Oliver Marc Hartwich, Gastautor / 30.04.2025 / 10:00 / Foto: Imago / 29 / Seite ausdrucken

Hundert Tage Trump: Plötzlich kämpft die Linke gegen Zölle

Vielleicht hat niemand so sehr wie Donald Trump die Idee des Freihandels wiederbelebt, weil er seine linken Gegner dazu zwingt, diesen zu verteidigen.

Nach einhundert Tagen der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump hat sein wirtschaftlicher Nationalismus eine unerwartete Konsequenz gezeitigt. Der Mann, der mit dem Slogan „America First“ in den Wahlkampf zog und innerhalb weniger Wochen nach seinem Amtsantritt umfassende Zölle erließ, hat sich zu einem unwahrscheinlichen Verfechter des Freihandels entwickelt – indem er seine Gegner dazu zwang, diesen zu verteidigen.

Einen protektionistischeren Start in eine Präsidentschaft kann man sich kaum vorstellen. Trumps so genannte „reziproke Zölle“ begannen bei zehn Prozent und eskalierten für die einzelnen Länder nicht auf der Grundlage ihrer eigenen Handelspolitik, sondern auf der Grundlage ihrer Handelsüberschüsse mit den Vereinigten Staaten – ein bizarrer wirtschaftlicher Vorschlag.

Aus dem darauf folgenden Chaos ist jedoch etwas Bemerkenswertes hervorgegangen: Die politische Linke, die dem Freihandel zuvor misstrauisch gegenüberstand, hat plötzlich seine Vorzüge entdeckt. Liberale Amerikaner, die einst gegen Handelsabkommen marschierten, zitieren nun David Ricardo. Europäische Politiker, die jahrzehntelang geschützte Agrarmärkte aufrecht erhalten haben, erklären sich plötzlich zu Verfechtern des offenen Handels.

Diese außergewöhnliche Kehrtwende ist vielleicht die erstaunlichste ideologische Kehrtwendung, die ich je erlebt habe.

Ich war ein Schüler in Westdeutschland, als 1989 die Berliner Mauer fiel. Ich erinnere mich noch gut an die Euphorie, als sich der Eiserne Vorhang öffnete. Wo zuvor eine gefährliche militärische Konfrontation herrschte, blühten nun Handel und Austausch. Wirtschaftliche Aktivitäten traten an die Stelle bewaffneter Auseinandersetzungen.

Meine eigene Lebensgeschichte ist von der darauf folgenden Globalisierung geprägt. Ich ging von Deutschland nach Australien, um dort zu promovieren, arbeitete dann in London, zog nach Sydney und landete schließlich in Neuseeland.

Dieses „Country-Hopping“ fühlte sich in einer zunehmend grenzenlosen Welt ganz natürlich an. Die Freiheit, über mehrere Kontinente hinweg zu studieren, zu arbeiten und zu leben, war für mich Globalisierung auf einer persönlichen Ebene. Nicht nur Waren und Dienstleistungen überqueren Grenzen, sondern auch Menschen und Ideen.

In den prägenden Jahren des Wirtschaftsstudiums in den 1990er und frühen 2000er Jahren schienen die Argumente für den Freihandel auf der Hand zu liegen. Francis Fukuyama hatte „das Ende der Geschichte“ ausgerufen. Thomas Friedman veröffentlichte The World is Flat. Martin Wolf erklärte in seinem 2004 erschienenen Buch Why Globalisation Works wie diese neue Welt funktioniert. Der intellektuelle Konsens über die Globalisierung schien unanfechtbar zu sein.

Deshalb fand ich es so verwunderlich, als linke Studenten an meiner Universität gegen die Handelsliberalisierung wetterten. Diese Kritiker – natürlich außerhalb der Wirtschaftsfakultät – prangerten den Freihandel als Ausbeutung durch Unternehmen und als einen Wettlauf nach unten an.

Als würde man behaupten, die Erde sei flach

Währenddessen beharrten kirchliche Gruppen darauf, dass nur „fairer Handel“ für Gerechtigkeit sorgen könne, und verwarfen die überwältigenden Beweise dafür, dass offene Märkte Millionen von Menschen schneller aus der Armut befreiten als jedes Entwicklungsprogramm, das jemals entwickelt wurde.

Die intellektuellen Führer dieser Bewegung – Naomi Klein, Joseph Stiglitz, Noam Chomsky, die Organisation ATTAC – gewannen an Zugkraft. Ihre Argumente gipfelten in der berühmten „Schlacht von Seattle“ im Jahr 1999, als Demonstranten die Konferenz der Welthandelsorganisation (WTO) lahm legten, und in gewalttätigen Demonstrationen bei nachfolgenden G7-Gipfeln.

Was diese Proteste so frustrierend machte, war die Tatsache, dass sie ein Prinzip angriffen, dessen intellektuelle Grundlage mehr als zwei Jahrhunderte zuvor fest etabliert worden war.

Von Adam Smith bis David Ricardo, von Frédéric Bastiat bis Richard Cobden - die Argumente für den Freihandel beruhen auf einer grundsoliden wirtschaftlichen Logik. Wenn zwei Parteien Handel treiben, sei es über eine Straße oder über einen Ozean hinweg, dann tun sie dies, weil beide davon profitieren. Jeder schätzt das, was er erhält, höher ein als das, was er im Austausch gibt.

Dieser gegenseitige Vorteil ist die Grundlage der gesamten Theorie der Arbeitsteilung. Handel belohnt Spezialisierung. Das treibt die Produktivität an. Sie ist die Grundlage unseres Wohlstands. Für einen Wirtschaftswissenschaftler hören sich Argumente gegen den Freihandel so an, als würde man behaupten, die Welt sei flach oder die Sonne kreise um die Erde.

Wie glaubensfest sind die neuen Konvertiten?

Doch wir befinden uns im Jahr 2025 und beobachten, wie ehemalige Verfechter der freien Marktwirtschaft auf der politischen Rechten genau die gleichen Irrtümer übernehmen, die einst von der Linken vertreten wurden. Die rhetorischen Parallelen sind unheimlich: Schutz der Arbeitnehmer, Erhalt der nationalen Industrien, Verhinderung der Ausbeutung durch Ausländer.

Eine der auffälligsten Ironien ist, dass die politische Rechte jetzt gegen die bösen „Globalisten“ und das Weltwirtschaftsforum wettert. Noch vor zwei Jahrzehnten musste die jährliche Versammlung in Davos von der Polizei vor linken Demonstranten geschützt werden.

Der „Davoser Mann“ und die Globalisierung waren das Schreckgespenst der politischen Linken. Heute ist es genau umgekehrt: Die Rechtspopulisten sehen auf Schritt und Tritt globalistische Verschwörungen.

Ich frage mich manchmal, ob diese neuen Konvertiten wirklich an ihre neue Anti-Handels-Rhetorik glauben oder ob sie einfach nur der neuesten intellektuellen Mode folgen, die ihnen von ihren politischen Helden aufgetischt wird. Politischer Tribalismus ist eine mächtige Kraft.

Eine aktuelle Studie des Polarisation Research Lab belegt diese ideologische Kehrtwende. Sie zeigt, dass die Liberalen und die Konservativen in den USA bis 2024 in ähnlichem Maße für den Freihandel eintraten. Nach Trumps Sieg und den Zollankündigungen änderte sich das Bild dramatisch. Die Unterstützung der Liberalen verdoppelte sich auf über 40 Prozent, während die Unterstützung der Konservativen auf nur noch 13 Prozent abstürzte.

Während dieser seltsamen Kehrtwende haben klassische Liberale und Marktwirtschaftler wie ich konsequent ihre Positionen beibehalten. Wir haben den Freihandel verteidigt, als die Linke ihn in den 1990er Jahren angriff. Wir verteidigen ihn immer noch, wenn die Rechte ihn in den 2020er Jahren aufgibt.

Die passende Ironie der ersten 100 Tage

Unsere Argumente haben sich nicht geändert, weil sich wirtschaftliche Grundsätze nicht der politischen Mode beugen. Der Freihandel ist nach wie vor der beste Mechanismus zur Verringerung der Armut, der je entwickelt wurde, eine Kraft für den Frieden zwischen den Nationen und ein wesentliches Element der Freiheit und Würde des Menschen.

Was sich geändert hat, sind die politischen Koalitionen, die diese Grundsätze umgeben. Und hier liegt der mögliche Silberstreif am Horizont der ersten 100 Tage von Trump.

Indem er den Protektionismus bis zum Äußersten getrieben hat, hat Trump unbeabsichtigt die Koalition der Freihandelsbefürworter vergrößert. Er hat die Liberalen daran erinnert, warum offene Märkte wichtig sind. Er hat die Europäische Union gezwungen, sich ihren eigenen protektionistischen Widersprüchen zu stellen. Er hat sogar China dazu gedrängt, sich marktwirtschaftliche Prinzipien zu eigen zu machen – zumindest rhetorisch.

Vielleicht bietet dieser Moment eine Gelegenheit, eine breitere, dauerhaftere Unterstützungsbasis für den Freihandel zu schaffen. Vielleicht können wir diejenigen von den Linken einbinden, die diese Prinzipien wiederentdeckt haben, und gleichzeitig hoffen, dass die Rechte schließlich zur wirtschaftlichen Vernunft zurückkehrt.

In Goethes Meisterwerk Faust sagt Mephistopheles zu uns: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“. Donald Trump könnte durchaus der Mephistopheles der Handelspolitik sein – eine Figur, deren protektionistische Impulse paradoxerweise die intellektuellen Argumente für den freien Austausch gestärkt haben. Durch ihre negativen Auswirkungen könnten sich seine Zölle letztlich als schädlicher für den Protektionismus erweisen als für den Handel selbst.

Das wäre eine passende Ironie für die ersten 100 Tage von Trumps zweiter Amtszeit.

Dieser Beitrag erschien zuerst in The Australian

 

Dr. Oliver Marc Hartwichgeboren 1975 in Gelsenkirchen,  ist seit 2012 geschäftsführender Direktor der New Zealand Initiative in Wellington, der windigsten Hauptstadt der Welt. Die Initiative ist ein Verband neuseeländischer Unternehmen und die führende Denkfabrik des Landes. Dieser Beitrag erschien zuerst auf seiner Website.

Foto: Imago

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Leserpost

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Ralf Pöhling / 30.04.2025

Der Trick liegt im permanenten Spiel über Bande, der Unberechenbarkeit/Disruption und dem Auflösen von Zirkelschlüssen. Was auf nationaler Ebene einigermaßen gut steuerbar ist, wird international bisweilen derart gegenläufig, dass man das niemanden mehr sinnvoll erklären kann, ohne dabei internationale Partner zu verschrecken. International ist ein gewisses Maß an Diskretion ja gewünscht, da Außenpolitik im Vergleich zu Innenpolitik viel kompromissbehafteter ist. Im eigenen Land wird man von seinen eigenen Wählern gewählt. Agiert man jetzt mit anderen Ländern wo andere Leute anderer politischer Richtung gewählt worden sind, so kommt man ganz schnell in Erklärungsnöte im eigenen Land, warum man international ganz anders agiert als national. Aber das liegt in der Natur der Sache. Am Ende zählt nur, was dabei herauskommt. Früher war das kein großes Problem, weil bei den Gesprächen im Hinterzimmer nicht Creti und Pleti permanent zugeschaut und eine Meinung dazu hatten. Man hat nur das Endreusltat gesehen und das war entweder gut oder schlecht. Heute wird alles zeitnah und durchgehend beobachtet. Und zwar von allen Seiten international. Man schaue mal in die deutschen Nachrichten: Da gibt es drei Themen: Die US Politik, den Nahostkonflikt und Russland/Ukraine. Was Deutschland selbst betrifft, so geht es nur um parteipolitischen Firlefanz aber kaum um echte Fakten. Folglich haben hier alle zu Dingen eine Meinung, von denen sie direkt gar nicht betroffen sind und sie auch gar nicht beurteilen können, weil sie gar nicht wissen warum in so manchen Ländern was wirklich passiert. Das was man nach außen sieht, hat nämlich mit der Wahrheit kaum was zu tun und wird deshalb meist nicht verstanden. Trump ist gerade kein Idiot. Der Mann und sein Umfeld sind richtig gut. Das erkennt man aber nur, wenn man weiß, was wirklich Sache ist und wo es hingehen soll. Im Übrigen haben wir das selbe Phänomen in Deutschland auch. Nichts ist so wie es scheint.

Sam Lowry / 30.04.2025

Trump ist nicht dumm, so wie es gerne, auch hier, dargestellt wird. Er hat seine Fachleute und dabei ist J.D. Vance einer der Besten. Ihr ätzt wie der Mainstream… ekelhaft… Lesezeiche gelöscht… Feierabend!!!

Frank Solik / 30.04.2025

Was für ein dummes Zeug. Globalisierung privat, weil von Deutschland nach London, nach Sydney, nach Neuseeland.Toll. Das ist das Gleiche wie die Aussage, ich finde Europa super, weil ich nun endlich nach dem Fall des eisernen Vorhangs von Ostberlin nach München fahren und an der FU in Berlin(West) studieren kann. In die nichtwestlichen Teile der Erde ( China, Arabien , Afrika, Indien, Russland, Südamerika etc.) hat es ihn nicht verschlagen, sowie mich nicht nach Albanien, Jugoslawien, die Türkei (konnte ich vor dem Mauerfall auch nicht hin). Hatte alles Gründe, und die nicht sehen bzw. anerkennen zu wollen kann eben auch ein Sack Bohnen. Globalisierung, freier Handel funktionieren nur, wenn alle mitmachen. Machen sie aber nicht, und Trump hat das erkannt. Die Öffnung des Westens gerade nach China ohne die Forderung nach Gleichbehandlung zeigt nur die Richtigkeit der Analyse von Karl Marx, was der Kapitalist zu tun bereit ist, wenn der Profit nur groß genug ist. Müsst ihr selbst nachlesen, musste ich in Schule und im Studium so oft auskotzen, dass ich mich weigere, das hier wiederzugeben. Auf den Gedanken, dass es Menschen, Regime, Religionen usw. gibt, denen der freie Welthandel, die Lebensbedingungen der eigenen Bevölkerung völlig egal, hinderlich für die eigenen Machtinteressen ist, kommen viele nicht. Die Doofen werden nicht alle.

Peter Robinson / 30.04.2025

100 Tage Trump. Und kein einziger Pädophil der Epstein-Kundenliste ist bekannt gemacht worden. Kein einziger Pädophil der Epstein-Kundenliste ist hinter Gitter gebracht worden. Sie sind wohl zu mächtig, die pädophilen Politiker, die pädophilen Bänker und die pädophilen Oligarchen.

Richard Loewe / 30.04.2025

jaja, der WEF ist ganz toll. Und Indien und China achten auf die Einhaltung der WTO-Regelungen. Und Trump ist doof, hat aber Glück. Viel Spaß mit Jacinda & Co, Herr Hartwich.

P. F. Hilker / 30.04.2025

Glaubt der Autor, dass Onkel Donald und seine Crew irgendetwas unbeabsichtigt machen?

Walter Weimar / 30.04.2025

Die achse reiht sich leider in das Propagandaband der deutschen Medien ein. Lese ich, übersetzte Beiträge englischer Nachrichten über die USA, Trump etc. so erfähre ich ein vollkommen anderes Bild als hier. Das bezieht sich auf alle Themen, ob Wirtschaft, Politik, das Tagesgeschäft. Das gleiche gilt für US-Journalisten in den USA. Die Glaubwürdigkeit des achse hat hier sehr gelitten.

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