Er ist jedenfalls in der passenden Partei. Heute haben SPD-Politiker einen verstärkten Familiennachzug gefordert. Genau richtig. Wir brauchen jetzt vor Weihnachten dringend Billig-Lohn-Arbeiter in Gastronomie, Verkauf und im blühenden Winter-Tourismus. Und die gerade im Lockdown mit unbekanntem Ende stark erblühende Wirtschaft sucht dringend Leute. Für die, keinen Job bei DHL und Amazon finden steht Geld aus unerschöpflichen Quellen zur Verfügung. Der Lockdown mt unbekanntem Ende dürfte locker unbegrenzt Steuerinnahmen in die Kassen spülen, da müsste doch, wenn Bundestagsabgeornete, zigtausende Beamte der Bundesministerien. die Abgeordneten und unzähligen Beamten in 16 Ländern, die Kurzarbeiter, Arbeitslosen und die Corona-Hilfe-Empfänger bezahlt sind, doch noch was für großzügigen Nachzug aus Nah- und Fernost da sein. Na…ja, da könnten wegen Kreditausfällen aus Gewerbe und Vermietungen noch ein paar Billionen-Banken-Rettungen fällig werden. Was solls? Wer will kleinlich sein, das wäre doch nur Hetze. Was sind schon ein paar Billiönchen?
“Mal Ikarus und mal Sisyphus, strebt er immer nach Höherem, und wenn er abstürzt, fällt er in die Arme seiner Partei. Das ist es, was er unter „sozialer Gerechtigkeit“ versteht.” Schöner kann man die Spezialdemokratische Partei Deutschlands im Jahre 2020 nicht beschreiben!
Gut, daß Sie es aufschreiben, lieber Herr Broder, aber sagen muß man zu diesem Mann und seiner Partei nichts mehr.
Dieselben Vögel, die jetzt klatschen regen sich über Nepotismus von Putin bis Trump auf. Diese Sozen sind wirklich erbärmlich.
,,Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen” - HELMUT SCHMIDT
Ebenso weich gefallen ist Schulzens Kurzzeit-Nachfolgerin gefallen. Sie ist heute Leiterin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation. Hauptsache, immer weiter schön von Steuerzahlers Geld leben. Und unser Geld ist ja nicht weg. Es haben jetzt einfach nur andere…
Nahles, Schulz usw. Die SPD lässt ihre Genossen nicht im Stich (andere Parteien machen es auch so, z.B. Schavan, Pofalla). Und im Notfall, wenn man mittlerweile für alles zu blöd ist, geht es nach Europa, z.B. unsere Ursula v.d.L.
Ja, ja, der Maddin, das ist doch der “mit den Haaren im Gesicht,” noch besser bekannt als hundert Prozent Schulz. Fürwahr ein leuchtendes Beispiel für Integrität und “soziale Gerechtigkeit.” Einer, der es geschafft hat, ohne jegliche Kompetenz, dafür mit immens großer Klappe, bei der EU in ein hohes Amt aufzusteigen. Seit langem gilt ja in diesem Selbstbedienungsladen: “Hast du einen Opa, schick’ ihn nach Europa.” Als hätte dieser Absahner nicht schon eindrücklich bewiesen, wie untauglich er für jedwedes Amt ist, vertrauen die Spezialsozen ihm jetzt auch noch den Vorsitz der Friedrich-Ebert-Stiftung an. Also alles in Butter, während Finanzgenie Scholz - also Schulz mit O - sich auf seine Kanzlerschaft im Herbst nächsten Jahres freut. Recht so, denn mit ihm, so verkündete er gut gelaunt vor einigen Tagen im ZDF, brechen paradiesische Zeiten für uns alle an. Sein Auftritt erinnerte mich an jenen, der im Wald laut pfeift, um nicht zu zeigen, dass er die Hosen vor Angst gestrichen voll hat.
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