Ich bin ausgesprochen froh, dass ich weder Kinder noch Enkel habe, um die ich mir Sorgen zu machen brauche. Deren Zukunft sehe ich - sonst ein optimistischer Mensch - rabenschwarz. Ich hätte sie schon zu selbstbewussten, vor der Realität nicht die Augen verschließenden Menschen erzogen - aber was hilft das alles heute, wenn ein junges Mädchen/eine Frau/ein Mann drei oder mehr aggressiven, auf (sexuelle) Übergriffe ausgerichtete “Schutzsuchende” stößt? Diese feigen Machos, die mit Integration gar nichts am Hut haben und sich nur in unserer - auch von mir durch 40 Jahre oft schwerer Arbeit finanzierten Hängematte ausruhen wollen - treten ja meist in Gruppen auf und gebärden sich nicht selten derart dreist (die hübsche Kleinstadt Eutin ist für mich ein abschreckendes Beispiel), dass ich meinen für sie verschwendeten Steuergeldern, die im Bildungs-und Kulturbereich (für uns) sowie in der Infrastruktur fehlen, bitterlich hinterher weine. Ich bin extrem besorgt - zumal die Kinder/Jugendlichen noch immer nicht von Eltern, in Kindergärten und Schulen auf die Gefahren hingewiesen werden, die vom Islam und dessen Vertretern hingewiesen werden. Wer möchte denn schon - weil es so schön einfach ist - als “Hetzer” und “Nazi” hingestellt werden? Mit Unterstützung kann man nicht rechnen - höchstens stillschweigend - oder wenn die linksrotgrünen, mit rosaroten Brillen versehenen, dominant auftretenden Meinungsmacher einen Raum/eine Versammlung verlassen haben. Mir tun die nachfolgenden Generationen leid - aber ich möchte ihnen auch auf den Weg geben: Wehrt euch! Wehrt euch gegen die Meinungsmanipulation, die derzeit nicht zu ertragen ist; wehrt euch gegen das Einbläuen durch Medien, Lehrer usw., dass alle, die zu uns kommen, arme Flüchtlinge sind, denen man unbedingt helfen und sie integrieren muss, auch wenn die muslimischen “Schutzsuchenden” das meist gar nicht wollen. Wehrt euch, indem ihr von den Medien fordert, dass sie endlich immer die Herkunft der Messerstecher (letzter mir bekannter Fall gestern in Kiel - ein Erstochener, Täter 18) oder z.B. Säureattentäter nennen. Geht endlich auf die Straße und demonstriert! Wo bleibt ein Aufrütteln durch Alice Schwarzer? In EMMA bezieht sie deutlich Stellung - aber das war’s dann auch leider schon. Den aufgeklärten klugen Musliminnen und Muslimen gibt man hier in den Medien ja leider keine Plattform - eine Schande! Ich wäre bei einer entsprechenden seriösen Demo sofort dabei! Es empört mich, was eine ehemalige Stasi-nahe Frau - die ich früher einmal sehr geschätzt habe - innerhalb von 2 Jahren aus meinem Heimatland gemacht hat. Gab es wirklich keine Möglichkeit, sie zu stoppen - oder fehlte der Wille dazu? Zurück zu dem Mörder aus Kiel: Die Nationalität wurde uns nicht verraten; wohl hieß es aber (NDR), dass er wahrscheinlich ein psychisches Problem habe. Also schon einmal eine Vorwegentschuldigung für ihn. Herr Schneider, ich bin grenzenlos besorgt und nur froh, dass ich schon den größten Teil meines Lebens hinter mir habe!
Im Prinzip hatte es Ihre Tochter aber noch gut. Meine ist im Grundschulalter und wird das unbeschwerte Leben und die wirkliche Freiheit niemals kennenlernen. Unsere Kinder sind Freiwild.
Da gibts nichts mehr zum Lachen. Mir blutet das Herz und ich fühle mit.
Uta Buhr, 18.01.2018 Keiner lacht Sie aus, Herr Schneider! Ganz im Gegenteil. Viele von uns - ich zähle dazu - haben bereits Ähnliches erlebt und sich angesichts der Gewalt der von Ihnen beschriebenen Personengruppe hilflos und wütend zugleich gefühlt Mir ist es ein Rätsel, dass so viele Menschen in diesem Lande trotz allem immer noch mit Scheuklappen herumlaufen und die sich täglich zuspitzenden unsäglichen Zustände einfach nicht wahrhaben wollen Mir sagte heute Mittag eine Freundin, Politik interessiere sie nicht, man könne sowieso nichts ändern und ihr sei - ergo - alles egal. Bei dieser Einstellung soll sich keiner darüber wundern, dass unsere “Eliten” uns weiter ganz nach ihrem Gusto verschaukeln können, ohne dass es zu Aufständen gegen die gegenwärtig herrschenden Verhältnisse kommt.
Sie bringen meine Gedanken, Gefühle, Befürchtungen und Erfahrungen genau auf den Punkt. Dennoch habe ich in einem entscheidenden Punkt einen ganz anderen Erfahrungshorizont als sie. Bei mir sind es nicht 36 Monate, sondern 36 Jahre “islamischer Erlebniswelt”. 1982 begann meine Oberschulzeit an einer Realschule in Berlin. Schon damals gab es Deutschenhass, sexuelle Übergriffe, Mobben von Juden und Schwulen, ständig Prügel und die “Kultur” des Messers war auch schon damals allgegenwärtig. Das bandenmäßige Terrorisieren durch arabische und türkische Jugendgangs hat Generationen von Berlinern das unbeschwerte Leben unmöglich gemacht. Übrigens kamen die Familienclans, die Teile von Bremen, Duisburg und Berlin in unbetretbare Regionen verwandelten, auch alle als Flüchtlinge zu uns.
Sehr geehrter Herr Schneider, mir geht es genauso, sie sprechen/schreiben mir aus der Seele. Ich wurde ob meiner Bedenken ausgelacht, verhöhnt und angefeindet. Leider auch von vielen Frauen, sogar Müttern. Diese Ohnmacht, das Ausgeliefertsein ist schwer zu ertragen. Und die Zukunft ???
Sollten Sie, Herr Schneider, Ihre absolut berechtigten Sorgen durch Statistiken belegen, so sind das natürlich nur “alternative Fakten”.
Lieber Herr Schneider, ich habe zwar keine 19 Jährige Tochter, aber eine Frau im mittleren Alter mit langen blonden Haaren, ich kann ihre Sorgen sehr gut nachvollziehen. Die berühmten “Einzelfälle” häufen sich geradezu inflationär, Messerattacken aus “niederen Beweggründen” , wie neulich in Cottbus, bleiben maximal 2 Stunden in den Schlagzeilen, dann gibt es bereits einen neuen Fall. Immerhin hat der 14 jährige, syrische Intensivtäter jetzt eine “negative Wohnsitzauflage”, wow, was für eine “abschreckende” Maßnahme. Ich war über Weihnachten in New York, zugegebenermaßen nur in Manhattan, nicht in einem Problembezirk wie Harlem oder der Bronx, aber ich habe mich mit meiner Frau deutlich wohler gefühlt als in manchen Bereichen von Dortmund , Duisburg oder Köln. Das lag vor allem an der Polizeipräsenz und deren unmißverständlichem Auftreten. Hätte der 14 jährige , syrische Intensivtäter seine “Respektforderungen” statt in Cottbus am Times Square in New York eingefordert, hätte er seinen 15 Geburtstag nicht mehr erlebt.
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