Sehr geehrter Herr Tom David Frey, danke für Ihre fundierten und sehr guten Berichte aus Israel, All die andren ausländischen Journalisten sitzen in den hervorragenden Israelischen Hotels und treffen sich am Abend an der Bar um neueste arabische Propaganda direkt von den Terroristen Hauptquartieren zu vergleichen und auf gleichen Inhalt abzustimmen damit die ausgezuzelten Lügen, Tatsachen Verdrehungen, durch Wiederholung glaubwürdiger klingen.
Sehr geehrter Herr Frey, passen Sie gut auf sich auf. Sicherheit zuerst! Für Sie persönlich und Israel.
@Franz Klar, ich bezog mich nur af die Gründung Israels. Prüfen Sie meine Angaben NOCH EINMAL. Ihr Zeuge, die NZZ würde vor Gericht eventuell ein Meineind leisten. Also Vorsicht. ++ Das hätte sogar ein Blinder erkannt. Herzlichen Glückwunsch für Ihr Eigentor. ++ Die NZZ als Zeuge? Nun, diese Zeitung ist mit Trump auf “Kriegsfuß”. Sie hätten auch eine seriöse Zeitung nennen können. ++ Biden hat neulich Israel gedroht, denen keine Munition mehr zu liefern, wenn [...]. Sie erinnern sich, nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023? ++ Diese Tage, als Israel den Mörder und Verantwortlichen der iranischen Hizbollah eliminierte, beschwerten sich linke US-Amerikaner und Freunde Bidens darüber. Als dieser verfluchte Hizbollah-Mann 13 (dreizehn) drusische Kinder (Araber) mit einer Rakete tötete, beschwerten die sich nicht. ++ @Ilona Grimm. Bitte nochmals lesen. Merci.
Der Iron-Dome wird nicht ewig schützen können, dafür ist die technische Entwicklung bei den Angriffswaffen zu rasant, ebenso wie das Bevölkerungswachstum der Araber (auch in Europa). Der Nachschub an islamischem Kanonenfutter ist unendlich, finanziert von EU und UNO, teils auch von USA. Insgesamt keine guten Aussichten für Israel. Broder bemerkte mal scherzhaft, dass D es den Juden ermöglichen sollte, ihren Staat in Mecklenburg wieder aufzubauen, falls sie vertrieben werden sollten. Kann sein, dass er damit richtiger liegt als er denkt.
@Irene Luh: Kleiner Widerspruch: Auf sich allein gestellt, hätte Israel die Angriffskriege zahlenmäßig weit überlegener arabischer Armeen unmittelbar nach seiner Staatsgründung unmöglich gewinnen können. Für Israel galt und gilt: Sacharja 4,6: »Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.« - - - Dass Israel bei seiner Staatsgründung wenig bis gar keine westliche Unterstützung erhalten hat, ist leider wahr. Was Israel in der Balfour Deklaration (1917) zugesagt worden ist und was daraus geworden ist: 12,5% des versprochenen Territoriums sind tatsächlich an Israel gegangen. Die Golanhöhen, Ost-Jerusalem und das sogenannte Westjordanland sind ur-israelisches Kernland. Die Gebiete wurden 1967 im Sechstagekrieg zurück erobert. Die Eroberungen sind völkerrechtlich genauso gültig wie der Übergang deutschen Staatsgebiets an Polen als Folge von WK2. Und trotzdem wollen die Araber ALLES für sich. Man muss sich auch fragen, warum kein Volk im arabischen Raum die „Palästinenser“ aus Gaza und Israel und anderswo unter sich wohnen lassen will. Bei dem jahrtausendealten Kampf gegen Israel handelt es sich um einen geistlichen Kampf: Satan gegen Gott und Jesus Christus und seine Leute. Wie der Kampf ausgehen wird, sagt die Bibel. „Palästinenser“ spielen im Endzeitgeschehen ebensowenig eine Rolle wie Mohammed und seine Moslems. Sie sind Christusfeinde wie alle anderen auch und werden entsprechend behandelt. Israel mit Jerusalem wird im tausendjährigen Friedensreich der Nabel der Welt sein und die anderen Völker werden jährlich mindestens einmal mit Abordnungen nach dort pilgern, um Gott und Jesus Christus anzubeten und gemeinsam das Laubhüttenfest feiern! Aus Juden werden dann messianische (christusgläubige) Juden geworden sein. Ja, das klingt schräg, aber so wird es kommen! Denn >> Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.<< (Hesekiel 37,14)
@Irene Luh : “Die USA rüsten Israel bereits seit Jahrzehnten auf ... Kein Land der Welt hat mehr amerikanische Militärhilfe erhalten als Israel. Noch immer beläuft sich diese auf knapp vier Milliarden jährlich” ( Quelle nzz ch , 21.10.2023 ) . Schweizer Fakenews , leider ist nicht jeder so gut informiert wie Sie ... Wer keine Tatsachen unterschlägt, weiß das !
@Horst Knack, Ihre Aussage, Israel würde nur Dank der USA existieren ist EINDEUTIG falsch. Falscher könnte es nicht sein. ++ Israel hat sich aus eigener Kraft, sehr viel Mut und Schlauheit, die nur den Israelis zustehenden Gebiete, erobert. ++ Es gibt kein palästinensisches Volk. Das ist Schmarn. ++ Der Zeuge, Zuheir Mohsen, Anführer der palästinensischen Terrogruppe As Saiqa, klärt auf. 1970 in einem Interview mit James Dorsey, Mitarbeiter der niederländischen Zeitung Trouw. Mohsen erklärt warum das palästinensische Volk erfunden wurde. ++ Das palästinensische Volk existiert nicht, stellt er klar. Diese politische Erfindung dient einzig und allein dem Ziel, die Araber unter einer Fahne zu einigen. In Wahrheit, so Mohsen, ist kein Unterschied feststellbar, zwischen Jordanier, Palästinenser, Syrer und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen spricht man heute vom palästinensischen Volk, um deren Ziel, den Zionismus zu bekämpfen, aus Ablehnung. Warum? Schiitische, sunnitische Islamschriften. ++ Wenn Sie wirklich verstehen wollen, warum Israel existiert, müssen Sie Ihre eigene (geistige) Blase verlassen und echte Wissenschaft betreiben. In der Bibel steht das alles sehr genau drin und wurde vor vielen, vielen Jahren angekündigt, vorausgesagt. Das kann jeder nachlesen. ++ Mit Glaube hat das objektiv nichts zu tun. Und was jeder dann glaubt, interessiert keinen Marsbewohner. ++ Israel ist ein wichtiger Beweis, für etwas, was die Moderne bis heute leugnet. Vor allem die linken Spinner und Dilettanten, die den Menschen verachten. ++ Die USA hat Israel geholfen, damals. Hahahah. Nein, haben sie nicht. Man war dagegen. ++ Der Herausgeber Broder sollte hier etwas sagen können. ++ Wer keine Tatsachen unterschlägt, weiß das. Die Uni Yale hat Beweise. Israel gehöt nur den Juden. Sonst niemanden. Auch die “besetzten” Gebiete gehören Israel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.