Noch mehr Aufklärung über Muslime, Juden und Tiere, diesmal von Achse-Leser S.W.:
Der Schule ist offenbar entgangen, daß auch Hunde vom Islam als “unrein” betrachtet werden:
http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?pagename=IslamOnline-English-Ask_Scholar/FatwaE/FatwaE&cid=1150542082626
Auch für junge Hunde dürfte es keine Ausnahme geben. Aber ich bin mir sicher, daß Muslime eine ehrliche Entschuldigung der Schule akzeptieren werden, solange sichergestellt ist, daß die Scharia nicht erneut verletzt wird. Ich gehe mal davon aus, daß es sich bei der Entscheidung für Hunde nicht um bewußte Islamophobie gehandelt hat, sondern nur um mangelnde Aufklärung über den Islam.
Alternativ könnte man erklären, daß es sich bei den kleinen Schweinchen um Juden handelt. Dies wäre islamisch betrachtet kein Problem, denn Juden würden laut Mohammed aufgrund ihres schlechten Charakters eines Tages alle in Schweine und Affen verwandelt werden. Statt der Hunde könnte man also auch Affen nehmen.
Man könnte zudem den Inhalt leicht modifizieren, um die Kinder politisch zu sensibilisieren: Das Schwein (Jude) versteckt sich “hinter der Befestigung” vor dem legitim Widerstand leistenden Wolf. Welch Metapher für den israelisch-palästinensischen Konflikt!
“Die Stunde wird nicht eintreten, bis die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich der Jude hinter der Befestigung versteckt. Da sagt die Befestigung:O Muslim! O Diener Allahs! Dieser ist ein Jude hinter mir, so komm und töte ihn!” (Mohammed, Sahih Muslim Nr. 5203)
Mit etwas gutem Willen könnte man so ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit setzen.
Danke für die grandiosen Ideen. In Huddersley wird man sich freuen.