Das ist wieder so ein Beitrag,wo man gegen Menschen mit Migrationshintergrund hetzt,nur weil man die Deutsche Sprache nicht als Muttersprache hat,heißt es noch lange nicht das man kein Deutsch kann.Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Taxi-Fahrer(mit ausländischer Herkunft) gemacht,alle beherrschten die Deutsche Sprache ein paar mit Akzent,aber man konnten sich gut mit Ihnen unterhalten.Das Problem ist das,die meisten Ethno-Deutschen Mitbürger/innen überheblich/mit Arroganz reagieren,wenn Menschen mit ausländischer Herkunft mit Akzent Deutsch sprechen.Wir alle müssen uns gegenseitig respektieren, ob Ethno-Deutsche oder Deutsche mit Migrationshintergrund nur so können wir, den gesellschaftlichen Frieden in diesem Land waren.Mit freundlichen Gruß an alle meinen Deutschen Mitbürger/innen.
@Wolfgang Kaufmann. Von wegen genügend Deutsch und eine qualifizierte Arbeit: mein Sohn wurde vor 38J in einer Stuttgarter Klinik an einer Phimose operiert. Als er aus der Narkose erwachte, erklaerte mir eine Narkoseaerztin, die kein Wort deutsch sprach, auf franzoesisch, das ganz offensichtlich auch nicht ihre Muttersprache war, dass ich mir keine Sorgen ueber sein seltsames Verhalten machen solle, er wuerde gleich nochmal einschlafen und in ein paar Stunden dann ganz normal aufwachen. Da mein Schulfranzoesisch auch schon einige Jahre zuruecklag, dauerte es einige Zeit, bis diese fuer mich sehr wichtige Information richtig bei mir ankam. @Jochen Becker. “Selbst vielen Lehrern merkt man mangelnde Deutschkenntnisse an. Der Gebrauch von so gut “wie” und besser “als” existiert nicht mehr. ” In letzter Zeit fallen mir immer haeufiger Wendungen im Stil von “die Lehrerin und SEINE Deutschkenntnisse auf; und das auch in Fachbuechern.
@Sabine Heinrich, „scheint sich Arbeit im Dienstleistungssektor wirklich nicht zu lohnen“ — Das ist doch der Kern der Sache. Malte-Torben und Maike-Malvine können nicht richtig rechnen, schreiben und lesen, was man einer verweichlichten Wohlfühlschule anlasten darf. Aber alle Beteiligten sind sich einig, dass die lieben Kleinen hochbegabt sind, ultrakreativ und viel zu sensibel, um sich ihre zarten Seelchen durch Arbeit verbiegen zu lassen. Also importieren die Eltern Fachkräfte für das Auffüllen von Supermärkten, Reparieren von Autos, für Müllwirtschaft und für Security, bloß damit die Jungkartoffeln das untätige Leben eines Adeligen führen können. Wenn dies mal kein Rassismus ist!
@Helmut Ehmer: Danke fürs Kompliment… ich ben ne kölsche Jung wat wellste mache… - Familie seit Jahrhunderten Kölsche… vor 5 Jahren abgewandert, weil das links-grün-migrantische Köln von heute nicht mehr meine Stadt ist - ävver ming Muttersprooch verlieren ich nit (aber meine Muttersprache verlerne ich nicht).
Die Leute arbeiten sicher für noch weniger, als die Deutschen im untersten Lohnbereich. Da wundert’s mich nicht, dass für die Wirtschaft gar nicht genug Ausländer ankommen können. Die Wirtschaft hat aber auch nicht die Kosten für die Finanzierung von Millionen Zuwanderern; das können die Steuerzahler erledigen. Unsere Kanzlerin weiß sicher sehr genau, was sie tut…
In der Bütt ginge dieser herrliche Text nicht mehr. Da würden die Veranstalter, eingeschüchtert wie sie sind, lieber zensieren. Karneval ist politisch wie nie und schmeißt sich dem maingestreamten propagandistischen Zeitgeist an den Hals. Die Bibel hat Babel als Strafe für Maßlosigkeit und Größenwahn der Menschen gemeint. Dagegen ist Babel heute das Ziel und wer nicht mit will, ist raus.
Und täglich landet in Italien Nachschub an oder wie es ein WELT Kommentator ausdrückte: “Mission Par-Ship sorgt für weitere Ladung voller Akademiker und Singles mit Niveau.” Also kein Grund zur Besorgnis.
Nachdem ich mir schon bei einem schwedischen Konzern das primitive , anbiedernde Duzen verbeten hatte, bin ich jetzt bei Amazon renitent geworden. Ein Problem um eine Rücksendung nach China (nie wieder!) war zu klären. O du liebe Zeit! Nach drei radebrechenden Kundendienstlern, die entweder mich nicht verstanden oder noch häufiger ich sie nicht, habe ich schließlich entnervt ins Telefon gebrüllt: “Zum Donnerwetter, ich will mit einem Deutschen(!) sprechen, einem Menschen, der mich versteht und den ich verstehe, am besten mit einer deutschen Frau! Ist das in Deutschland nicht mehr möglich?” Und dann wütend: “Geben Sie mir mal Ihren Chef!!!” Darauf gab’s aber keine verständliche Antwort. Nix Chef. Kein Chef vorhanden. Neuer Telefonversuch. Wieder unüberhörbar eine männliche Migrantenstimme und zwar genau die, mit der ich mich gerade zuvor herumgeschlagen hatte. Ich knallte bildlich gesprochen den Hörer auf die Gabel! Meine Nerven vibrierten. Nächster Versuch. Eine helle freundliche Frauenstimme am Apparat. Halleluja! Ich jammerte ihr was vor und wie sehr ich mich freute, mit jemandem zu sprechen, der meiner Muttersprache mächtig war. Das Problem würde jetzt bald gelöst sein. Und sie war auch sehr nett und kompetent, unglaublich verständnisvoll - und sprach ein klares, gutes Deutsch. Aber mit hartem Akzent! Ich traute mich zu fragen: ” Wo kommen Sie denn her, Sie haben so einen besonderen, netten (!) Akzent?” “Aus der Ukraine!” kam es wie aus der Pistole geschossen. Sie hat dann tatsächlich mein Problem lösen können…—- Wie man im Telefondienst unverständlich sprechende, radebrechende Menschen einsetzen kann, wird mir für immer ein Rätsel bleiben - wie so vieles in diesem Land…
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