“Habt Ihr schon jehört, der Martin ist wieder da?” - “Was denn, hat er denn die zuvielen Sitzungsgelder und die zuvielen Reisekilometergelder schon zurückbezahlt?” - “Weiß isch nisch, sein Kumpel SchonnClod hat in da rausjehauen und sein Freund Elmar auch.” - “Un hat er nu zurückjezahlt oder ?” - “Weiß isch escht nisch, der hatte, glaube isch, Immunität.” - “Wie, war der da denn schon jeimpft”? - “Ja, mit allen Wassern!”
Basta, ist eben nicht basta. Ersterer hat eben noch Puste.
Diese Sozialistische-Possenpartei-Deutschland kann auf solche Erfolgstypen, wie unseren Maddin, zwar ungern verzichten, aber die Welt ist hungrig nach diesem kompetenten Visionär. Deshalb ist dieser Think Tank ein Glücksfall und das Gehalt eines Genossen würdig. Wenn noch der Kevin seinen Abschluss und gleich den Dr. an der Humboldt schafft, dann ist die Partei zurück auf der Siegerstrasse und für Migranten ohne Sprachkenntnisse ein muss. Unglaublich diese Versager!
Think-Tank und SPD? Wie soll denn das zusammengehen? Vielleicht doch, denn wenn man einen demokratischen Rechtsstaat zerstören will, dann bedarf es einer Strategie, wenn auch einer teuflischen. Und dazu hat man “kompetente” Partner mit den Grünen, den Linken und den Medien und die Merkel-CDU nennt sich einfach um in Hase, sie weiß von nichts und will auch gar nichts wissen, da die Ministranten Verzeihung Minister vollauf damit beschäftigt sind, ihre teuren Maßanzüge vorzuführen. In Berlin hatte der “Think-Tank” der SPD 1989 beinahe sein Ziel erreicht, leider fiel die Mauer zur “falschen Seite”, worauf einige der Spitzengenossen vor Schreck einen Herzschlag erlitten, während andere versehen mit deftiger Altersversorgung in der Versenkung verschwanden und die ganz Hartgesottenen unbeirrt weitermachten.
“Der nächste bitte ! - Wie heissen sie ? Ich heisse Schulz. -Beruf ? - Ich bin gelernter Bonze.
Und ich Dummchen dachte nach der Überschrift doch glatt, dass es darum gehe, dass das Kabinett ernsthaft überlege, im Jahr 2025 wieder Sankt Martinsümzüge mit bis zu 10 Personen aus einem Haushalt zu genehmigen. Wäre ja aber auch zu schön gewesen.
Das Bedrückende an solchen Karrieren ist doch, dass die Damen und Herren immer wieder gut dotierte, gemütliche Jobs finden, egal wie und wo sie vorher versagt haben. Und mag die SPD auch unter 15% rutschen: Ihre Medien und damit ihren Einfluss wird sie nicht verlieren.
Hoffentlich rechnet er nicht wieder Sitzungsgelder ab, für und von Sitzungen, an denen er gar nicht teilgenommen hat oder solchen, die überhaupt nicht stattgefunden haben. Zu hoffen ist auch, dass bei der FES nicht an den Feiertagen - so wie im EU-Parlament geschehen - durchgearbeitet. Dann kommt der Martin auch nicht ins Schlingern beim Nachzählen der Tage, die das Jahr so hergibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.