Haben denn diese Frauen nicht selber per “Selbstverwirklichung”, Feminismus, #Aufschrei, Gender etc. für die Entmännlichung der heimischen Maskulinität gesorgt? Haben sie nicht selbst an den Bahnhöfen die Teddybärchen geschwenkt? Bekreischen sie nicht selbst die Warner als Nazis? Kein Mitleid. Sie sind erwachsen. Und sie sind schuldig an dem, was ihre Goldgeschenke an denen anrichten, die schon länger hier wohnen.
Tja, was soll man dazu sagen. Fuer reifere Frauen ist es leider nicht einfach ein passendes Maennchen zu finden. Die verfuegbaren Herren im passenden Alter greifen lieber zu etwas Knackigerem - gerne 20 Jahre oder mehr juenger. Schoen ist das nicht, aber biologisch voellig logisch. Mick Jagger wird nochmal Vater mit 72. “Love is a battlefield” stimmt schon. Also muss Tante Uschi sich was einfallen lassen. Reife Frauen und junge Burschen ohne Kohle stehen halt unten in der Dating-Hierarchie…
Haben wir heute den 1. April? Die meisten Frauen, die Zuwanderer bei sich wohnen lassen, werden mit “List und Tücke zum Sex gebracht”? Das mag für eine unreife 13jährige gelten, die in die Fänge eines Mannes gerät, der doppelt so alt ist wie sie und vielleicht sogar den Plan hat sie für sich anschaffen zu lassen. Aber erwachsene Frauen, die Sex nicht einmal vorgehabt hatten? Ich bitte sie, das ist doch wohl Satire, oder? Was kommt als nächstes? Sex ist Vergewaltigung? In meinem Bekanntenkreis von Frauen ab 40 kamen in den letzten 2,5 Jahren einige mal wieder zu Sex, bei dem allerdings eher sie List, Tücke oder ganz direkt Geld einsetzten um die deutlich jüngeren Männer ins Bett zu kriegen. Wer ist in diesem Fall eigentlich zu verurteilen? Die männliche Hure oder die Freierin?
Da bestätigt die Autorin doch in den letzten fünf Absätzen genau das, was sie in den ersten drei Absätzen bestreitet: Dass ältere deutsche (europäische) Frauen sich aus Gefühlsgründen mit jungen Muslimen einlassen, sich für sie einsetzen, ihnen materielle Vorteile zukommen lassen (o.k.: kein Bargeld, aber sonst eine ganze Menge), mit ihnen schlafen. Klar, sie werden am Ende bitterböse ausgenutzt. Aber solange sie das nicht wissen, sind sie 100 %-ige Sugar Mamas und Mitträger der völlig verfehlten Willkommenskultur. Wenn sie dann merken, wie sie ausgenutzt wurden, ist es für sie zu spät und für den Rest der Gesellschaft auch.
Entspricht leider 1:1 der Realität.
Leider kein Mitleid.
Schon lange nicht mehr so gelacht. Danke für den witzigen Artikel, Frau Sievers. Wer so naiv ist, einem jungen Araber die gesäuselten Liebesschwüre als bare Münze abzunehmen, hat es meines Erachtens nicht anders verdient. Genug abschreckende Beispiele geistern in letzter Zeit ja immer mal wieder durch diverse TV-Journale, man sollte also eigentlich gewarnt sein. Manche lernen es leider nie.
Bis auf das bittere Ende höchst vergnügliche Gedankengänge frei von jeglichem sexistischen Gedöns - Sonntagslektüre, die ö.-r. Anstalten niemals transportieren würden! Vielen Dank! Bei dem schönen Satz “Der Weg nach Europa führt am sichersten und einfachsten über europäische Frauen” hatte ich prompt das Bild unserer Bundeskanzlerin vor Augen; freilich mein Irrtum, den Sie, verehrte Antje Sievers, mit der Metapher von der “alten Fregatte” gründlich ausräumen konnten! Was man noch vor 30 Jahren als (betrügerische) Scheinehe beargwöhnen durfte, ohne gleich unter den Generalverdacht rechter Abseitigkeit zu geraten, soll heute zum Akt der Integration und des multikulturalistischen Heldinnentums verklärt werden…
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