@Frau Ulrike Teich: Ob die 15 jaehrige Muslimin nun aufgrund ihres Kopftuches nicht genommen wurde, ist doch auch in den verlinkten Artikel nur eine Behauptung ihres “fürsorglichen” Bruders. Aber auch wenn es so waere, was ist dagegen eigentlich einzuwenden? Jeder Arbeitgeber kann sich doch seine Arbeitnehmer selber aussuchen, entweder nach persönlicher Sympathie, der Qualifikation oder anderen subjektiven Eigenschaften. Wenn nun der Arbeitgeber der Meinung ist, das eine junge Frau mit Kopftuch nicht in seinen Team passt, warum soll er diese denn einstellen, wenn Komplikationen schon vorprogrammiert sind? Statt nun auf die so “rassistischen” Baecker und Konditoren zu schimpfen, sollte sich die 15 Jaehrige lieber selber fragen, ob sie mit ihrer religiösen “Selbstdarstellung” durch das Tragen eines Kopftuchs überhaupt in “richtigen” Land ist. Wenn dann noch dazukommt, das ihr Bruder wohl anscheinend auf “grossen Beschützer” macht und selbst bei einigen Gespraechen anwesend war, dann würde ich mir das junge Maedchen als Arbeitgeber auch nicht antun. Denn nach den Artikel zu urteilen, hatte wohl ihre grössere Schwester genau das gleiche Problem mit ihren “Macho-Bruder” und musste notgedrungen “studieren”. Anscheinend sind die “Rollen” in dieser Familie fest verteilt, die Maedchen “hören” auf ihren grossen Bruder und der grosse Bruder “wundert” sich dann, wenn kein Arbeitgeber solche “Duckmaueserinnen” haben will…
Herr Schneider, Sie haben heute meinen Tag gerettet. Habe mich ausgeschüttet vor Lachen. Vielen Dank. Bitte mehr davon.
Fehlt nur noch Burka auf der Baustelle, muss dann aber von der BG (Berufsgenossenschaft) genehmigt werden! LOL
Wie ich in Lübeck mit eigenen Augen beobachten konnte, hat die Großbäckerei Junge (immerhin ca. 4000 Mitarbeiter) kein Problem mit Kopftüchern, die Kunden auch nicht. Was ist nur los in NRW?
Ich habe den verlinkten Artikel nur bis zu der Stelle gelesen, an der er hinter der Bezahl-/Einlogg-Schranke verschwindet und ich mich heute schon genug über Artikel zu Fremdenfeindlichkeit in unserer Thüringer Ausgabe der Funke-Mediengruppe geärgert habe. Aber wenn ich das Bild so ansehe und mir gleichzeitig die Arbeitskleidung in Konditoreien vor Augen führe, kann ich mir den Grund der Ablehnung vorstellen: Für Sara und/oder ihren Bruder ist es nicht hinnehmbar, dass sie etwas anderes als einen Hijab trägt. Da prallen deutsche Hygienevorschriften und islamische Wertevorstellungen aufeinander. Und das kann man doch in Zeiten Houellebecqscher Unterwerfung durch die WAZ thematisieren.
Ich vermute mal , dass der lustige Ibrahim und die schüchterne Sara in Essen zur Gruppe der Libanesen gehören. Einer Gruppe , weswegen in Essen ständig Groß-Razzien durchgeführt werden müssen. 18 jährige Schnösel mit mehr Pomade im Haar wie einst Elvis donnern mit ihren 200.000 Euro teuren Boliden durch die Essener City als ob die ein Ableger vom Nürburgring wäre. Konsequenzen natürlich keine , einfache Streifenpolizisten trauen sich nicht an die Clanstrukturen heran. Ich hatte es selbst einmal erlebt , Gottseidank in sicherer Entfernung , wie eine Gruppe von offenbar libanesischen Jugendlichen am hellichten Tage mitten in der Essener City mit dem Hammer die Seitenscheibe eines Autos zertrümmerten. Bei der Meldung bei der Polizei lächelte mich der Beamte an, frei nach dem Motto, “die wollen doch nur spielen”.
@Frau Teich, bitte bleiben Sie locker. Herr Schneider versteht, dass man diesen Wahnsinn nur noch mit Ironie und Sarkasmus ertragen kann. Sollten Sie auch tun - das spart Nerven und den Verlust an Lebensfreude. Schöne Grüße
Vielleicht ließe sich für Sara auch noch ein Praktikumsplatz in einem halal Vagina Dampfbad finden? Nur was macht dann Ibrahim (gefühlte 27 und immer noch in der 1. Klasse Sonderschule)?
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