Ich liebe politisch Unkorrektes! Mehr davon! Mehr von uns politisch Unkorrekten und die Welt könnte wieder einen Realismusdrall erfahren und die Welt besser machen. Diese Aussage war natürlich politisch völlig unkorrekt - ich entschuldige mich dafür… ...natürlich nicht :-)
Sehr schöner Text, mit Ihrer Denke gehe ich in den Meisten Punkten d´ accord. Eigentlich mit allen außer dem Gewicht, das passt bei mir wegen einem gottgegeben guten Stoffwechsel. „Es ist mir egal“ und „ich bin frei“, das gefällt mir besonders. Es gibt eine schöne Szene in dem amerikanischen Film „Network“ von 1976. Der Protagonist fordert darin die Zuseher auf, das Fenster zu Öffnen und herauszuschreien: „Ihr könnt mich alle am A…. lecken“. Das hilft „nachhaltig“ über die von deformierten, selbsternannten oder auch hauptamtlichen Volkserziehern inszenierten Gesellschaftsdebatten hinweg, ziemlich easy sogar. Und man bleibt sich dabei auch selber treu.
Lieber Herr Schneider, ja erst mal danke, Ihr Artikel ist prima geschrieben. Ich will mit Ihnen nicht in Konkurrenz treten oder Sie gar übertrumpfen. Aber, alt (Jahrgang 1949), männlich (heterosexuell) und weiß bin ich auch. Und wahrscheinlich auch ein Arsch, weil es mir und meiner spießigen Familie gut geht und weil mir von #metoo bis Klimawandel alles eigentlich nur noch nervt. Meine Hoffnung ist, dass unsere industrielle Basis durch politischen Harakiri wie z.B. die Energiewende und dem Dieselgedöns nicht zu sehr geschwächt wird. Nicht für mich sondern für meine Kinder. Gruß D. Schmidt
Dank Herr Schneider: ich finde den Zeitgeist bei Ihnen gut eingefangen und sie sprechen diese so ungehörige - für mich authentische Sprache. Persönlich jenseits der Midlife-Kriese wundere ich mich über manch nebulös verwaltetes “öffentliches Interesse”. Ein Adoleszent- nach der Schrift zu urteilen - schmierte auf unseren Gehweg den Satz “nie wieder Faschismus”. Was mach ich daraus? Ich lache lauteren Herzens über den so liebenswerten Naivling. Gott, wenn es dich gibt gib ihnen zu tun. Aber bitte keinen Vorsitz in e.V. oder (bewahre) NGO.
Sehr geehrter Herr Schneider, wie jeden Morgen sitze ich auch heute vor meinem Computer und studiere aufmerksam die Artikel in den alternativen Medien. Wobei es in meinem speziellen Fall mitnichten “alternative” sind, sondern vielmehr die einzig hinnehmbaren. Mit viel Genuß las ich eben Ihren Artikel. Es ist schon eine Weile her, dass ich bereits um diese Uhrzeit ein Lächeln im Gesicht hatte. Die morgendliche Zigarette nebst frischem Kaffee auf meiner Bank vorm Haus bei herrlichem Sonnenaufgang mal außen vor gelassen. Leider leben wir in Zeiten, die es unsereinem nicht leicht machen überhaupt noch lachen zu können. Ich gehe mit großen Schritten auf die 50 zu und muß miterleben, wie meine Lebensgeschichte und meine Mühen medial und von grüngestrichenen, linksgebürsteten Halb-Primaten systematisch diffamiert und notfalls auch vernichtet werden. Das macht definitiv schlechte Laune. Umso schöner ist es von Ihnen zu lesen, dass es mir nicht alleine so geht. Und es macht Hoffnung. Hoffnung darauf, dass es mir irgendwann so egal ist, wenn mich so ein Bürschchen mal wieder anplärrt. Vielen Dank also an dieser Stelle für dieses Lächeln in meinem Gesicht heut Morgen. ...darauf gehe ich jetzt höchst politisch unkorrekt eine Zigarette rauchen, betrachte das “Gruselbildchen” auf der Schachtel und werde lächeln…
Wir sollten uns zusammentun, ich bin auch so ein Arsch. Habe 2 Söhne die genauso denken wie ich, selbstverständlich von der ersten Frau mit der ich 33 Jahre verheiratet bin. Verdiene soviel, daß von meinen Steuern 2 Migrationshelferinnen voll bezahlt werden können, bin ausserdem Vermieter von 80 Wohnungen und fahre A8 Diesel. Ich arbeite gerne und konsumiere so gut wie gar nicht. Ausser beim Wein. Ich zahle meine polnischen Mitarbeiter so gut, daß die sich eine Wohnung in der Innenstadt von Krakau leisten können, wofür ich noch einen zinslosen, sicherheitslosen Kredit fürs Eigenkapital gegeben habe. Ausserdem sehen alle in meiner Familie super aus und sind meistens gut gelaunt.
Herr Thilo Schneider, wo waren Sie? Im Urlaub? Habe Sie schon vermisst. Ich finde sie total in Ordnung weil sie Ihre Meinung ehrlich schreiben egal ob es allen passt oder nicht. Damit heben sie sich von geschätzt 95 Prozent der derzeit publizierenden Journalisten ab. Lieber ein ehrlicher Arsch als ein A….och.
Geiles Statement! Sie bringen es auf den Punkt: Wir leben inzwischen in einer Jammergesellschaft, in der sich alle benachteiligt und diskriminiert fühlen. Das dient alles nur einer Entschuldigung, sich nicht den Allerwertesten aufzureißen und besser zu werden. Im Prinzip ist das nur Neid und die Denke von Sozialisten und Kommunisten. Aber wen wundern diese Tendenzen? Die Leistungsträger dieses Landes flüchten regelrecht ins Ausland. Wàhrend wir immer mehr Bedürftige und schlecht gebildete Mensche importieren und die eigene Jugend durch mediale Verblödung zu verunsicherten Menschen erziehen. Losermentalität eben.
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