“Bitte lachen Sie mich jetzt aus.” WARUM ? Sie haben doch Ihre Situation glasklar beschrieben. Ich habe vier erwachsene Enkelsöhne, ich mache mir auch Sorgen. Auch Männer können von Gruppen mit Messern, die ein Deutscher gar nicht haben darf !!, die aber wahrscheinlich zu diesen Menschen zum “Mannsein” dazu gehört, angegriffen werden. Ich bin ein älteres Semester aber auch die scheinen nicht gefeit zu sein, nach meiner eigenen Erfahrung. Wenn mir einer vor 37 Monaten prophezeit hätte, was heute an der Tagesordnung zu sein scheint, hätte ich ihm geraten, sich mal das Oberstübchen untersuchen zu lassen. Es ist auch Ironie des Schicksals, das eine ehemalige DDR-FDJ Propagandistin zum Teil mit dafür verantwortlich ist. Nicht zu glauben. Aber alle die diese Frau gewählt haben (was ich bis heute nicht verstehen kann), sollten sich vornehm zurückhalten. Bestellt und geliefert !!
Lieber Herr Schneider, vielen Dank für Ihren hervorragenden Artikel. Das erwähnte Lachen würde mir im Halse stecken bleiben, wenn es nach dem Lesen ihrer zutreffenden Zeilen je hätte aufkommen können. Wie in einer Gesellschaft das Wort ‘besorgt’ zu einem Schimpfwort und zu einem Kampfbegriff einer politischen Ideologie gesellschaftlicher Selbstaufgabe und Selbstzerstörung hat werden können, ist mir immer noch ein Rätsel. Ist doch andererseits Frau Göring Eckardt jeden Moment um Schmetterlinge, Bienen und Vögel besorgt. Nur zu diesen Gattungen zählt ihre Tochter nun mal nicht…. Vielleicht sollten wir besorgten Bürger in Zukunft das Wort ‘besorgt’ durch das in linksliberalen Kreisen so gern benutzte ‘betroffen’ ersetzen. Und durch Wendungen wie ‘was macht das mit dir’ ergänzen?
Kein ernstzunehmender Mensch, der mit offenen Augen und ohne ideologische Scheuklappen durch die Städte - und mittlerweile auch kleineren Orte - geht, wird Sie auslachen. Und zwar aus dem Grund, den Sie aufführen. Weil es nämlich so ist, wie es hier beschrieben wird. Auch ich habe zwei Töchter, die noch relativ jung sind. Auch ich mache mir Gedanken, wenn die größere alleine unterwegs ist, ob sie nicht von denjenigen belästigt wird, die hier bei uns “Schutz” suchen. Oder von den Kindern derer, die noch nicht ganz so lange hier leben. Für die ein Mädchen eben nicht (so) viel zählt wie ein Junge. Dieses Verhalten gibt es bei dem “Kulturkreis” schon lange. Es fiel in den letzten Jahren nicht so auf, weil die kritische Masse noch nicht erreicht war. Diejenigen, die das abstreiten oder relativieren, haben im Alltag keine Berührungspunkte mit diesem Personenkreis. Sie setzen sich morgens ins Auto, fahren zur Arbeit in den klimatisierten Büros der Innenstädte und kehren abends wieder in ihre Wohlfühlzonen zurück. Idealerweise natürlich ohne Kinder, denn ansonsten ist man gezwungen zu überlegen, in welche Schule man seine Kinder schickt, um nicht in einer Klasse mit einem Anteil von 70% Migranten zu landen. Erst langsam setzt ein zögerliches Nachdenken ein. Aber es ist immer noch so, dass Gespräche, wenn sie auf diesen Punkt zu sprechen kommen, schnell in eine andere Richtung gelenkt werden. Machen Sie mal das Experiment und sagen Sie, dass Sie erst 17 Jahre alt seien und ihren Pass verloren haben, wenn Ihnen jemand zum Geburtstag gratuliert. Es setzt beim Gegenüber eine Totenstille ein, um ja nichts falsches zu sagen. Ich habe es erst kürzlich ausprobiert.
Herr Schneider, wo darf ich das unterschreiben? Ich tue es hiermit in meinem Kommentar.
Hallo Herr Schneider ...ich empfinde genau wie Sie. Meine Hoffnung ist die, dass die Menschen wach werden und ...vielleicht bei vorgezogenen Wahlen - die richtige Partei wählen und stärken. So kann sich vielleicht etwas ändern…in diesem Land.
Ich habe 2 Töchter (22 und 19) und einen Sohn (14) und bin ebenso besorgt wie Sie. Wer in diesen Zeiten als Bürger nicht besorgt ist, ist keiner.
Verehrter Herr Schneider, leider ist ihr Text typisch für ein gesellschaftliches Problem, was ich als männliche Entbehrlichkeit bezeichnen würde. Sie beschreiben die Sorge um ihre Tochter, der offensichtlich zum Glück noch nichts zugestoßen ist, in ausführlichen und emotionalen Worten und zugleich verkünden sie in nüchternen Worten, dass ihr Sohn bereits Opfer der zugewanderten Gewalt wurde. Unsere Söhne sollten uns aber ebenso sehr am Herzen liegen wie unsere Töchter. Junge Männer sind viel häufiger Opfer von Totschlag, schwerer Körperverletzung und Raub als Frauen. Sie sind genau so chancenlos gegen eine bewaffnete Überzahl von Angreifern wie unsere Töchter. Was sagt es über uns aus, wenn Mitgefühl, Loyalität und Hilfsbereitschaft meist nur einem Geschlecht zuteil wird?
Sie treffen mit Ihrer Bestandsaufnahme meine Sorgen und Gefühle zu 100%! Aber so etwas geht unserer Regierungselite am verlängerten Rücken vorbei!
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