Fabian Nicolay / 29.07.2023 / 06:00 / Foto: Fabian Nicolay / 86 / Seite ausdrucken

Hosianna, Grünes Kalb

Anhaltende Panikmache wird zum politischen Ersatz für Besonnenheit, weil nämlich nicht die Kompetenz Zuständigkeit im Politischen erzeugt, sondern ihre vollendete Abwesenheit.

Ein ganz normaler Sommer in Deutschland. Wirklich? Keine übermäßige Hitze, hin und wieder ein kurzer stürmischer Regenguss, ein paar vollgelaufene Keller, wie früher. Und doch: Auch das ist nicht mehr normal. Denn wenn es ums „Klima“ geht, wird jeder Zustand zum Umstand einer Pathologisierung von Wetterereignissen, die einfach nicht normal sein dürfen. Wenn die politisch korrekte Dauerabweichung von der Norm gerade in Deutschland nicht anzufinden ist, dann wenigstens auf Rhodos, Sizilien oder einer anderen „Todeszone“ des Planeten – also alles CO2-mäßig einen Atemzug nebenan.

Auch wenn es weltklimatisch wärmer wird – was nicht zu bezweifeln ist –, müsste nicht gleich jedes Wetter zur Heimsuchung erklärt werden. Wir müssen uns ohnehin daran gewöhnen. Anhaltende Panikmache wird zum politischen Ersatz für Besonnenheit, weil nämlich nicht die Kompetenz Zuständigkeit im Politischen erzeugt, sondern ihre vollendete Abwesenheit. Made in Germany: Da ist wortwörtlich gerade der Wurm drin. Im morschen Gebälk kracht es auch bei den Kirchen, die klimapolitisch so „kompetent“ sein wollen wie eine Chimäre aus Luisa Neubauer, Harald Lesch und einer rot-weiß gestreiften Windhose.

Das Sommerloch ist keine Erklärung mehr für die wunderliche Republik, in der wir leben. Es sollen hierzulande also Hitzetote verhindert werden, wenn es nach dem Gesundheitsminister geht, der für „ausgefallene“ Lösungen durchaus bekannt ist. Vielleicht kommt er demnächst auf die Idee, gänzlich alle Krankenhäuser zu schließen, um das zukünftige Horrorthema „Multiresistente Keime“ präventiv auf dem Verordnungsweg im Keim zu ersticken. Solange keine vergleichende Statistik geführt wird, rettet er damit auf dem Blatt sicher Millionen Menschenleben. Der Bundespräsident poliert schon mal die Orden in der Asservatenkammer. Er hat spontan schon so manchem das Verdienstblech für weit weniger angehängt.

Gehörig viel Abfall

Wem es also zu heiß ist, empfiehlt der windige Gesundheitsminister, kann in die Kirchen oder Kathedralen gehen – sie stehen als Kälteraum postcoronam endlich wieder jedem offen. Wer der gnadenlosen Sonne nicht zum Opfer fallen will – wie der vom Sonnenstrahl getroffene, dehydrierte Vlad Dracula –, tritt vors Kreuz ohne jede Gebetsabsicht und behält trotzig den Hut auf, denn man sucht dort keine Erlösung von dem Bösen, sondern profane Air-Condition. Vielleicht gibts hinterm Altar noch eine Langnese-Kühltruhe mit der Spezial-Eis-Edition „Schoko Kross“.

In der Apsis hinter den dicken Kirchenmauern kühlt man schnell ab, doch besser sollte man gleich in die Krypta gehen, da ist es richtig unterirdisch. Und wenn man schön leise ist, kann man hören, wie die Gebeine der Bischöfe unter den Grabplatten vor Schaudern rotieren ob des großen Abfalls vom Glauben, der heute von den Gemäuern ausgeht. Gehörig viel Abfall, „Häresie“ hört man sie murmeln. Bald taugen die Gotteshäuser allein als Kältekammern, wo ein paar wenige der Kühlung wegen hingehen, aber die Allermeisten fernbleiben – für immer. Wer weg ist, bleibt weg, auch betriebswirtschaftlich. Aber das stört die Amtskirchen wenig: Glaube, Aberglaube, Gartenlaube. Grün ist die Hoffnung. Glaube, Liebe sind schon lange weg.

Es mutet seltsam an: Vor lauter politischem Eifer haben sie den lieben Gott bedarfsweise infantilisiert, nachhaltig ideologisiert, gender-sensibilisiert und schließlich säkularisiert. Der alte weiße Mann hat seinen Heiligen mit dem Zeitgeist vertauscht und den langen Bart grün eingefärbt. Früher war er richtig konservativ, manchmal bieder, uncool. Jetzt ist er woke.

Mittelmaß in seiner Absolutheit

Glaubt man den „Facharbeiterinnen“ auf der Kanzel, hat er eine krasse Kehrtwende hingelegt und scheucht die Herde von der grünen Aue der Wohlstandsverwahrlosung nun durchs finstere Tal, um sie auf der Magerwiese einer ernüchterten Republik einzupferchen, wo Vernunftversagen zum Akt der Schöpfungsbewahrung verklärt wird. Das im Inneren zynische Motto lautet: Weniger ist mehr (von Armut, Bedürfnis, Verlust, Verzicht und Ungerechtigkeit). Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir unseren Mitmenschen wünschen sollten, aber zu was uns jene Hofprediger täglich anhalten. „Die Einschränkungen sind nur der Anfang“, so Katrin Göring-Eckardt auf T-Online. Hosianna, Grünes Kalb.

Die Kirchen sind bald zweckentfremdet und verwaist wie Industriedenkmäler. Davon bekommen wir in Zukunft jede Menge. Die deutsche Großindustrie verabschiedet sich, investiert im Ausland und schafft dort Arbeitsplätze. Deutschland ist als Wirtschaftsnation im Niedergang, nicht fähig, sich industriell zu reformieren, bläht sich lieber mit lähmender Bürokratie auf, fördert Regulierungswut statt Innovationsdrang. Die grünen Wunderwaffen (alle mit der Endung „-wende“) haben Ladehemmung und verbrauchen deutsche Zukunftsfähigkeit. Innovativ ist das nicht, aber ideologisch hochgradig aufgeladen – keine Einladung für Kreative, Kluge, Wagemutige.

Deutschland verliert sich im romantischen Traum seiner klimaneutralen und migrationspolitischen Selbstaufgabe. Diese Romantik ist aber keine Mehrheitsangelegenheit. Das undemokratisch-unsoziale Moment daran fällt den Regierenden schon jetzt auf die Füße. Nun fremdelt „die Republik“ mit dem Gedanken, dass eine Partei, deren Existenz man sich politisch selbst zuzuschreiben hat, „Regierungsaufträge“ bekommen könnte. Die Brandmauern, die nun hektisch und ungeschickt errichtet werden, gelten am Ende den Wählern, die brav demokratisch ihren Ausweis vorzeigen, um ihr Wahlrecht auszuüben. Man sollte die Metapher ernst nehmen: Das Haus der CDU soll nicht in Brand geraten, wenn der rechte Nachbar zündelt. „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern / Sing nicht ihre Lieder / Geh doch in die Oberstadt / Mach‘s wie deine Brüder“, sang einmal der linke Barde Franz Josef Degenhardt.

Was waren wir blöd

Das Land und seine hochmütige Regierung sind irritiert, dass aus der grünen Selbstaufgabe keine Wertschöpfung, keine Initiative, keine Konkurrenzfähigkeit entstehen. Man will lieber das politische Versagen exportieren – und all die waghalsigen Ideen vervielfältigen, die nur einhändig gefahren werden können, weil man die andere Hand für den stolz erhobenen Zeigefinger benötigt. Und da wären wir wieder bei der Religion – sie liebt den erhobenen Zeigefinger, wie die Politik, die sie nachäfft und vergötzt. Das kopierte Mittelmaß ist in seiner deutschen Absolutheit erschütternd. Ist das nicht schon göttliche Strafe genug?

Einen Sommer wie diesen werde ich wohl nicht vergessen. Wir müssen uns darauf einstellen, zukünftig in einem Land zu leben, das schwach und irre geworden ist. Es kommt mir immer mehr vor, als nähme ich von einer soliden Vorstellung Abschied, die ich von Deutschland hatte. Nun hat man uns diese Vorstellung einfach weggenommen, durch politische Fehlentscheidungen, ideologische Verbohrtheit und einen wirtschaftspolitischen Fatalismus, als gäbe es kein Morgen, um den sich paradoxerweise doch alles heute dreht. Die Propagandabehauptung lautet: „Es gibt nur eine Zukunft unter schlechteren Bedingungen. Die Alternative ist: keine Zukunft“. Diese schlechteren Bedingungen werden uns gerade breitbandig aufgezwungen. Aber auch unsere eigene, bequeme Sicht auf den gesetzten Wohlstand hat uns den objektiven Blick versperrt, uns sediert, weil wir annahmen, er könne mit allen Zufällen und Herausforderungen in positive Wechselwirkung treten. Konnte er jedoch nicht.

Unser Wohlstand ist weder dem deutschen Beamtenstaat, seiner Innovationsfeindlichkeit, der Hybris der politischen Klasse und ihrer Kompetenzferne, den 30 Prozent Verlust an deutschen Spezialisten, Ingenieuren und Wissenschaftlern, die in den nächsten 15 Jahren in Rente gehen, noch der enormen Flexibilität anderer Wirtschaftsnationen gewachsen, die sich nicht so viel Wachs in die Ohren haben schmieren lassen wie wir. „Was waren wir blöd“, werden wir und die Anderen, die es noch gutgeheißen hatten, irgendwann sagen. Wir sollten lernen, es auf Mandarin und Hindi auszusprechen.

 

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Fabian Nicolay ist Gesellschafter und Herausgeber von Achgut.com.

Foto: Fabian Nicolay

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Leserpost

netiquette:

s.Braun / 29.07.2023

Ich habe gestern Abend für ein paar Stunden die Heizung angemacht, weil nur 17° draußen und in der Wohnung waren - scheiß Klimawandel !

Horst Jungsbluth / 29.07.2023

Ist es Angela Merkel wirklich gelungen, nicht nur all ihre männlichen “Parteifreunde”, sondern auch die von der FDP zu kastrieren? Wenn sie es nicht war, wer war es dann? Vielleicht steckt auch eine weitsichtige Strategie dahinter, denn wenn der Islam hier das Heft in die Hand bekommt und Harems werden wieder eröffnet, dann werden eben auch Eunuchen benötigt.

Rolf Lindner / 29.07.2023

KEILSCHRIFTTAFELN - Ist nicht besonders originell, was Politclowns zusammenschwafeln, ihr verbales Hundegebell, findet sich schon auf Keilschrifttafeln. - Konnten in Tausenden von Jahren Menschen in Angst und Dummheit halten, und wenn die zu rebellisch waren, den Teufel an die Wand sie malten. - Drohten mit Geistern und Dämonen, dass einmal tagt das Gottgericht, begründeten so Repressionen, glaubten die eig’nen Märchen nicht. - Zurzeit kann, wer das will, feststellen, der Mensch hat sich gar nicht gewandelt, schöpft die Macht aus alten Quellen, um Namentausch es sich nur handelt. - So dröhnen heute die Propheten der Macht und die, die nach ihr gieren, nicht mehr von Hölle und Kometen, neue Popanze sie kreieren. - Je weniger alten Göttern glauben, so mehr werden herangeschafft, ersetzen alte Daumenschrauben und nennen das dann Wissenschaft. - Konnt’ ihnen Bess’res nicht passieren, dass kaltes Klima ging zu Ende, von Klimatod sie fabulieren, malen den Hitzeschock an Wände. - Ein Virus, das man lange kennt, ließ sie ‘nen neuen Trick aushecken, für sie ein wahres Glücksmoment, kann man das Volk damit erschrecken. - Beherrscht jemand Grundrechenarten und bückt sich nicht vor neuen Götzen, muss von den Dienern er erwarten, dass die massiv gegen ihn hetzen. - Wer glaubt stattdessen woke zu sein, weil neue Götzen er anbetet, ist geistig nur ein armes Schwein, hat Macht ihn sich zurechtgeknetet. - Wenn Keilschrifttafeln zeigen klar, wie dumm die Menschen damals waren, wird heut’ge Dummheit offenbar, hoffe, nicht erst nach tausend Jahren.

Marc Munich / 29.07.2023

@Daniel Kirchner Kann man natürlich so machen, immer die Pfeifen*INNEN eines - heute auch kaputt säkularisierten - Christentums zu bemühen, um sich (s)eine persönlichen Privat-Absolutionen zu erteilen (sich nicht mit diesem überholten Religionszeugs weiter befassen zu müssen).  Jo klar, unsere christlichen Vorväter*innen, die uns mit der Erfindung von Universität bzw. Bildung (ohne die es erst gar keine Aufklärung gegeben hätte) zwar noch gestern vor der Übernahme eines erobernden Islams - mit Ach und Krach - bewahrten (“Kreuzzüge”), waren alles verpeilte Lattengustls oder Panzer segnende Barfußmönche.  Man könnte beim Wort “Christen” natürlich auch an berühmte Naturwissenschaftler, Physiker, Mathematiker (Newton; B. Pascal; Kopernikus; Descartes, Leibnitz;  Guglielmo Marconi, dem wir übrigens das drahtlose Telefonieren bzw. die Handygeneration zu verdanken haben, etc.), denken. Oder meinetwegen auch an so manche “Pfaffen”, wie Alfred Delp, Ruppert Mayr, Maximilian Kolbe, Alfons Klein, Dietrich Bonhoeffer, Friedrich Seits,  Edith Stein (“Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht”) etc. etc. etc. , von deren Lebens-bzw. Glaubenszeugnis noch heute Unzählige profitieren.  Mir ist aber bewusst, dass ein derart zweidimensionaler Ansatz, den Glauben bzw. das Weltbild vieler lupenreiner Atheisten/Säkularisten, nachaltig verunsichern könnte…

Roland Müller / 29.07.2023

In Italien gibt es noch Journalisten, welche dem Herrn Lauterbach empfehlen, im Schwarzwald zu bleiben. Die Frage ist nur, wer ihn im Schwarzwald haben will.

Ilona Grimm / 29.07.2023

Zur angeblich erwiesenen Erwärmung unseres Planeten hat Prof. Dr. Friedrich Karl Ewert in sorgfältiger Kleinarbeit nachgewiesen, dass die seit 1881 gemessenen Temperaturen zwischen 2010 und 2012 im Nachhinein verändert worden sind. (Auch darüber hat factum.ch -04/2020- berichtet.) Und, man höre und staune, die Achse des Guten hat bereits am 18.11.2015 (Günter Ederer) darüber berichtet: „Sind die Klimadaten manipuliert“ Wir bekommen ständig Lügen und gefälschte Daten serviert, lassen uns verarschen und bezahlen (CO2-Bepreisung und Zertifikatehandel) sogar noch für den Bullshit.  Sollten wir die Lügner und Fälscher nicht endlich anzeigen?

Yehudit de Toledo Gruber / 29.07.2023

@Fritz Kolb: “Kriechwesen” - eine herrliche Formulierung, die ich mir ebenfalls gleich auf meiner Sprach-Hit-Liste notierte. Fabian Nicolay ist für mich trotzdem unübertrefflich mit seinen Analysen und wunderbaren Wortschöpfungen, die es auf den Punkt bringen! Und ob in diesem Land dermaleinst Reue und Scham einziehen werden, darf bezweifelt werden. Die nun betagten bis hochbetagten, einstmals Vernünftigen und Fleißigen segnen leider das Zeitliche, übrig bleibt die schiere Masse des Multikulti der Dritten Welt. Manchmal allerdings glaube auch ich an Wunder. Denn daß sich eine anfänglich kleine, mutige Oppositions-Partei, die bis auf den heutigen Tag mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Restriktionen eines verlogenen und in Wahrheit diktatorischen, undemokratischen Staates bekämpft wird, dennoch Gehör, Respekt und und immer mehr Zulauf erarbeite - und nicht selten auch erkämpfte, ist ein hoffnungsstiftendes Wunder.  

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