Ist die Partei zwar krank und ruiniert, der Martin gehört zum Dank mit einem neuen Job verziert! Das bewährte Erfolgsrezept der SPD, aktueller denn je.
Monsieur 100 000 Volt, nein, das trifft es nicht ganz. Es war wohl eher Monsieur 100 %. Der 100 %-SPD-Vorsitzende mit begrenzter Arbeitszeit. Oder besser Amtszeit. Und jetzt ein 100 % Versorgungsjob. Ohne allzu stressige Beanspruchung, aber mit 100 % guter Versorgung. Halt ganz sozialdemokratischer Verantwortung für einen nicht mehr ganz unter Strom stehenden Ex. Übrigens: Der Fotoausschnitt ist brillant gewählt. Er erinnert mich an einen Deo-Roller. Da stinkt doch alles Kilometer gegen den Wind. Halt 100 % Sozialdemokratie.
Würde man die Regierenden orchestral „metamorphieren“, wäre Rautenmuddi die taube Dirigentin und der Schulze Martin allenfalls EINE Pfeife aus der SPD-Orgel; Spahn der wohl temperierte Dudelsack und Söder der einäugige Tuba-Bläser mit schlecht sitzenden Unter-und Oberkieferprothesen. Müller spielte die Piccolo-Föte und Laschet trüge, völlig umsonst, Merkels TAKTSTOCK. Baerbock hüpfte auf der Baßtrommel herum, während Habeck versuchte, die erste Geige zu spielen, obwohl er keine Noten lesen kann. Die sinfonische Gesamtleistung nennt man Kakophonie. Hört sich auch so an und wird von uns bezahlt. Leider müssen wir diese Mißtöne zwangsweise tagein tagaus anhören. Das Publikum ist mittlerweile taub auf beiden Ohren und nur noch froh, wenn es überlebt. Deutschland ein musikalisches Wintermärchen.
Die SPD ist ein Versorgungswerk mit angeschlossener Politikabteilung. Zu mehr reicht es nicht mehr. Immerhin scheinen ihre Geldverschiebereien auf halbwegs legalem Boden zu stehen. @Ilona Grimm, wissen Sie, was mich stört? Seit dem Beginn des Corona-Mists haben die Altparteien immer mehr zugelegt bzw. sich leidlich gehalten. Letzte Woche, glaube ich, habe ich eher zufällig wieder so eine gruselige Politbarometer-Aufstellung gesehen, SPD +1 auf 16%, AfD -1 auf nunmehr 9%. In mir reift der Verdacht, dass die Corona mindestens so lang weiterführen wollen, bis sie die AfD endlich unter 5% getrieben haben, dann klopfen sie sich den Staub von den Händen und sagen zufrieden, so, das wäre geschafft, nun brauchen wir von unseren Pfründen nix mehr an die abzugeben. Nur ein Aspekt von vielen, aber jeder einzelne geht mir auf den Zeiger.
Herr , vergieb ihnen nicht, denn sie wissen genau was Sie tun !
Die Firma macht 184 Millionen jährlich Umsatz. Dabei hat sie laut Wikipedia 2018 den Betrag von 170 Millionen an staatlichen Mitteln (von Bund und Ländern) erhalten. Toller Umsatz, wenn man die Steuersubventionen als Umsatz bezeichnet. Jedenfalls: wenn 99% der Mittel vom Steuerzahler stammen, dann ist die Fridrich Ebert Stiftung ja wohl eher eine Behörde zu nennen. Eine riesige Behörde, bei der keiner, wirklich keiner merken würde, wenn es sie nicht gäbe. Unglaublich wie in Berlin die Millionen nur so rausgeschmissen werden.
ich freue mich darueber, denn meine Hypothese ueber Deutschland ist schon wieder bestaetigt worden: man gehoert zu Deutschlands Elite, wenn das Koennen und der Charakter invers mit dem Gehalt korreliert ist. Am Ende ist das nicht eine blosse Korrelation, sondern eine echte Kausalitaet!
@Peter Petersen / 16.12.2020 “Das ist natürlich unschön, weil dieser ungebildete Mann so einem großen vom Steuerzahler finanzierten Wasserkopf vorsteht.” Solange er vor-steht geht es noch. Da kann er es sich nicht so bequem machen. Aber ich habe hier gelesen, er soll auch mal vor den Europäischen Parlament GESESSEN haben. Das war viel gefährlicher, wenn er sich da so richtig festgesessen hätte. Noch mal gut gegangen. Aber was bedeutet das eigentlich für dieses Parlament?
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