Die Kernaussage hat Akif P. schon vor über einer Woche gemacht, da hieß es, der Mann der vom Himmel fiel, statt der Mann im luftleeren Raum.
Obwohl nun Woche für Woche “Einheimische” (genau so sag ich,s) die Bereicherung Deutschlands durch muslimische und afrikanische Völkerwanderer nicht überleben, obwohl diese “wertvoller als pures Gold” sind (laut Edelbürokrat M. Schulz). habe ich jetzt durch das Urteil der Richterin im Fall Hussein K. gelernt, dass das nur Menschen sind, also quasi ähnlich frischgeborenen Säuglingen, die noch völlig unbeleckt von äußeren Einflüssen sind. Jetzt bin ich beruhigt! Massenschlägereien, Morde, Vergewaltigungen, archaisches “In die Luft schießen” aus Autokorsos bei Hochzeiten, illegale Grenzübertritte, Pässe verlieren (niemals Handys) Frauen als minderwertige Menschen betrachten und behandeln usw., das alles muss ich nun wohl im Lichte dieser Erkenntnis ganz anders sehen. Danke Frau Richterin Schenk, Danke Frau Merkel.
Langsam aber sicher kommt die Religionsfreiheit auf den Prüfstand, bzw. besser gesagt die Praxis derselben. War der Umgang damit einst denkbar einfach („Glauben ist Privatsache“), so hat der Massenzuzug aus dem Morgenland auch hier ganz neue Fragen aufgeworfen. Zum Beispiel wo die Grenze zwischen Religion und politischer Ideologie verläuft, und wie mit einer Religion umzugehen ist, die auch einen weltlichen Totalitätsanspruch erhebt. Noch ist der Mainstream-Narrativ, dass alle Religionen gleich sind, aber diese Front bröckelt zusehends. Es wird spannend.
Es sei doch nur eine Frau, hat dieser Mörder nach seiner in Griechenland begangenen Tat im völligen Unverständnis für seine Bestrafung geäußert und damit genau beschrieben was in vielen Messerstechereien zum Ausdruck kommt: die islamische Anmaßung als bessere Menschen die Herrschaft über Ungläubige nicht nur zu haben, sondern sie auch nach eigenem Gusto ausüben zu dürfen. Und das wird kein Ende haben solange Merkel die Grenzen offen hält, die Einwanderung in die Sozialsysteme nicht gestoppt wird. Also: solange Parteien regieren die ihre Illusionen für die Realität halten.
Sehr geehrte, liebe Frau Schunke, Daumen und hoch für Ihren Beitrag. Dabei haben Sie in den zwei, drei Sätzen zu Beginn Ihres Textes schon alles gesagt. Paradigmenwechsel nach gusto, so heißt wohl das neue Om!!!!!
Die deutschen Wähler haben es bei der letzten Wahl abgesegnet. Wenn es die Wähler nicht stört, dann kann es den Politkern doch egal sein.
Wieder einmal genau auf den Punkt getroffen, liebe Frau Schunke, ich stimme mit Ihnen in jedem Punkt überein. Es ist in der Tat der Gipfel an Raffinesse oder durchtriebener Propaganda(?), jetzt auf einmal den Menschen als Individuum mit Eigenverantwortung zu sehen! Und das in einem Staat, der sich seit Jahren durch Erziehung von oben, durch Gängelei und oft sinnlose Vorschriften in das Leben seiner Bürger und Bürgerinnen massiv hereindrängt bis hin zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, immer unter dem Deckmäntelchen, den Rechten nicht in die Hände spielen zu wollen und “Fake-news” sowie “hate speeches” schon im Keim zu ersticken. Jedes Mittel ist recht, um den fundamentalen Fehler in der Migrationspolitik zu vertuschen und ja keinen Zusammenhang zwischen der unkontrollierten massenhaften Zuwanderung vornehmlich junger Männer aus einem uns völlig fremden Kulturkreis und deren Konsequenzen für unser Zusammenleben herstellen zu müssen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen, die hier schon länger leben, endlich aufwachen, der Realität in die Augen sehen und sich wehren.
Gerechtigkeit kann nicht sein, einen Mörder möglichst human dauerhaft wegzusperren, sondern die Rechte so zu schützen, dass es eben nicht zu Morden und anderen Verbrechen kommt. Denn Maria wird durch das Urteil nicht lebendig und auch nicht entschädigt. Statt dessen werden wir als Gemeinschaft der Steuerzahler unter diesem Urteil zumindest finanziell weiter leiden. Auch wenn die Gerichte nur unter der Maßgabe der individuellen Schuld urteilen können, so können sie dennoch jene Gerechtigkeit nicht herstellen. Der Schaden wird nicht geheilt, sondern das Mögliche getan, um dem zu wehren ... wirklich? Denn auch wenn es autochtone Verbrechen gibt, so ist es doch die Verantwortung der Politik, Schaden vom deutschen Volk und seinen Mitgliedern fern zu halten. Mit der unkontrollierten Öffnung der Grenzen wurde sie dieser Verantwortung nicht gerecht. Denn nur so wurden Gewalttäter in unübersehbarer Zahl in das Land geholt. Gerade mit einer ‘Refugees Welcome’ Kampagne wurde die Anreize und Signale für eine Massenmigration gesetzt. Von Anfang an wurde der Verdacht laut, dass es sich hierbei um überproportional viele Gewalttäter handeln würde. Dies wurde sehr harsch als rechtspopulistische Hetze und Rassismus abgetan. Dadurch wurden die Opfer erst zu solchen.
Da kommt jemand illegal ins Land, lügt bei bei seiner Identität/Alter, meuchelt einen anderen Menschen - und dann ist die Gesellschaft schuld? Wow, was habe ich falsch gemacht??
Wie jetzt, diese Tat ist nicht von einem “Mann” verübt worden? Die deutsche Presse und der betreute Bürger kennen doch nur diese eine Tätergruppe: Männer. Aber wenn wir schon mal bei derlei sprachlichen Feinheiten sind: Wenn Ursula von der Leyen ihre persönliche Meinung in der Öffentlichkeit kundtut, dann bitte unbedingt auch als Mensch, und nicht als Verteidigungsministerin - denn ich sehe absolut keinen Zusammenhang zwischen ihren Taten und militärisch notwendigen Verteidigungsaufgaben.
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