Ich würde sie auf Schultern zum Defilee durch die Uckermark tragen und ihrem wohlverdienten Ruhesitz zuführen. Das hat sie verdient. Ein paar Flüchtlinge würden mich ganz sicher unterstützen. Aber sie hat noch nicht fertig! Da kommt noch was.
” Hat nicht auch eine Kanzlerin so etwas wie eine Privatsphäre?” Eine Angela Merkel ja, als Kanzlerin, die Entscheidungen trifft, die mich direkt betreffen, Nein!
Eine möglicherweise schwere Erkrankung einer Politikerin ist natürlich alles andere als erheiternd, und meine erste Reaktion kann nur sein, Frau Merkel gute und vollständige Besserung zu wünschen. Wie Herr Dr. Meins jedoch auch richtig schreibt, sollte die Frau Bundeskanzlerin wenigstens diese Signale einmal nicht überhören, anders als die vielen Klagen, Tränen und Bitten ihres Volkes, dass sie doch endlich zurücktreten möge. Dieses Land und der Körper von Frau Merkel haben offenbar lange genug gelitten. Was muss noch passieren????
Gibt es nicht auch Angstzittern? Tja….
Ich halte das für Panikattacken, die sie nicht mehr kontrollieren kann. Ihr Gewissen erkennt, dass sie ein ganzes Land unwiderruflich ins Unglück gestürzt hat.
“Darauf wäre ich im Traum nicht gekommen, dass ich mir einmal öffentlich Gedanken über den Gesundheitszustand unserer Kanzlerin machen würde. “ Werter Herr Meins, daß Sie sich erst jetzt Gedanken machen, wo es das große Zittern gibt, überrascht mich etwas. Daß da etwas nicht stimmt, konnte jedermann bemerken, der die Regierungshandlungen der Frau Merkel beobachtete. Spätestens aber seit Fukushima und der glorreichen Entscheidung, wegen eines Tsunamis in Japan, die deutsche Atomwirtschaft zu zerstören und die sichere Energieversorgung Deutschlands gleich mit. Eine Zeit lang habe ich ja noch geglaubt, die Frau wäre Geisel irgendwelcher Reptiloiden und würde unter der Drohung schlimmster Folterqualen handeln aber das hätte dann ja wohl irgendwer aus den Geheimdiensten bemerkt und es der Presse gesteckt. Ich weiß nicht, was spätere Biografen über Frau Merkel schreiben, Werner Maser hat jedenfalls in seiner Hitler-Biografie dargelegt, daß das immer irrationalere Handeln des Reichskanzlers ausgelöst wurde durch die Wechselwirkung verschiedener Arzneien, die sich dieser einverleibte, um weiterfunktionieren zu können.
Ungeachtet dessen, dass mir die vom Autoren aufgestellte Hypothese einer “Desintegration der Gesamtpersönlichkeit” im vorliegenden Fall ziemlich plausibel erscheint, sei doch - ganz allgemein natürlich - auf die in entsprechenden Ambulanzen nicht gerade selten zu beobachtenden myoklonischen Anfällen im Rahmen des Konsums zentral wirkender Substanzen, wie z. B. Crack, verwiesen. Vielleicht ist es ja aber auch die in manchen Lehrbüchern aufgeführte “Schauderattacke” beim Anblick/Hören von emotional furchtbar belastenden Triggern, wie z. B. einer bestimmten Nationalhymne oder einer bestimmten Nationalflagge. Wer weiß? Vielleicht beobachten wir hier den ersten Fall, in dem eine “Posttraumatische Belastungsstörung” durch solche “belastenden Ereignisse von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß” als Berufskrankheit anerkannt und entschädigt werden muss.
Sehr schön herausgearbeitet, Herr Kollege. Und um eine vom politkorrekt aufgeweichten Sprachduktus des ICD 10 abweichende, aber umso treffendere Bezeichnung zu bemühen: In diesem Falle ist das Wort “Konversionsneurose” Mittel der Wahl. Als Ihr Konsiliarius beschäftigen mich natürlich ebenso intensiv Persönlichkeitsmerkmale, die eine solche Entwicklung provozieren, wir beide kennen zu gut die aggressiv gehemmten, aber umso heimtückischeren Exemplare der Gattung Homo sapiens, die sich unter negativem Streß die Fingernägel bis zum Falz abfressen und in deren Physiognomie sich der Verdruß in tiefen Gräben von den Lefzen bis hinunter zum Doppelkinn abbildet. Insofern ist natürlich das von Ihnen ausgewählte Abbild der Föhrerin gestrunzt, auf zahlreichen anderen Bildern ist es gut zu sehen, welche Verwüstungen im Antlitz die zum Lebensinhalt gewordene Morositas anrichtet. Natürlich würde man an die Patientin noch einige Fragen richten, über deren Inhalt wir hier diskret schweigen, aber die Antwort schon kennen. Wie dem auch sei- die ärztliche Kunst besteht zu einem Gutteil darin, sein Mitleid zu beherrschen, um sich den Blick nicht zu verstellen. Das zu tun, ist hier mehr als angebracht. Erbarmungslos.
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