Kolja Zydatiss / 01.08.2018 / 16:00 / 8 / Seite ausdrucken

Ich als Frau und Du als Moslem

Es vergeht kaum eine Woche, in der die Befindlichkeiten von sich „irgendwie links“ verortenden Moralunternehmern nicht für absurde Schlagzeilen sorgen: Ein Punk-Konzert wird unterbrochen, weil der Schlagzeuger sein T-Shirt auszieht („Sexismus“), weiße College-Studentinnen werden gewarnt, keine Ohrreifen zu tragen („kulturelle Aneignung“) und Blogger diskutieren, ob man „Hetero-Pärchenperformances“ unterlassen sollte (das Knutschen könnte Singles und Homosexuelle stören).

Es ist einfach, sich über diese Verstiegenheiten identitätspolitisch geprägter Aktivist*innen lustig zu machen. Die Auseinandersetzung mit der Identitätspolitik muss jedoch über Spott und genervtes Augenrollen hinausgehen. Denn einer Gesellschaft, die Menschen zunehmend anhand gruppenspezifischer Merkmale sortiert und vermeintlich benachteiligten Minderheiten Sonderbehandlungen einräumt, drohen Rückschritte und Spaltung.

Das von Johannes Richardt in der Edition-Novo herausgegebene Buch „Die sortierte Gesellschaft – Zur Kritik der Identitätspolitik“ hat sich des Themas aus einer aufklärerisch-humanistischen Perspektive angenommen. Die Autoren und Interviewpartner des Sammelbands sind Liberale, Linke und Konservative. Anders als die Vordenker der „neuen Rechten“ haben sie kein Problem mit gesellschaftlicher Vielfalt an sich und träumen nicht von einer ethnisch-definierten, homogenen Volksgemeinschaft. Vielmehr geht es ihnen um Kritik an einem institutionalisierten "Vielfaltsmanagement", das die Bedürfnisse und Rechte Einzelner anhand ihrer Gruppenzugehörigkeit definiert, dabei kulturelle Fragen politisiert und gleichzeitig politische Fragen kulturalisiert.

Das Buch gliedert sich in vier Kapitel. In Identitätspolitik heute kommt u.a. Frank Furedi zu Wort. Der britische Soziologe widmet sich der historischen Entwicklung der Identitätspolitik. Für ihn ist der deutsche Philosoph Johann Gottfried Herder (1744-1803) der Vater des identitär-kulturalistischen Denkens. Herders Vorstellung, jedes Volk habe einen eigenen „Volksgeist“, prägte lange vor allem rechte Kreise. Erst in den 1960er Jahren wurde die Identitätspolitik zu einem vermeintlich „linken“ Anliegen. Der Fokus auf Identität, Kultur und Repräsentation sollte die Selbstbestimmung marginalisierter Gruppen stärken, gebar jedoch laut Furedi ein partikularistisches Opfer-Denken, das die zwischenmenschliche Solidarität unterhöhlt.

Kulturalistisches Schulbladendenken

In dieselbe Kerbe schlägt der britische Publizist Kenan Malik mit seiner Kritik an der „Multikulti“-Politik. Eine staatliche Minderheitenpolitik, die sich an kulturalistischem Schulbladendenken orientiert, wird laut Malik zur Überbetonung und Verschärfung von Unterschieden zwischen einzelnen Gruppen führen. Notwendige Debatten über die Regeln und Normen des Zusammenlebens werden im Namen von „Toleranz“ und „Respekt“ begrenzt. Die Menschen ziehen sich in beschränkte, traditionelle Identitäten zurück, die zunehmend miteinander und mit der Mehrheitsgesellschaft kollidieren.

Das Kapitel Heimat widmet sich aktuellen Diskussionen rund um Nation, „Europa“ und „Abendland“, sowie der Situation im klassischen Einwanderungsland USA. Das rückwärtsgewandte Denken neurechter Ideologen wie Götz Kubitschek wird hier seziert. Kritisch hinterfragt wird aber auch der verbreitete Versuch, Identifikation mit der Nation als überholten Nationalismus zu stigmatisieren. Bemühungen, eine „europäische“ (oder gar eine weltbürgerliche) Identität zu schaffen, sind meist elitär, antidemokratisch und weltfremd. Auch der Rückgriff auf die Region ist wenig zielführend, wie Gerd Held am Beispiel des katalanischen Separatismus zeigt. Letztlich bleibt der Nationalstaat als einziger aktuell existierender Rahmen, der es Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft erlaubt, ein zivilisiertes, demokratisches Gemeinwesen zu bilden.

Im dritten Kapitel, Klasse, geht es um den Bedeutungsverlust der Klassenpolitik. Diverse Autoren und Interviewpartner konstatieren, dass sich die politische Linke in den letzten Jahrzenten ins Abseits manövriert hat. Durch den Fokus auf öffentliche Anerkennung und institutionelle Berücksichtigung ethnischer, kultureller, religiöser oder sexueller Identität seien ökonomische Fragen und die materiellen Interessen einfacher Menschen in den Hintergrund gerückt. Die amerikanische Soziologin Arlie Hochschild sieht darin den Grund für den Wahlsieg Donald Trumps und die aktuelle Krise der US-Demokraten. Für den österreichischen Philosophen Robert Pfaller ist die Identitätspolitik gar das „Kulturprogramm des Neoliberalismus“. Durch ihren trennenden Partikularismus und ihre Fixierung auf kulturelle Fragen bilde sie die ideale Ergänzung zu einer Politik der ökonomischen Brutalisierung und Entdemokratisierung.

Das vierte Kapitel, Geschlecht, beschäftigt sich mit aktuellen identitätspolitischen Genderdebatten. Sabine Beppler-Spahl kritisiert die #MeToo-Kampagne dafür, eine kollektive weibliche Opferidentität zu inszenieren, die sich nicht mit der gesellschaftlichen Realität deckt. Andere Autoren widmen sich der Schwulen-, Lesben- und Transbewegung, die sich von ihrem ursprünglichen Anliegen gleicher Bürgerrechte entfernt hat und heute eine Art Kastensystem vorantreibt.

Verrat am Universalismus der Aufklärung

Die zentrale These des Sammelbands lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die grassierende Identitätspolitik verrät den Universalismus der Aufklärung. Sie führt zu einer fragwürdigen Betonung des Kollektivs und traditioneller Kulturformen und wirkt dabei spaltend und entsolidarisierend auf die Gesamtgesellschaft.

Aktuelle Entwicklungen verleihen dem Thema eine besondere Dringlichkeit. Das Buch erscheint zu einer Zeit, in der die Idee des Westens von drei Seiten gleichzeitig angegriffen wird: Erstens vom radikalen Islam, dessen Anhänger einen erschreckenden Vernichtungswillen an den Tag legen. Zweitens vom postmodernen Kulturrelativismus, der das Exotische fetischisiert und jede Kritik an den Praktiken nichtwestlicher Völker unterbinden will. Und drittens von einer erstarkenden neuen Rechten, die die identitätspolitische Losung vom „Recht auf Differenz“ aufgreift und in den Dienst ihrer völkisch-biologistischen Ideologie stellt.

Diese Kräfte ergänzen sich gegenseitig und bilden in den Worten des Journalisten Stefan Laurin einen „perfekten Sturm“, der die Errungenschaften aufgeklärter, liberaler Gesellschaften hinwegzufegen droht. Dass die Identitätspolitik in dieser Situation wie ein Brandbeschleuniger wirkt, daran lässt „Die sortierte Gesellschaft“ keinen Zweifel.

Johannes Richardt (Hg.): Die sortierte Gesellschaft. Zur Kritik der Identitätspolitik
Novo Argumente Verlag, Frankfurt/Main 2018,194 Seiten, 16,00 Euro

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Udo Kemmerling / 01.08.2018

Ich als Mitglied der sogenannten “Neuen Rechten” habe absolut keinen völkisch-biologistischen Ansatz, sondern nur unheimlich die Schnauze voll von konstruierten Minderheiten mit pathologischem Opferstatus. Im möchte von keinem großkotzigen Scheindiskriminierten mit lächerlichen Ansprüchen an mein Verhalten behelligt werden, während erwartet wird, dass ich jedem Müll fremder Kulturen und Religionen mit Toleranz begegne. Jetzt mal ganz im Ernst: demnächst darf der illegal Zugereiste auf der Domplatte meiner Freundin zwar ins Höschen greifen, weil das zu seiner Kultur gehört, ich aber mit derselben Freundin, nämlich meiner, nicht rumknutschen, weil das einen Schwulen stören könnte? Brauche ich dazu einen soziokulturellen Diskurs, oder stelle ich für mich ganz sachlich fest, dass ich bei solchem Schwachsinn nicht mitmache?

Rudolf George / 01.08.2018

Die Identitätspolitik könnte man auch als den Urfehler des 21. Jahrhunderts bezeichnen. Sie entspricht der Idee, TNT als Klebstoff zu verwenden. Wenn sie sich durchsetzt, ist eine Explosion a la Balkan vorprogrammiert.

Volker Kleinophorst / 01.08.2018

Multikulti spaltet die Gesellschaft. Das ist ja die Idee dahinter.

A.Ziegler / 01.08.2018

Von den drei genannten Gefahren ist nur die erste, der Islam, und nicht nur der radikale Islam, real. Die linken Theorien von Identität braucht sich niemand anzuziehen. Diese Diskussionen sind von aussen betrachtet vielleicht interessant, wahrscheinlich eher absurd, sie beschäftigen aber nur die linke Blase. Links ist sowieso am Ende und ist nur als Türöffner der ersten Gefahr von Bedeutung, darin aber wirklich hochgefährlich. Die dritte Gefahr besteht wiederum nur in den Köpfen der Linken. Der politische Rechtsrutsch ist bestenfalls eine gesunde Reaktion auf oben genannte Gefahren und bedroht in keiner Weise die moderne, aufgeklärte Gesellschaft. Schlechterenfalls kommt diese Gegenbewegung aber viel zu schwach und zu spät um den Westen, oder Westeuropa zu verteidigen. Für die USA kann man da optimistischer sein. Auch der Autor kann offensichtlich nicht der wohlfeilen Verlockung widerstehen, das Erstarken, und sei es auch noch so langsam, einer konservativen Strömung in der Politik in die faschistische Schmuddel-Ecke zu schieben. Es gibt einfach kein Erstarken des Faschismus.

Lef Kalender / 01.08.2018

Es ist schwer, auf diese Zusammenfassung kurzfristig zu antworten. Es ist unübersehbar, dass nach einer langen Zeit der zusammenwachsenden Gesellschaft (nicht nur D.) wieder eine “Sortierung” erfolgt. IMHO wird die tatsächliche Ursache nicht genannt. Auch hier werden übermächtige Gruppen genannt, die von mehreren Seiten die ehemalige zusammengewachsene Gesellschaft sortieren (wollen? Zielgerichtet? oder eher aus Nichtwissen? oder als Reaktion?). Ich arbeite seit langer Zeit am Thema “Empathie” (z. B. über Wikipedia) und kann sagen, dass sich in den letzten 10 Jahren hier an der Begriffsaufschlüsselung viel geändert hat - allerdings bisher ohne große Breitenwirkung. Interessant dabei: Empathie (richtig verstandene) ist die Ursache für Gesellschaftsveränderung, wird aber nicht erkannt oder anerkannt. Das heißt: Die Ursache für eine Gesellschaft, in der wir gut und gerne leben, ist wirksam, aber - weil nicht bewusst - auch verlierbar. Die Idee, dass übermächtige Strömungen eine Gesellschaft verändern, ist alt, aber deswegen nicht die einzig mögliche, es könnten Gesellschaften auch durch vielfältig reproduzierte Individuen geeinigt werden, die - mit Empathie - auch größere Abweichungen problemlos erlaubt und integriert. (Diese Empathie wird nicht produziert, sondern ist in jedem Individuum vorhanden und wird nur nicht determiniert) Speziell der Islam (Hauptfeind #1 auf der Liste) zeichnet sich durch absolute Nichtanerkennung oder gar - in der Praxis - Verhinderung von Empathie aus. Im Gegensatz dazu aber weitere übermächtig erscheinende Strömungen zu konstruieren, ist IMHO kontraproduktiv.

Bernhard Freiling / 01.08.2018

Wer ist denn diese “neue Rechte”, “die die identitätspolitische Losung vom „Recht auf Differenz“ aufgreift und in den Dienst ihrer völkisch-biologistischen Ideologie stellt.”? “Der Islam” ist sicherlich eine Massenbewegung, die linken Relativierer kommen da nicht ganz heran - aber immerhin. Bleibt die “Neue Rechte”. Wer vertritt hier als “Massenbewegung” die völkisch-biologistische-Ideologie? Vertreten Kurz oder Orban oder die AfD eine “völkisch-biologistische-Ideologie”? Das hätte ich doch gerne näher erläutert bekommen und nicht nur am Ende eines Artikels in apodiktischer Weise hingehauen gesehen.

Andreas Rühl / 01.08.2018

Die Symptombeschreiben dürfte zutreffen, es fragt sich nur, wie dem zu wehren ist? Der Weg zum Nationalbewusstsein ist verstellt, die Segmentisierung nimmt immer groteskere Züge an und vor allem: es fehlt an jeder Reflexion. Diejenigen, die bewusst an der Zerstörung unserer Zivilisation arbeiten, wollen oder können nicht verstehen, dass sie nichts anzubieten haben, das an ihre Stelle tritt. Der Islam wird bei uns - und selbst, wenn er die Geburtenraten verdreifacht, auf lange Sicht nichts zu melden haben. Aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das, was wir vor dem Islam zu verteidigen haben, zwischenzeitlich von innen zersetzt wird. Das befeuert sich in der Tat gegenseitig. ABER! Liberales Denken hatte es noch nie einfach. Insoweit stimmt die These von der Dialektik der Aufklärung, allerdings nicht im Sinne Horchheimers. Die Aufklärung war und ist schon immer ein elitäres Programm gewesen, ihr Menschenbild kaum mit der traurigen Realität dessen, was die Menschheit wirklich ist, kompatibel. Der Feind der Aufklärung, der Feind des Liberalen, wird umso stärker, je stärker die Freiheit, je stärker die Vernunft ist. Das ist meine einzige Hoffnung: das kurz bevor der endgültige Zusammenbruch folgt, die Vernunft wieder aufersteht aus ihrer Asche. Ganz im Sinne des Erlösungsmotivs. Freiheit und Vernunft werden erst dann wertgeschätzt, wenn sie weg sind. Das ist die “Dialektik”. Vermutlich sehen das die Autoren auch so und bieten keine Rezepte zur Lösung an. Abwarten, bis es richtig kracht und hoffen, das dann noch etwas da ist, was Rettung verheisst.

Frank Holdergrün / 01.08.2018

Niemand träumt von einer ethnisch definierten, homogenen Volksgemeinschaft. Wer so immer wieder in links und rechts spalten bzw. den ewigen Nazi ziehen will, hat Scheren im Kopf und betreibt Wortspaltereien. Universalismus erhebt den Anspruch, die Wirklichkeit auf ein einzelnes menschliches Prinzip zurückführen zu können, glaubt mithin, dass alle Erdbewohner nach gleichen Ideen und Regeln agieren (würden). Die Aufklärung war niemals universalistisch oder missionarisch. Sie hat sich einfach aus den Fängen religiöser Indoktrination befreit und skeptisch wissenschaftliches Denken zum größten Erfolg der Ideengeschichte entwickelt. Dass sich heute religiöse Fanatiker dagegen stellen, ist eine Herausforderung, die keinesfalls von ideologischen Universalisten und Dekonstruktivisten gelöst werden kann. Im Gegenteil: sie sind die größten Betonköpfe in reinster religiöser (universalistischer) Verblendung, verpassen sie dem Menschen doch eine einzige Identität. Dieses Hirngespinst ist nichts als heiß gebetete Luft.

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