Die Gedanken teile ich eins zu eins. Nur was hält denn die Tochter von dem Text und den Gefühlen des Vaters? Ich für meinen Teil habe den Eindruck, dass die Mädchen und jungen Frauen die Lage schon hingenommen haben -so wie es seit jeher allein lebende Frauen in Nordafrika tun, auf der Straße sind diese Freiwild derselben Klientel, die jetzt unsere Städte unsicher macht. Und die deutschen Jungs sind teilweise beeindruckt von dem machohaften und Frauen verachtenden Gehabe. Eine Diskussion zu dem Thema, wie sie mit Ihrem Text angestoßen wird, ist nach meiner Erfahrung mit den jungen Erwachsenen nicht möglich.
Sehr geehrter Herr Schneider, ich lache Sie bestimmt nicht aus, Ihr Beitrag hat mich sehr berührt. Vielen Dank L.G Ingo Richter
Nein, ich lache Sie nicht aus, mir geht es ähnlich wie Ihnen. Die Übergriffigkeiten der Politik und ihrer Lakaienschar in den Redaktionsstuben in Verbindung mit der ungebremsten Migrationswelle machen Angst, fördern Depressionen und ohnmächtige Wut. Was - wenn sich der aufgestaute Zorn entlädt?
Willkommen im Klub. Wie war das noch mal mit den von Boris Palmer zitierten blonden Töchtern grüner Professoren? Was hat er deshalb für Dresche von seinen Parteifeinden bezogen. Und es kam schlimmer als befürchtet. Ein Ende ist nicht abzusehen.
Niemand lacht Sie aus,Herr Schneider.Ich kann Sie sehr gut verstehen.Und ich wünsche mir,dass diese Angst endlich auch bei denjenigen 87 Prozent der Wähler ankommt,die sich am 24.9. mehrheitlich für eine Fortsetzung der Politik entschieden haben,welche die Ursache dieser Angst ist.
Herr Schneider, Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Genau so empfinde ich als Vater von 2 Töchtern auch. Unsere Lebensqualität geht zu Gunsten der alternativlosen Neuankömmlinge Stück für Stück den Bach hinunter, von uns Einheimischen wird ständig verlangt, Kompromisse einzugehen, wärend die “Gäste” tun und lassen können, was sie wollen, ohne wirklich zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und das Schlimmste daran ist, der Staat hat schon lange die Kontrolle darüber verloren, schaut zu und tut, entgegen seiner Behauptung, alles, damit sich daran auch ja nichts ändert.
Lieber Herr Schneider, da geht es Ihnen wie mir. Ich habe exakt diesselben Sorgen wenn meine 17 jährige Tochter wegfährt. Das ist schon sehr traurig. Was bleibt, ist auf unser Umfeld so einzuwirken dass unsere Sorgen letztlich irgendwann in Taten münden. So dass wir die Zukunft unserer Kinder aktiv gestalten. Zunächst bleibt uns nur das und die Möglichkeit, bei Wahlen das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Mit freundlichen Grüßen Georg Schrön
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