In Kamerun, in Kamerun / zu Viert in einer Kammer ruh’n ?/ Frau Raija ist höchst unerfreut / weil vor der Tür’ der Neger dräut. / Der ist, das weiß jetzt weiße Frau / im echten Leben eine Sau / Er will die weiße Frau vernichten / drum soll es nun Herr Nooke richten. / Denn “Schwarz = Lieb!” ist ziemlich Quark / Lieb sind sie hier, im Görlitz Park. / In Afrika, zuhaus’ hingegen / sind sie vor allem eins: verwegen. / Ach Raija, es ist doof / Das Leben ist kein Ponyhof! / Wir bleiben an der Sache dran / und hoffentlich auch Böhmermann. / Die dazu nöt’gen Eurotaler / bezahlt zu gern der Steuerzahler.
Ohne Häme, aber es ist ein Blick hinter das universitäre Pappmaché des politisch Korrekten, romantischer Vorstellungen und jenem [deutschen] Selbsthass , der Vorurteil, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ausschliesslich bei sich selbst bzw. »alten weissen Männern« verortet. Jetzt soll das Stück Scheisse, Deutschland , ein Flugzeug schicken.
Ich habe das wehleidige Geheul der “mutigen Sprachwissenschaftler” heute auch im Internet gefunden. Ich sitze selbst in Douala fest aber es käme mir nie in den Sinn öffentlich rumzuheulen damit mich jemand rausholt. Es geht einfach nicht. Alle Grenzen sind zu. Ich sitze das aus und das war es. Da sieht man die Wehleidigkeit von Weichlingen die Geschwätzwissenschaften an irgendwelchen Instituten betreiben. Wenn es ernst wird machen sie sich in die Hose. Und ich kann sagen dass ich trotz allem das Haus verlasse und auch noch von keinem Kameruner angegangen worden bin. Und wenn es so wäre, dann immer nur verbal. Ich kenne Kamerun seit 25j und weiß wie man auf solche Verbalattacken reagiert. Gutmenschen aus Deutschland kennen das nicht. Sie glauben an eine “one world, no borders” Harmonie. Lasst sie schmoren in ihrem eigenen Saft.
Ganz schön kess, was sie da so von sich gegeben hat bei der Showveranstaltung gegen Nooke. Und jetzt stellt sie auf einmal fest, dass Schwarze auch rassistisch sein können? Ziemlich später Lerneffekt. Erinnert mich irgendwie an die Heuchelei der Jungs und Mädchen vom Alfred Wegener Institut auf der “Polarstern” im Nordpolareis. Die haben am 29.11.2019 vor dem Schiff auf dem Eis noch für mehr Klimaschutz gehüpft und gegen die Erwärmung der Erde. Ihre Nachfolger jammerten dann Ende Februar 2020 darüber, dass sie nicht pünktlich abgeholt werden konnten. Grund: Inder Nordpolargegend war es so kalt und das Eis so dick, dass der russische Diesel Eisbrecher nicht durchkam. Eine gewisse Ambivalenz oder besser Bigotterie scheint in Wissenschaftlerkreisen heute normal zu sein. Dürfte interessant werden, was die Dame zu sagen hat, wenn sie wieder in Hamburg ist.
Vor Jahren kam ich noch auf die Idee etwas länger leben zu wollen. Stramm auf die Achtzig zu gehend , bloß das nicht. Menschen die jeden Tag schuften und ihren Buckel krumm machten gab es schon immer. Heute sind sie nur noch gut um das Bonzentum aller Art aus zu halten. Proffessoren samt ihrer Aufträge, die kein Schwein braucht. Bonzen , Experten und Journalisten die außer Haltung und Merkeltreue, ebend auch obsolet sind. Manager die nach Milliarden winseln um sich die Taschen zu füllen. Ein Gesundheitswesen das man zu Tote gespart hat. Eine Landesverteitigung ,die es nicht mehr gibt. Kaputt,nicht reberabel, nicht einsatzfähig. Wir haben die größte Schrottamee und Schrottsaldaten der Welt die beim Feind um echte Patronen betteln müssen. Und so geht das dann mit den Deutschen Grenzen und und…. weiter. Halsabschneider aller Art holen jetzt das maximale und machbare aus der #Carolla# heraus. Egal ob Pfaffe oder Minister , hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Am Ende zählt nur der Gewinn. Denn der einst schrieb, Edel sei usw. benutzte das Wort “sei” nicht das Wort ist. Hilfe, ich bin kein Star. Nur ein alter Mann der verdammt viel erlebt hat und das Ende dieses Deutschland nicht mit erleben möchte. Und ja, ich wünsche diesen jungen hüpfenden dummen… auch mal ein bisschen von dem meiner Generation. Damit ihr lernt was Arbeit und Verantwortung heißt .
Ja ja. Ich kann nur immer wieder betonen, dass es ein schwerer Fehler war, die Kolonien aufzugeben. Gäbe es sie heute noch, hätten wir in Afrika eine sprudelnde Weltmacht. Kolonie muss ja nicht Ausbeutung bedeuten, sondern man könnte es auch als “Pate”, “Betreuungsland”, o.ä. ansehen. So wie De Gaulle Algerien als Teil Frankreichs ansah, so hätten die Deutschen Kamerun, Namibia, usw. zu einem fortschrittlichen Land verhelfen können, ohne Rassismus und mit Demokratie und westlicher Struktur. Aber das sind jetzt genau die Schreihälse, die damals z.B. mitgeholfen haben, das letzte intakte Land kaputt zu machen (Südafrika), anstatt eine Planung der langfristigen Partnerschaft mit Botsuana, Namibia oder Südafrika anzustreben. Und jetzt weint diese Junior Professorin von der Brutstätte des Kommunismus (Uni Hamburg), weil alles so dreckig ist, lauter “Weisse” um sie herum sind und irgendwie alles Chaos ist. Lasst sie da, aber nicht im Hilton, sondern im Bahnhofshotel, bis wieder Flüge gehen.
Vielleicht ist es ja göttliche Führung, dass Frau Professor jetzt ohne jeglichen Zeitdruck ihre Studien an den Adamawa-Sprachen vollenden kann. Wir vermissen sie jedenfalls nicht, denn bei uns wird deutsch gesprochen.
@Thomas Berg: das wage ich zu bezweifeln, daß Corona einiges verändern wird bzgl. künftig zu setzender Prioritäten. Schön wär’s! Aber nie war ich so skeptisch wie heute.
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