Lieber Herr Schneider, ich kann sehr gut mit ihnen mitfühlen, bin ich doch in einer ähnlichen Lage. Sie irren wohl mit ihrer Aussage, der Staat KANN Sie oder ihre Kinder nicht schützen. Er WILL nicht. Es ist den Verantwortlichen schlicht egal. Dazu zähle ich die 87% Wähler, die ihr Kreuz bei „Weiter so!“ also der CDUSPDGRÜNENLINKENFDP gemacht haben. Wenn Sie eine Lösung gefunden haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Wirklich Schutzsuchende würden keine Verbrechen begehen und sie würden auch nicht ein solches Sozialverhalten an den Tag legen wie die meisten Zuwanderer, die ich kennenlernen “durfte”. Mit unerschütterlicher Selbstsicherheit wird einem verkündet, dass nur ihre Weltanschauung richtig ist und auf keinen Fall zur Disposition stehen darf. Kaum Bildung, keine beruflichen Fähigkeiten, keine besonderen Talente oder Kenntnisse, aber sehr strenge und bestimmte Ansichten darüber. Unterscheiden sich da eigentlich von selbstgerechten, grünen, veganen Feministinnen im Medienzirkus, an Unis und im Kulturbetrieb?
Ja, sehr gut auf den Punkt gebracht. Mir geht es ebenso.
Zitat: “Mein Sohn wurde von Russen verprügelt. Einfach so. Weil sie es konnten. Er hat sich nicht gewehrt, um Schlimmeres zu verhindern. Er hat richtig gehandelt. Widerstand ist zwecklos.” Wenn ich so einen Müll lese! Die typische Appeasement-Haltung, die die ganze Situation erst ermöglicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn mir jemand dumm kommt, wehre ich mich. Und wenn es eine Gruppe war, dann hole ich mir nötigenfalls die Typen hinterher, einzeln, um ihnen dann zu zeigen, wo der Hammer hängt. Meine Lebenserfahrung ist: Wer sich nicht wehrt, macht sich zum Opfer! Und es ist nicht einmal sonderlich schwer, sich gegen diese Typen zu wehren, da die meisten grenzenlos feige sind! Und was die Tochter anbetrifft: Wann immer es ging, habe ich meine Tochter nachts von der Disco abgeholt. Dann wußte ich, daß sie gut nach Hause gekommen ist.
Nein Herr Schneider, es wird wohl niemand lachen. Da dreht die ganze Linke durch. Zur Sicherheit sollten Sie sich jetzt schon in eine Hochsicherheitszone begeben. Was für ein lustiges Wort, Hochsicherheitszone!
Die Gedanken teile ich eins zu eins. Nur was hält denn die Tochter von dem Text und den Gefühlen des Vaters? Ich für meinen Teil habe den Eindruck, dass die Mädchen und jungen Frauen die Lage schon hingenommen haben -so wie es seit jeher allein lebende Frauen in Nordafrika tun, auf der Straße sind diese Freiwild derselben Klientel, die jetzt unsere Städte unsicher macht. Und die deutschen Jungs sind teilweise beeindruckt von dem machohaften und Frauen verachtenden Gehabe. Eine Diskussion zu dem Thema, wie sie mit Ihrem Text angestoßen wird, ist nach meiner Erfahrung mit den jungen Erwachsenen nicht möglich.
Sehr geehrter Herr Schneider, ich lache Sie bestimmt nicht aus, Ihr Beitrag hat mich sehr berührt. Vielen Dank L.G Ingo Richter
Nein, ich lache Sie nicht aus, mir geht es ähnlich wie Ihnen. Die Übergriffigkeiten der Politik und ihrer Lakaienschar in den Redaktionsstuben in Verbindung mit der ungebremsten Migrationswelle machen Angst, fördern Depressionen und ohnmächtige Wut. Was - wenn sich der aufgestaute Zorn entlädt?
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