Wenn sein Auto geklaut wird wird er sagen: “Das wurde nicht gestohlen, der Besitzer hat gewechselt” Oder? Wohlan…
Wir haben früher samstags demonstriert. Aber heute lässt man sich doch nicht seines politischen Engagements wegen das ganze Wochenende versauen.
Mein reden. Die Landschaftsarchitekten sind schuld. Hätten die mehr Dorfbrunnen geplant und gebaut, so würden unsere Besten immer noch an ihrem Biotop sitzen und palavern. In Ermangelung derselben haben die die Bildungseinrichtungen infiziert und das Palavern zur Geschwätz´wissenschaft` erhoben. Leistung kann man da im weiteren Werdegang nicht erwarten. Frau Bogedan als Ehrenamtliche Redakteurin der “Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft” (Herausgeberin unter anderen Andrea Nahles) denkt (?) sich, bei den nationalen Sozialisten und denen nachfolgend internationalen Sozialisten war in den Bildungseinrichtungen Leistung gefragt. Hat in der Gesamtheit irgendwie nicht funktioniert. Warum sollten wir es nicht mal leistungslos probieren?
Die Wahrnehmungsstörungen und WeltrettungsWahn breiten sich anscheinend aus wie Masern, nur leider hilft da keine Riegelungsimpfung. Vielleicht haben die Briten ja nicht ganz unrecht, sich von dem kollektiven €uropaKlimaMigrationsWahn zu verabschieden? So eine Art selbstgewählte Qurantäne, denn bei der Tollwut hat´s ja ganz gut geklappt, mehr oder weniger. Deutschland, offene Psychiatrie, die Zentrale ist Berlin.
“.......Der zivile Ungehorsam gehört zum politischen Bewusstsein dazu“. Kann mal Jemand der Bremer Bildungssenatorin Bogedan den Unterschied zwischen “zivilem Ungehorsam” und “ziviler Regierungshörigkeit” erklären? Oder hat die ihr Abitur auch nach 6 Jahren Grundschule, 4 Jahren Bildzeitung und 3 Jahren Baumschule erworben? Was dann die Unmöglichkeit eines Erklärungsversuchs nachvollziehbar werden liesse.
So stelle ich mir “zivilen Ungehorsam” vor: Die Kinder verhalten sich genau so, wie die Politiker es sich von ihnen wünschen. Wenn nun (möglicherweise andere) Kinder montags die Schule ausfallen ließen und gegen die hohe Dichte an Windrädern demonstrierten, würden die Schulsenatoren auch dann begrüßen, dass ihre Schüler für einen politischen Standpunkt einträten? Diese Freitagsdemonstrationen sind peinlich. Die Kinder veranstalten Happenings, auf denen es nur darum geht, unsere Regierungen zu bestärken. Ziviler Gehorsam, eigentlich.
Was schließe ich aus diesen Äußerungen von Schulleiter-*innen? Intelligente “Lehrpersonen” tun sich diesen harten - dazu noch meist unterbezahlten -“Job” nicht an; zumindest in Schleswig-Holstein werden Schulleiter dringend und oft über Jahre hinweg gesucht. Nun - dann übernehmen halt die weniger klugen Frauen solche Führungspositionen. Wenn es nur schade wäre - aber es ist schlimm und gefährlich, wenn dumme, verblendete Menschen Ämter bekleiden, die ihnen die Macht geben, Kinder verblöden zu lassen. Warum eigentlich stehen nicht endlich verantwortungsbewusste Eltern auf und wehren sich - im Interesse ALLER Kinder und deren Zukunft - gegen die gezielte, von Staatsoberhäuptern unterstützte - Verdummung und Instrumentalisierung unserer jungen Menschen? Es ist doch nur eine Minderheit aller Schüler, welche der retardierten, kranken, gestörten, missbrauchten Schwedin folgt. Haben sie Angst, dass wieder einmal mit der Nazikeule zugeschlagen wird und/oder sie von den gleichgeschalteten Medien verteufelt und an den Pranger gestellt werden? Irgendwie verständlich ist es schon - aber auch erschreckend, dass kaum jemand wagt, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen! Zu den unsäglichen Schulleiter-*innen: Ich habe mich gefragt, wie ich mich als “Untergebene” mit einer anderen Meinung gegenüber so einer Vorgesetzten verhalten würde, denn ich weiß aus eigener leidvoller Erfahrung, wie diese Leute einem das Berufsleben zur Hölle machen können - ohne dass man sich wehren kann: Man bekommt einen sehr ungünstigen Stundenplan, wird bevorzugt in schwierigen Klassen eingesetzt, Leistungen werden konsequent ignoriert, bzw. als eigene (Schulleitung) ausgegeben, man wird bei Einladungen “vergessen” - etc. usw. - das Repertoire gerade schwacher Vorgesetzter ist nahezu unerschöpflich. Diese niedersächsischen Kolleginnen würde ich mir gern einmal aus der Nähe betrachten. Ob ich dann wohl meine Ahnungen, um was für Frauen es sich handelt, bestätigt sähe? (Naiv, links-grün, obrigkeitshörig)
„Politisch aktiv werden“? „Position beziehen“? Was würden unsere Bildungsverantwortlichen denn sagen, wenn die Schüler etwa gegen Staatsverschuldung und eine Überforderung des Sozialstaats protestieren würden? Das ginge unsere Jugend doch schließlich auch etwas an. Denn sie müssen die Schulden später tragen. Oder wäre das dann kein erwünschter „ziviler Ungehorsam“? Wäre dann Schluss mit dem „praxisorientierten Politikunterricht“? Also Ungehorsam nur, wenn dieser den Verantwortlichen passt? Ist das denn dann als „Ungehorsam“ zu bezeichnen? Nennt man das dann nicht, im Gegenteil, Gehorsam? In der DDR ging die Jugend auch zu verordneten Demos und man fand seinerzeit auch toll, wie doch die Schüler „Position“ bezogen. Unheimlich engagiert. Wobei das „unheimlich“ in diesem Fall wörtlich zu nehmen ist. Auch heute wieder.
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