Ich bin dann mal Mann

In Hollywood-Filmen wie „Juno“ hat sie mitgespielt, in mehreren Teilen der „X-Men“-Reihe verkörperte Ellen Page eine Mutantin, die durch Wände laufen kann. Jetzt hat die 33-jährige kanadische Schauspielerin sogar die Geschlechtsgrenze durchbrochen und sich in einen Mann verwandelt. Behauptet sie jedenfalls auf ihrer Twitter- und ihrer Instagram-Präsenz. „Ich bin trans […] und ich heiße Elliot.“ Und zack – schon lautet auf Wikipedia und zahlreichen anderen Plattformen ihr Name nicht mehr Ellen. Ihr englischsprachiger Wikipedia-Eintrag orientiert sich bereits durchgehend an den von ihr mitgeteilten Pronomen „he/they“, der deutschsprachige windet sich etwas, bietet aber einen wunderschönen Satz: „Das US-amerikanische Time-Magazin führte ihn 2019 […] als eine von 15 Frauen, die den Kampf gegen den Klimawandel anführen.“

Und das alles auf Grundlage eines Posts in den Sozialen Medien, völlig unabhängig vom biologischen, rechtlichen Geschlecht oder sonst irgendwelchen Fakten. Im Film „Inception“ hat die von Page gespielte Figur aufwändige Traumlandschaften kreiert, jetzt gelingt ihr im Handumdrehen, eine Alternativrealität aus der Basecap zu zaubern. Als gesellschaftliches Experiment oder als Aprilscherz wiederholbar, jemand pfeift und alle tanzen. Denn vor allem in Nordamerika ist „Trans“ zum Goldenen Kalb avanciert. Man darf zwar nicht behaupten, schwarz zu sein oder gar eine Frisur tragen, auf die irgendeine andere Kultur das Patent halte, in der Trans-Identitätspolitik zählt aber offenbar nur, wie man sich fühlt.

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland entschuldigt sich im Artikel zum Thema dafür, zunächst „die falschen Pronomen verwendet“ zu haben. Das wäre zum Beispiel in Kanada sogar strafbar, vor ein paar Jahren ist dort ein einschlägiges Gesetz erlassen worden, gegen das sich nicht zuletzt Jordan Peterson öffentlich gewehrt hat. Zu recht, denn solche Eingriffe in die Meinungsfreiheit und den Sprachgebrauch stehen der freien Debatte entgegen. Auch ohne einschlägige Gesetze wiegt der Vorwurf der „Transphobie“ in der westlichen Welt zunehmend schwer. Ein illegitimer Begriff, der Kritiker pathologisieren soll – ähnlich wie homophob, xenophob oder islamophob und hier besonders unpassend, schließlich galt Transsexualität selbst bis vor kurzem als Krankheit.

Eine Alternativrealität aus dem Basecap zaubern

Transsexuell waren früher ein paar gepeinigte Seelen, denen Hormongaben und eine Operation Heilung versprachen, was nicht immer funktioniert hat. Man verliert eben mit dem Penis nicht automatisch seine psychischen Probleme oder gewinnt mit Bartwuchs Lebensqualität. Dass der medizinische Fortschritt erfolgreiche Geschlechtsumwandlungen ermöglicht, ist zu begrüßen. Zwei Probleme haben sich jedoch inzwischen entwickelt.

Zum einen hat man den Transsexuellen-Begriff von einer angestrebten oder erfolgten Geschlechtsumwandlung abgekoppelt. In Deutschland reicht zum Beispiel seit 2011 ein Gerichtsbeschluss, der mit auf fachlichen Gutachten basiert, die unter anderem nachweisen sollen, dass jemand sich „dem anderen Geschlecht als zugehörig empfindet“. Manche wollen selbst die Gutachten abschaffen. Subjektive Transgender statt objektive Transsexuelle.

Wo der Transwahn absurdere Blüten treibt, beschreibt Kollege Kolja Zydatiss:

„In Staaten wie den USA, Australien, Kanada oder Großbritannien, wo es im gesamten Land oder in einigen Gerichtsbarkeiten möglich ist, einfach so, durch einen banalen Behördengang, sein amtlich eingetragenes Geschlecht zu ändern, drängen inzwischen biologisch männliche Sportler in den Frauensport und zerstören diesen. Biologische Männer bestehen darauf, Umkleidebereiche, Toiletten oder Obdachlosenunterkünfte für Frauen nutzen zu können und klagen, wenn ihnen der Zugang verwehrt wird. In Großbritannien gab es den Fall Karen White, eine biologisch männliche „Trans-Frau“ die wegen eines Gewaltverbrechens verurteilt wurde und darauf bestand, in ein Frauengefängnis verlegt zu werden, wo sie weibliche Mitgefangene sexuell nötigte.“

Was macht Ellen Page denn eigentlich zum „Elliot“?

Zum anderen explodiert in der westlichen Welt inzwischen die Zahl der medizinischen Behandlungen. Es ist ein Modetrend entstanden, mit der fatalen Folge, dass viele zu Hormonen greifen beziehungsweise sich unters Messen legen und dies später bereuen. Nur in absoluten Ausnahmefällen kann davon die Rede sein, dass Menschen im geschlechtlich „falschen Körper“ geboren sind. Die Zunahme des Phänomens lässt vermuten, dass man sich etwas einbildet und einredet. Mitunter drängen auch Eltern ihre Kinder in diese Schublade. Eine Betroffene, die als Jugendliche in Großbritannien sehr schnell und ohne großes Hinterfragen eine Behandlung bekommen hatte, die sie dann abbrach, erläutert ihre Zweifel an der Umwandlung zum Mann: „Ich habe mich […] gefragt: ‚Was macht mich zum Mann?‘ und bin auf keine sinnvolle Antwort gekommen. […] Ich habe gemerkt, dass ich nicht mit einer Lüge leben wollte […].“ 

Was macht Ellen Page denn eigentlich zum „Elliot“? („Alan“ wäre wohl zu einfach gewesen.) Wieviel Lüge steckt in ihr? Sie hat sich 2014 als lesbisch geoutet, in einem emotionalen Bühnenauftritt – sie ist schließlich Profi –, was die veranstaltende Organisation als „mutige Entscheidung“ pries. Mut zum Spottpreis, denn eine Hollywood-Schauspielerin ging vor ein paar Jahren damit kein Risiko mehr ein, zumal bei Page die homosexuelle Orientierung ohnehin längst vermutet worden war. Aber es passte politisch. Sie engagiert sich seit Jahren nicht nur „gegen den Klimawandel“ (siehe oben), sondern auch für „Black Lives Matter“, gegen „Umweltrassismus“ und bei anderen typischen Themen der „woken“ „SJW“- beziehungsweise Gutmenschen-Blase.

Psychisches und physisches Leid eigentlich gesunder junger Frauen

Dementsprechend liest sich ihr Coming-Out als „Mann“ großteils wie ein identitätspolitisches Pamphlet, das Transmenschen als (Mord-)Opfergruppe darstellt, Kritikern der Transbewegung vorwirft, „Blut an den Händen“ zu haben und die Cancel Culture gegenüber ihnen rechtfertigt. Die absehbare Reaktion auf Pages Post waren virtuelle Verbeugungen und Lobpreisungen, das übliche Spiel des „virtue signalling“ und „moral posing“. Bei prominenten Lobhudlern und Page selbst natürlich auch das ewige Spiel der Eitelkeiten einer nach noch mehr Aufmerksamkeit gierenden, abgehobenen Hollywood-Clique.

Im Titel zum Videomitschnitt ihrer Coming-Outs hat man ebenfalls nachträglich den Vornamen geändert, als hätte damals ein Mann auf der Bühne gestanden und keine homosexuelle Frau. Eine dreiste Geschichtsklitterung wie beim unter Stalin auf Fotos wegretuschierten Trotzki. Wer ihren richtigen Namen noch nennt, riskiert einen Shitstorm. Wozu die flächendeckende, postfaktische Umbenennung führt, fasst Brendan O’Neill zusammen: „Gut gemacht! Man hat eine Frau, die in vergangenen 15 Jahren Beachtliches auf der Leinwand geleistet hat, komplett ausgelöscht!“

Nicht nur dies. Wenn Ellen Page nach eigenem Bekunden ihr Geschlecht verlässt, endet auch ihre bisherige sexuelle Orientierung. Sie bleibt nämlich mit ihrer Partnerin zusammen, nun also in einer vorgeblichen Hetero-Beziehung. Das wirkt, als sei ihr Coming-Out von 2014 nur die Vorstufe zu einer geschlechtlichen Änderung gewesen. War sie als lesbischer Tomboy denn gar keine „richtige“ Frau? Eine Frage, die sich nicht nur in den USA, wo sexistische Stereotype noch stärker wirken als in Westeuropa, manche stellen könnten.

O’Neill warnt vor einem „wachsendem Druck auf junge Lesben, die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, im ‚falschen Körper‘ gefangen zu sein und in Wahrheit ein Mann zu sein“. Das lässt alte Klischeevorstellungen wiederaufleben, entwertet Homosexualität und leistet der gesellschaftlichen Vielfalt einen Bärendienst. Man schaue zum Vergleich Richtung Iran, wo auf Homosexualität die Todesstrafe steht und Schwule wie Lesben zu einer Geschlechtsumwandlung gedrängt werden – die hat Chomeini nämlich in den 1980ern erlaubt.

Repressive politische Korrektheit verbreitet sich auch hier

Ellen Page wusste ganz genau, dass sie nun in einschlägigen Kreisen als „Vorbild“ gefeiert wird, zumal in Zeiten der Celebrity-Kultur. Das Ergebnis werden ‚inspirierte‘ Mädchen sein, die nicht einfach auf Frauen stehen oder Männerkleidung tragen können, ohne in Unsicherheit zu geraten, ob sie sich nicht irgendwelchen medizinischen Behandlungen unterziehen oder ihr Geschlecht verraten müssen. Entwicklungshemmende Pubertätsblocker schlucken, in Wartezimmern hocken und irgendwann ein böses Erwachen – da kommt eine Menge an psychischem und physischem Leid eigentlicher gesunder junger Frauen auf uns zu. Shame on you, Ellen Page!

Es sollte uns in Deutschland nicht in falscher Sicherheit wiegen, dass Georg(ine) Kellermann vom WDR weniger Glamour-Faktor aufweist als etwa die Hollywood-Schauspielerin und wohl mehr Spötter auf sich zieht als Nachahmer. Eine repressive politische Korrektheit verbreitet sich auch hier, und kritische Stimmen laufen Gefahr, gecancelt zu werden. Die Folge „Trans-Babies und Pubertätsblocker“ auf dem Achse-des-Guten-Podcast Indubio wurde von Spotify gelöscht (ist aber auf anderen Plattformen weiterhin verfügbar). Anschließend fielen fast alle anderen Folgen gleichfalls dem Spotify-Bannhammer zum Opfer. Die dort interviewte Autorin Birgit Kelle wendet sich in ihrem Buch „Noch Normal? Das lässt sich gendern!“ unter anderem gegen ein Klima, das Minderjährigen den Floh ins Ohr setzt, sich geschlechtsumwandeln zu müssen.

Bleibt abschließend noch die Frage: Wenn man nach der verqueren Ansicht der Transaktivisten-Bubble selbst trans sein muss, um in einem Hollywood-Film eine Trans-Figur zu verkörpern – Scarlett Johansson wurde deswegen gecancelt – darf Page dann noch ‚Cis-Rollen‘ spielen oder wird es dünn mit den Angeboten?

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

Mehr von Christoph Lövenich und zum Thema Bevormundung lesen Sie in dem aktuellen Buch: Kai Rogusch / Christoph Lövenich (Hg.): „Bürger oder Untertan? Über den Abbau unserer Freiheitsrechte“, 2020, Frankfurt/Main: Novo Argumente Verlag, hier bestellbar.

Foto: Nanda Sluijsmans CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

A. Iehsenhain / 09.12.2020

Wenn man die “Große Transformation” heranzieht, wird vielleicht die Glorifizierung und Bevorzugung der Misch-Menschen erklärbar. Dennoch gibt es eine Grauzone, die sich ‘Pseudohermaphroditismus’ nennt, prominentes Beispiel ist der Österreicher Erik Schinegger, der als ‘Erika’ 1966 Weltmeisterin im Ski-Abfahrtslauf wurde. In diesem Fall waren die Geschlechtsorgane nach innen gewachsen. Das ist dann wohl eine Laune der Natur. Ob das bei den anderen Beispielen auch zutrifft? Da scheint es dann doch eher eine Kopfsache…

Peter Petronius / 09.12.2020

M-kay, Elliot ist Elliot, ein Mann, schon immer gewesen, und wird jetzt deshalb von der Buchautor*in Pauline Harmange gehasst, weil diese, als Frau. ja Männer hasst, habe ich das so richtig verstanden?

Dietmar Schmitt / 09.12.2020

Sehe ich das richtig, dass Elliot Page fortan konsequent auf Frauenrollen im Filmgeschäft verzichten wird?  Und dass jedes Angebot einer Frauenrolle für ihn, wie jede falsche Anrede, eine Beleidigung sein wird? Oder zieht er sich zugunsten des Geldes auf moralische Doppelstandards zurück und spielt mit Todesverachtung (als eine Art genderistisches Blackfacing) weiterhin Frauenrollen? Oder bewirbt er sich gar als Nachfolger von Actiontypen wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger oder Komikern wie Woody Allen oder Abstellkammerhelden wie Boris Becker? Fragen über Fragen.

Marcel Seiler / 09.12.2020

Diese neue Welt funktioniert nach Regeln, die ich weder verstehe noch billige. Warum macht jemand seine Privatangelegenheit zur öffentlichen Sache und warum bejubeln das alle? In dieser neuen Welt werde ich vielfach Fehler machen und deshalb Anfeindungen bis zur völligen Verachtung ausgesetzt sein. Das werde ich mir nicht antun und den Kontakt mit diesen Merkwürdigkeiten abbrechen. Möge ich E. Page & Co. niemals begegnen.

Jochen Selig / 09.12.2020

Der Bund Deutscher Vergewaltiger begrüßt den Schritt von Herrn Page, sieht aber keinen Grund, von seinem bisherigen Vereinszweck abzusehen.

Petra Wilhelmi / 09.12.2020

Das ist glaubwürdig wie noch was. Diese Tussi will nur Aufmerksamkeit, mehr nicht. Vielleicht läuft das Filmgeschäft nicht mehr so gut, wer weiß. Und was beschert einen so richtig viel Aufmerksamkeit? Sich zu einer Randgruppe zu bekennen und dann für sich den Opferstatus einzufordern. Das sind dekadente Weibsbilder, die mit sich selbst nichts mehr anfangen können und um Aufmerksamkeit buhlen. Als ob sich irgendetwas in einem Leben ändern würde, wenn man sagt, jetzt bin ich ein anderer. Dazu gehören nicht nur diese dämlichen Transen, sondern auch die Weibsbilder, die sich immer unter das Messer legen müssen, um sich ein Einheitsgesicht und -körper verpassen zu lassen. Aber in diesen Kreisen wird es wohl chic sein, sich als Mann oder als Frau zu outen, obwohl man das nicht ist. Man vergesse solche Typen.

Florian Bode / 09.12.2020

Elliot interessiert mich genauso nicht wie es Ellen tat. Ich interessiere mich nur für mich. ICH BIN IN DER FALSCHEN WELT GEFANGEN!

H.Störk / 09.12.2020

Verglichen mit Frau Weidel, die im Bundestag ihren Mann steht, und die Eier hat, Frau Merkel öffentlich die Meinung zu geigen, ist Fräulein Page einfach nur eine Pussy. “Mann sein” hat mehr mit “erwachsen sein” zu tun als mit gefühlten Geschlechtsmerkmalen.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Christoph Lövenich, Gastautor / 01.03.2024 / 10:00 / 42

Ausgestoßene der Woche: Jim Knopf

Wieder wurde ein Kinderbuch überarbeitet: Michael Endes Jim Knopf. Viele Stellen wurden geändert, um jungen Menschen die richtige Gesinnung beizubringen. Eine Insel mit zwei Bergen…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 23.02.2024 / 06:15 / 43

Ausgestoßene der Woche: Hoss und Hopf

Videoclips aus dem Podcast Hoss & Hopf wurden auf TikTok gesperrt. Und die Gruppe „Critical Classics“ will dem „sensiblen“ Publikum zeitgeistkonforme Versionen beliebter Opern vorsetzen.…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 16.02.2024 / 06:15 / 33

Ausgestoßene der Woche: Karussellpferde, Eismohr, Richterin

Die närrische Zeit ist vorbei, die irre Orgie des Cancelns und Ausgrenzens gibts seit längerem ganzjährig. Hier die neusten Fälle der vom Pferd Getretenen. Oliver…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 09.02.2024 / 10:00 / 46

Ausgestoßene der Woche: Karnevalsorden und böse Bestseller

Dem CDU-Bezirksbürgermeister von Köln-Chorweiler, Reinhard Zöllner, war bei einer Karnevals-Veranstaltung der Sessionsorden der AfD-Stadtratsfraktion umgehängt worden. Die Grünen lassen jetzt die Kooperation mit der CDU…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 08.02.2024 / 16:00 / 34

Das Autoritäre wird immer kleinkarierter

Was und womit wir essen, wie wir trinken, was wir rauchen, welche Tattoofarben wir tragen – all das reguliert die Europäische Union detailversessen. Unser Alltag…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 07.02.2024 / 12:00 / 99

Der „Unbelehrbare“ soll hinter Gitter

Neun Monate soll Schriftsteller Akif Pirinçci ins Gefängnis. Weil er zum Hass aufgestachelt habe und wegen seiner Gesinnung, befindet das Bonner Amtsgericht. Berufung folgt. „Glückwunsch…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 02.02.2024 / 06:15 / 69

Ausgestoßene der Woche: Tatütata, die Cancel-Feuerwehr ist da

Nach dem „Potsdamer Treffen“ wurde der Teilnehmerin Simone Baum bei der Kölner Stadtverwaltung gekündigt, außerdem läuft ein CDU-Ausschlussverfahren. Dem Feuerwehrmann, der die Bauern grüßte, droht…/ mehr

Christoph Lövenich, Gastautor / 26.01.2024 / 10:00 / 63

Ausgestoßene der Woche: Die AfD und ihre Wähler

Allenthalben ist die rechte Opposition unerwünscht, man verweigert ihr Veranstaltungsräume und parlamentarische Ämter und am liebsten auch noch die Behausung, wie ein Beispiel aus Berlin…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com