schutz der Menschen auf der Straße. Warum man sich hier im blinden Aktivismus ergießt, wo für die anderen nicht einmal Symbolpolitik übrig bleibt. 

Rassismus und Verschwörungstheorien bekämpft man nicht durch Polizeischutz. Das ist allenfalls Symptombekämpfung. Man bekämpft ihn dadurch, dass man sich fragt, woher die Wut und die zunehmende Spaltung kommt, um dann anschließend an einer Politik zu arbeiten, die diese Wut und Spaltung nicht noch vorantreibt. Täter wie Tobias R. wird das nicht verhindern können. Menschen wie er standen schon vorher ganz im Abseits der Gesellschaft. Er ist kein Symbol für einen wachsenden Rassismus im Land. Niemand, der nicht der Neonazi-Szene angehört, sympathisiert ernsthaft mit diesem Typen und seinen Ansichten. 

Das Problem ist ein anderes, das auf den ersten Blick paradox erscheint. Denn je lauter sich die Gratismutigen in Politik, Medien und vermeintlicher Zivilgesellschaft dem Kampf gegen Rechts hingeben, desto gleichgültiger wird zum selben Zeitpunkt jener Teil der Gesellschaft, der auf dieses Schauspiel blickt und sich einmal mehr die Frage stellt: Warum nicht auch bei Amri? 

Das Messen mit zweierlei Maß

Dieser Teil tut das nicht, weil er mit dem Rechtsextremismus auch nur annähernd sympathisiert oder weil er die Opfer von Tobias R., die [außer seiner eigenen Mutter – Anm. d. Red.] allesamt Migrationshintergrund hatten, weniger betrauert. Er tut das, weil ihn das Messen mit zweierlei Maß in diesem Land mittlerweile so ankotzt, dass seine Wut darüber sein Mitgefühl verdeckt. Weil er das Gefühl hat, dass Opfer und Kampf gegen Extremismus für diesen Staat und seine Vertreter in Medien und Politik nur dann etwas wert sind, wenn sie sich politisch korrekt instrumentalisieren lassen. Er fühlt sich mit seinen Sorgen und Ängsten schon lange nicht mehr beachtet und versteht deshalb nicht, weshalb er sich dann noch um die Sorgen und Ängste Anderer kümmern soll.

Das ist weder seine Schuld, noch die Schuld der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, die nun diese Anerkennung ihrer Sorgen und Ängste erfahren. Es ist die Schuld einer Politik und ihrer willfährigen Medienvertreter, die deutsche, nicht politisch vermarktbare Opfer im Stich lässt. Die sich bei Amri & Co. nicht nach den geistigen Brandstiftern gefragt hat. Die Schuld einer Kanzlerin, die ein Jahr brauchte, um sich mit den Opfern und Angehörigen vom Breitscheidplatz zu treffen. Die nichts in den Schutz der allgemeinen Bevölkerung investiert und stattdessen Milliarden von Steuergeldern in eine gescheiterte Asylpolitik pumpt.

Das mag Whataboutism sein, aber es ist das, was in vielen Menschen mittlerweile vorgeht. Was sie gleichgültig werden lässt. So ekelhaft einem diese Gleichgültigkeit mancher auch erscheinen mag. Mitgefühl kann man nun einmal nicht erzwingen. Es ist Resultat eines gesellschaftlichen Zusammenhaltes, der in einer multikulturellen Gesellschaft ohnehin schwerer zu erzeugen ist als in anderen Gesellschaften und der seit spätestens 2015 durch Politik und Medien systematisch torpediert wird. 

Es gibt nicht mehr irre, rechtsextreme Arschlöcher als früher. Es gibt nur mehr Leute, denen sie egal sind, weil man das Gefühl hat, Regierung und Medien kümmern sich in ihrer einseitigen Extremismus-Bekämpfung schon genug darum, weshalb man sich selbst eher jenen extremistischen Tendenzen zuwendet, für deren Bekämpfung es in diesem Land keinen Applaus gibt. Die Ursachen hierfür werden seit Jahren unter anderem von meinen „Brandstifter-Kollegen“ und mir beschrieben. So lange man sich aber immer noch im Kampf gegen die Benenner dieser Ursachen ergießt und nicht in der Ursachenbekämpfung selbst, wird sich daran nichts ändern.

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J. Lange / 22.02.2020

Die Situation dieses Landes und seiner Bevölkerung perfekt auf den Punkt gebracht. Quasi das Psychogramm Deutschlands und seiner Insass ähh ich meine natürlich Einwohner.

Andreas Rühl / 22.02.2020

Endlich mal wieder ein guter Artikel von Ihnen. Worum geht’s eigentlich? Es geht nicht um die AfD. Die ist auch nur Symptom. Es geht darum, dass ein grossteil der Bevölkerung längst durchschaut hat, dass sie Objekt eines umerziehungprojekts geworden ist. Jeder, der, wie ich, täglich mit Menschen spricht und dazu das glueck hat, dass die Menschen im anwaltszimmer wegen schweigepflicht frei von der Leber weg reden koennen, ohne Gefahr, geächtet zu werden, weiss das. Die Stimmungen schwanken zwischen Unverständnis, Verzweiflung, Resignation und, selten allerdings, Wut. Mutiger tragen die Wut nach außen, oder solche, die wenig zu verlieren haben. Die meisten ziehen sich zurück. Das Vertrauen in den Staat geht den Bach runter. Jeder sieht, dass mit zweierlei mass gemessen wird. Jeder begreift, dass er manipuliert werden soll.

Claire Müller / 22.02.2020

Aus jeder Zeile liest man, dass Sie ja doch bitte, bitte, vielleicht wenn Sie ganz lieb fragen, Teil der Mehrheitsgesellschaft sein wollen. Eine Mehrheitsgesellschaft, die Sie genauso verachtet, wie Mohammedaner uns alle. Manchmal muss man eben doch mit den Schmuddelkindern zusammen stehen, wenn man tief in sich merkt, dass sie nur dreckig sind, weil sie beworfen werden.

Frank Danton / 22.02.2020

Menschlich gesehen sprechen sie mir aus der Seele, Ich werde die Bilder von 9\11 und die darauf folgenden Jubelfeiern in ALLEN muslimischen Ländern nicht vergessen. Wer aus borniert religiös-politischen Gründen den Tot 3000 Menschen feiert ist mein Feind. Egal ob in Hanau oder Bagdad.

Frank-Michael Goldmann / 22.02.2020

Liebe Frau Schunke; leider haben Sie Recht. Mit allem Recht. Ich habe im Oktober 2018 an Freunde und Weggefährten geschrieben: “Mit der Situation in diesem Land, das unser aller Geburtsland ist, in dem wir aufgewachsen sind, zur Schule gegangen, studiert, einen Beruf erlernt, geheiratet haben, Kinder in die Welt gesetzt und großgezogen haben, das wir, als Nachkriegsgeneration mit unserer Arbeit ganz wesentlich mit zu Wohlstand geführt haben, mit der Situation in diesem Land umzugehen, dafür gibt es zwei Wege: 1. Man toleriert – zähneknirschend - die sich zum Schlechten verändernden Verhältnisse,  akzeptiert seine Ohnmacht und arrangiert sich. Oder 2. Man geht.” Ich bin gegangen. Mit 69 Jahren nach Dänemark ausgewandert. Und blicke seitdem von aussen mit Entsetzen auf den Bedrliner Staatsterrorismus.

Kostas Aslanidis / 22.02.2020

Sehr gute Analyse. Polizeischutz von Moscheen, damit diese ihre Hasspredigen verbreiten koennen. Seehofer ist an Opportunismus unschlagbar. Dieses Land habe ich auch satt, frueher war es friedlich, demokratischer, ehrlicher. Nicht mal fuer ein paar Tage zu besuch habe ich Lust um erinnerungen zu erfrischen.

Heidi Burberg / 22.02.2020

Immer, wenn ich auf der Achse des Guten unterwegs bin und diese guten Artikel lese, habe ich den Wunsch alle andern Leser zu einer Demo der -noch nicht verblödeten- aufzurufen, oder die Artikel zu kopieren und sie zu verteilen: überall!! Will sagen: ich habe dieses Land auch satt. Man findet kaum noch Menschen, mit denen man reden kann. Danke deshalb noch mal an Achse des Guten, an die Achse der Besten!

S. Bauer / 22.02.2020

Sie sagen es. Es ist zum Heulen. Wenn ich aus der Ferne auf den Furor der Leimedien und Politiker und ÖR schaue frage ich mich ob dieses Land von kollektiver ansteckender paranoider Schizophrenie befallen ist? Es wird mir Angst und Bange und ich bin nach 20 Jahren im Ausland zum ersten Mal froh nicht mehr in D zu leben. Was diese unsäglichen historischen Parallellen und Relativierungen angeht. Ich kann auch eine anbieten. Von 1933: „ Der Chef der Polizei ... äußerte die Überzeugung, dass es sich nach Meinung der Polizei um einen verrückten Einzeltäter handele. Damit stieß er bei den führenden .... auf Ablehnung, die auf die Ausrufung des Ausnahmezustandes und Verhaftung von ..... (Hier werden die"feindlichen” Parteien genannt) drängten”. Noch ist D nicht da.

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