Stefan Frank / 24.07.2021 / 14:00 / 24 / Seite ausdrucken

„Human Rights Watch“-Chef: Juden selbst schuld, wenn man sie hasst

Kenneth Roth, der seit 1993 amtierende Chef der Organisation Human Rights Watch, macht die israelische Regierung für die Existenz von Antisemitismus und antisemitische Angriffe auf britische Juden verantwortlich.

Auf Twitter, wo er 511.000 Follower hat, schrieb Roth, Antisemitismus sei „immer falsch, und er ging der Gründung Israels lange voraus“. (Kenneth Roth hat selbst einen jüdischen Vater, der vor den Nazis in die USA floh, Anm. d. Red.) Dann kam das zu erwartende „ABER“:

„Aber die Zunahme antisemitischer Vorfälle in Großbritannien während des jüngsten Gaza-Konflikts straft diejenigen Lügen, die behaupten, das Verhalten der israelischen Regierung habe keinen Einfluss auf den Antisemitismus.“

Dazu fügte Roth den Link zu einem Artikel der israelischen Tageszeitung Haaretz, in dem darüber berichtet wird, dass der Verein Community Security Trust (CST), der seit 1984 im Auftrag der jüdischen Gemeinde antisemitische Vorfälle erfasst, noch nie zuvor in einem einzigen Monat so viele von diesen verzeichnet habe wie zwischen dem 8. Mai und dem 7. Juni 2021. In diesen Zeitraum fielen die Raketenangriffe der Hamas auf Israel und die israelischen Gegenangriffe.

Verfolgende Unschuld

Antisemitismus als Reaktion auf ein den Juden unterstelltes Handeln darzustellen, hat eine lange Geschichte. Fast jedes in Europa verübte Pogrom hatte eine von den Tätern verbreitete „Begründung“.

Im Mittelalter lautete sie oft, Juden hätten christliche Kinder entführt und ermordet, um mit ihrem Blut Matzen zu backen (Ritualmordlegende), hätten aus Kirchen Hostien gestohlen und geschändet oder hätten Brunnen vergiftet. Die Vorwürfe waren zwar wahnhaft, aber sehr konkret und ähnelten somit dem, was während der Jahrhunderte des Hexenwahns den vermeintlichen „Hexen“ unterstellt wurde (etwa, dass sie die Ernte verhext oder jemandem eine Krankheit angehext hätten).

Im 19. Jahrhundert wurden die Vorwürfe abstrakter. Antisemiten wie der Deutsche Wilhelm Marr bezichtigten die Juden, eine „Weltherrschaft“ errichtet zu haben. Die moderne Form des Antisemitismus ging einher mit der Vorstellung von den Juden, die die Banken, die Börse, die Parlamente, Regierungen und die Presse kontrollierten.

Imaginäres „internationales Finanzjudentum“

Der Antisemitismus stellte sich als Reaktion auf eine angebliche „Verjudung“ der Gesellschaft dar, worunter verstanden wurde, dass Juden angeblich die Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Politik, Rechtsprechung und Kultur besetzten und diese zum Vorteil einer angeblichen weltweiten jüdischen Verschwörung benutzten – was es ihnen etwa ermögliche, Kriege anzuzetteln und deren Ausgang zu bestimmen.

Die Nationalsozialisten stellten ihre – geplanten – antijüdischen Pogrome von November 1938 als „spontanen Volkszorn“ dar, eine angebliche Reaktion auf die Ermordung des deutschen Botschaftssekretärs in Paris, Ernst Eduard vom Rath, durch den jüdischen Attentäter Herschel Grynszpan.

Adolf Hitler selbst kündigte bei einer Reichstagsrede am 30. Januar 1939 den Holocaust an und machte die Handlungen eines imaginären „internationalen Finanzjudentums“ dafür verantwortlich:

„Ich will heute wieder ein Prophet sein: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in- und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann würde das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.“

Als Jassir Arafat im September 2000 den Befehl zu der von ihm geplanten Mordwelle („Zweite Intifada“, „Al-Aqsa-Intifada“) gab, stellte auch er es so dar, als wäre eine jüdische Provokation – Ariel Scharons touristischer Besuch auf dem Tempelberg – der Auslöser gewesen.

Judenhass als Reaktion auf Handeln von Juden?

Die Vorstellung, dass der Antisemitismus eine Reaktion auf ein den Juden unterstelltes Handeln sei, findet sich auch im Deutschland des 21. Jahrhunderts, selbst in der Mitte der Gesellschaft. So warf der damalige deutsche Vizekanzler, Wirtschaftsminister und FDP-Vorsitzende Jürgen Möllemann im Jahr 2003 dem damaligen Talkshowmoderator und stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, vor, „mit seiner intoleranten und gehässigen Art“ Antisemitismus in Deutschland zu fördern.

Wie einst für Möllemann sind für HRW-Chef Kenneth Roth – der auch die Apartheidslüge gegen Israel verbreitet – Juden, in diesem Fall die israelische Regierung, am Antisemitismus schuld. Als viele Twitter-Nutzer empört auf Roths Tweet reagierten, fügte dieser hinzu:

„Interessant, wie viele Leute so tun, als würde dieser Tweet Antisemitismus rechtfertigen (das tut er nicht und ich tue das unter keinen Umständen), statt sich mit der Korrelation zwischen dem Betragen der israelischen Regierung in Gaza und dem Anstieg der antisemitischen Vorfälle in Großbritannien zu befassen, die in dem Haaretz-Artikel erwähnt wird.“

Selbstverständlich rechtfertigt Kenneth Roth Antisemitismus – indem er ihn als eine zwangsläufige Reaktion auf das angebliche Handeln von Juden darstellt, welches der eigentliche, ursprünglichere Missstand sei und so zugleich die israelische Regierung indirekt bezichtigt, der wahre Schuldige am Antisemitismus zu sein.

Zudem verharmlost und entschuldigt Roth den Antisemitismus: Sind die antisemitischen Taten zur scheinbar natürlichen Reaktion auf das Handeln von Juden erklärt – und das sind sie in dem Tweet von Roth –, dann können sie ja wohl so irrational und abstoßend auch wieder nicht sein, und die Einzigen, die dafür sorgen können, dass es sie in Zukunft nicht mehr gibt, sind wiederum Juden.

Gegen die israelische Regierung muss man in der Denkungsart von Roth etwas unternehmen, nicht gegen die Antisemiten. Letzteren müsste man dann eigentlich sogar zugutehalten, dass sie ja auf ein Problem hingewiesen haben, nämlich das „Betragen der israelischen Regierung in Gaza“.

Festes antisemitisches Weltbild

Wie haben sie das getan? Der Haaretz-Artikel nennt mehrere Beispiele:

„In einem Fall hielt ein Mann jüdische Gymnasiasten in London an und drohte ihnen, sie zu schlagen, wenn sie nicht sagten, dass sie die Palästinenser unterstützten. Dann sagte er: ‚Sag deiner verdammten Mama und deinem Papa, dass sie Mörder sind und Babys töten.‘

In einem anderen Fall beschuldigte ein Redner bei einer Demonstration in Manchester Juden, die Medien zu kontrollieren, und erklärte, dass die '13 wichtigsten Führungskräfte, die die von der BBC veröffentlichten Inhalte genehmigen, tatsächlich Juden sind. Das bedeutet also, dass die von den Mainstream-Medien veröffentlichten Informationen voreingenommen sind.‘

Am 21. Mai nahm die Polizei einen Mann fest, von dem Zeugen sagten, er habe die Tür des Autos eines orthodoxen Juden aufgerissen und habe begonnen, den Fahrer ohne Grund zu schlagen.“

Für das alles liegt die Begründung „in Gaza“, glaubt Roth. Ein Vorfall, der in dem Haaretz-Artikel nicht erwähnt wird, aber seinerzeit gefilmt und von der Londoner Polizei dokumentiert wurde, ereignete sich am Sonntag, den 16. Mai. Ein Convoy von PKW mit palästinensischen Flaggen fuhr durch Londoner Wohnviertel, in denen viele Juden leben. Dabei brüllten die Insassen: „Fickt ihre Mütter, vergewaltigt ihre Töchter.“

Laut dem Chef einer der führenden „Menschenrechtsorganisationen“, war dafür also die israelische Regierung verantwortlich. Hätte sie sich nicht gegen die Raketenangriffe der Hamas gewehrt, wäre das nicht passiert und alles wäre in bester Ordnung, scheint Roth zu glauben.

Man muss schon ein festes antisemitisches Weltbild haben, um überhaupt auf die Idee zu kommen, derartige antisemitische Angriffe in Großbritannien auf etwas zurückzuführen, was die israelische Regierung tut.

Natürlich gibt es einen Zusammenhang, aber der sieht anders aus: Die Antisemiten sind zwar immer Antisemiten, aber sie rotten sich nur zu bestimmten Anlässen zusammen, an bestimmten Jahrestagen („Al-Quds-Tag“) oder dann, wenn Israel in der Berichterstattung besonders präsent ist, wie das im Mai der Fall war.

Rücktrittsforderung

Hillel Neuer, der Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation UN Watchforderte HRW auf Twitter auf, Roth abzusetzen.

„Wenn ihr Ken Roth nicht feuert, dann gibt Human Rights Watch grünes Licht dafür, nicht nur Angriffe auf Juden mit angeblichen israelischen Aktionen zu rechtfertigen, sondern auch dafür, Afro-Amerikaner anzugreifen für das, was in Afrika passiert, Muslime anzugreifen, für das, was in muslimischen Ländern passiert usw.“

Der 2019 verstorbene Robert Bernstein, der Human Rights Watch gegründet hat und von 1978 bis 1998 an der Spitze der Organisation stand, hat schon vor zwölf Jahren in einem Gastbeitrag für die New York Times heftige Kritik an dem Kurs geäußert, den sein Nachfolger Kenneth Roth eingeschlagen habe.

Gründungsziel sei es gewesen, den Dissidenten in diktatorischen Regimes zu helfen, so Bernstein. Das sei längst in Vergessenheit geraten. Stattdessen verwische Roth die Unterschiede zwischen Demokratien und Diktaturen und veröffentliche mehr Erklärungen gegen Israel „als gegen jedes andere Land in der Region“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

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Leserpost

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Udo Kemmerling / 24.07.2021

Die Aussagen dieses Herrn Roth sind Whataboutism auf unterstem Niveau, widerlich! Tatsächlich, wenn man in solchen beschämend blöden Kategorien denken will, müßte jeder “Palästinenser” (besser UNRWA-Erbflüchtling) gemessen an seiner “Regierung” täglich 3 bis 7 mal komplett zusammengeschlagen werden. Ich müßte bspw., gemessen an dem, was ich von meiner Regierung halte, auch ununterbrochen aufs Maul kriegen. Fällt irgendjemanden auf, was für eine verstörende Unverschämtheit, was für einer kranker Müll das ist, für die Fehler einer Regierung geradestehen zu sollen, die man eventuell ebenso ablehnt. Und das von jemanden der sich unfaßbar größenwahnsinnig anmaßt, auf Menschenrechte achten zu wollen. Da fehlen einem die wirklichen Worte um diesen charakterlichen Abgrund beschreiben zu können…

Marcel Seiler / 24.07.2021

Die Führer der Palästinenser sind völlig erfolglos darin, ihrem Volk Frieden und ein gutes Leben in Wohlstand zu bringen. Was sie leicht könnten, wenn sie Frieden mit Israel machen würden, anstatt die eigene Bevölkerung zur Munition in einem Terror- und Abnützungskrieg zu machen. Sie sind nur in einem enorm erfolgreich: In Propaganda, in der sie sich als verfolgte Unschuld darstellen.

Hartwig Hübner / 24.07.2021

Wau, welch eine gigantische intellektuelle (Fehl-)Leistung durch Herrn Roth. Die Haaretz als Zeugen zu zitieren, ist ungefähr das Gleiche, wie mit dem Auto bei flotter erhöhter Geschwindigkeit freiwillig gegen eine Wand zu fahren. # Und wieder eine “Institution”, die erfolgreich unterwandert wurde und umgepolt. Traurig. Die EKD und die Katholische Kirche sind also nicht die einzigen, die von deren bösartigsten Gegnern unterwandert und teilweise kontrolliert sind. Gut zu wissen. # Auch Amnesty International ist nicht mehr das Gleiche, wie früher: “jetzt” ist man auch bereit, ungeborenes Leben zu ermorden.

Ilona Grimm / 24.07.2021

Die Nazis sind wieder da? Nein, sie waren nie weg. Die nationalen SOZIALISTEN sind lediglich den internationalen SOZIALISTEN in sämtlichen Blockparteien gewichen. Mischt man rot mit grün, erhält man BRAUN. Dazu noch etwas Gelb, Lila und Schwarz, und schon wird das NS-Braun noch dreckiger. Das sagt die Farbenlehre und das gilt auch für die Gesellschaftslehre. Dreck, wohin man sieht. Dass in dem Dreck der Antisemitismus prächtig gedeiht, halte ich für ganz normal. Ein Herkules muss her, der den Saustall mit Hilfe zweier Flüsse (es können gern auch mehr sein) endlich mal ausmistet.

Harald Unger / 24.07.2021

Das untote Allzeithoch des Antisemitismus, ist derzeit von einer globalen Hausse abgelöst. Diese begann mit der Erklärung der CCP als Schutzmacht des Teheraner Regimes, im direkten Nachgang der Installierung ihres Manchurian Candidate im Weißen Haus. - - - Namentlich gilt die CCP Förderung vor allem Hamas. Man ist dabei weder von Antisemitismus noch Antizionismus geleitet. Im alles verzehrenden hyper Rassismus der CCP, ist der genozidale Vernichtungswahn der Antisemiten ein Kindergeburtstag. - - - In ihrer lancierten globalen Hass Kampagne gegen Israel, kann sich China der breiten Unterstützung von UN und EU gewiss sein. Für sie alle ist Israel der letzte im Fleisch verbliebene Stachel, der für alles steht, was man der Weltbevölkerung mit allen Mitteln vergessen machen will. - - - Die Hauptmotivation der CCP dürfte jedoch dem schiitischen Hirngespinst des verborgenen Mahdi gelten, zu dessen Erscheinen man die Endzeit auslösen muss. Die Ayatollahs haben dazu das Gebiet zwischen Ägypten und Syrien auserkoren. Ein iranischer atomarer Angriff auf Israel wäre für Xi Kingpin die billige Kulisse, in deren Schatten er kurzen Prozess mit Taiwan machen kann. Und gleichzeitig die nachfolgende globale Destabilisierung nutzen, den BRI Sack zuzumachen. - - - YouTube: That’s it, China has officially declared Israel an Enemy

Boris Kotchoubey / 24.07.2021

Das Problem ist, dass DIE GESAMTE WELTORDNUNG VERSAGT HAT. Nicht nur alle Regierungen, auch in den meisten angeblich demokratischen Ländern (mit wenigen Ausnahmen), werden von Kriminellen oder bestenfalls Halbkriminellen besetzt, sondern auch die meisten internationalen Organisationen, einst demokratische oder sogar mildtätige von Namen, wurden in den letzten 20-25 Jahren in Zentren des international organisierten Verbrechens umgewandelt, praktisch in mafiöse Strukturen. So ist Amnesty International, Human Right Watch, UNESCO, WHO, FIFA, Internationales Olympisches Kommittee usw., usf. - alles Mafia, alles Banditten. Ich habe wirklich Schwierigkeiten, eine globale oder supernationale Struktur zu finden, deren Spitze nicht kriminell ist. (Bitte keine EU vorschlagen.)

Simone Büdeler / 24.07.2021

Kenneth Roth, daß ist Volksverhetzung.  Ist es richtig zu sagen, daß die Indianer selbst Schuld sind weil sie die Einwandere im Amerika getötet haben?  Kenneth Roth, sie sind ein Schwachkopf.

Walter Weimar / 24.07.2021

Reden die man schon mal gehört hat, allerdings vor neunzig Jahren. Ich nehme an, die deutsche Politik wird nicht groß protestieren, sind ja schließlich keine AFDler, sondern einen Scheck zur Unterstützung der wertvollen Arbeit dieser Organisation schicken.

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