Frau Sievers sollte sich mal auf der Webseite “1ooo und eine Geschichte” informieren wie weiblicher Sextourismus funktioniert, und dass dieses Phänomen keine Frage von ein paar dutzend “Einzelfällen” ist, sondern jährlich allein in Deutschland tausende junger, überwiegend moslemischer Männer allein aus den Maghrebstaaten von ihrer “Ancor-Milf” nach Mama Merkels Germoney gebracht werden. Frau Sievers könnte dabei auch erstaunt feststellen, mit welch unterwürfiger Duldsamkeit diese Frauen oft Jahre finanzieller Ausbeutung - bis zur vollständigen Verarmung - und massive Gewalterfahrung über sich ergehen lassen (und sich dafür auch noch als “Heldinnen” feiern lassen), wogegen “50 Shades of Grey” als sanfter Softporno frauenverstehender weißer alter Männer erscheint. Wie praktisch, dass diese Ancor-Milfs jetzt gar nicht mehr nach Nordafrika reisen müssen, sondern ihre 27-30jährigen glutäugigen Wüstenprinzen gleich aus dem örtlichen Asylheim ihres Vertrauens abholen können. Vielleicht könnte die Wahrnehmung dieser Realitäten Frau Sievers auch dabei helfen, ihre kaum unterdrückte Männerverachtung etwas zu zügeln. Übrigens: es sind diese westlichen Frauen mittleren Alters auf ihren Sextouren in den Nahen Osten, die das Frauenbild orientalischer und afrikanischer “Schutzsuchender” in Europa und deren “Erwartungen” und “Herangehensweisen” an europäische Frauen aller Altersgruppen wesentlich mitgeprägt habten. Mit der von Frau Sievers hier wiederholt vorgestellten extrem selektiven Wirklichkeitswahrnehmung ist jedenfalls für “Frauen für Freiheit” kein Blumentopf zu gewinnen, nicht mal ein Kaktus.
Ich musste sehr lachen als ich las: “Die meisten Frauen haben das nicht einmal vorgehabt, werden aber mit List und Tücke dazu gebracht.” Doch, es ist genau dieser Typ Frau, der in die Karibik oder nach Afrika reist um sich dort Sex zu kaufen. Diese Frauen haben keinerlei Skrupel sich wochenlang mit einem Einheimischen zu verlustieren, während dessen Frau und Kinder dieses unwürdige Schauspiel, wegen ihrer Armut und materieller Abhängigkeit ertragen müssen. Wie die Autorin diese Wirklichkeit ausblenden kann ist mir ein Rätsel und eigentlich kenne ich solche Umkehrungen der Dinge nur von Feministinnen. Frauen nicht als Täterinnen benennen zu wollen, spricht diese von jeglicher Verantwortlichkeit frei und das ist auch nicht im Interesse von Frauen.
Einfach “bezness” oder “1001 Geschichte” googeln und Erhellendes zur Kenntnis nehmen, für die, denen diese Themen immer noch Neuland im Bereich des vielschichtigen Lebens in der Neuen Zeit sind. Die Methoden klappen mindestens genauso gut bei jungen Mädchen, die mit der ersten Liebe den “Prinzen auf dem weißen Pferd” erwarten, in der Schmeichelei des darin geübten Orientalen zu erkennen glauben und sich relativ zügig z. B. auf einem Straßenstrich im Lande wieder finden.
Das Ende der Geschichte habe ich als Ärztin schon mehrfach selbst erlebt. Es klappt nicht mit den Beiden und die Frau muß sterben. In der Regel abgestochen, falls der “Schutzsuchende” aus Afghanistan kam Säure im Gesicht oder vorher noch die Nase abgeschnitten. Ich kann einfach nur den Kopf schütteln, daß so viele sich derartig naiv mit derartig Dis-sozialisierten einlassen. Und nochmehr, daß sich die ganzen #metoo- und #aufschrei-Sirenen so konsequent still dazu verhalten
Kleine Ergänzung: Mohammed war nach dem Tode seiner Sugar-Mama nicht nur finanziell grundsaniert, sondern hatte anschließend noch zehn Ehefrauen, darunter eine Siebenjährige (Aisha). Was an diesem Rollenbild europakompatibel sein soll, weiß ich auch nicht. Vielleicht weiß es der KiKa, denn es muß ja nicht immer die Mama sein, Tochter geht auch.
Ich stimme größtenteils zu, liebe Frau Sievers, aber zu behaupten, dass die meisten Frauen Sex nicht einmal im Sinn hatten ist naiv, lebensfremd und wahrscheinliche eher ihrer eigenen ehrenwerten Einstellung geschuldet. Ich kenne zu viele Frauen, die sich vor allem junge afrikanische Männer ins Haus und Bett holten und ich kann ihnen versichern, dass das sexuelle Interesse der Frauen alles andere dominierte. Viele heirateten dann auch die Männer, damit diese eine Aufenthaltsgenehmigung bekamen, obwohl sie wussten, dass die Männer sehr oft Kriminelle waren. Ich appellierte immer wieder erfolglos an das Gewissen dieser Frauen. Deshalb kann ich diese Frauen keinesfalls als Opfer in dieser unappetitlichen Konstellation ansehen.
Und wer genau soll dafür jetzt Verständniss haben?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.