Bezügl. R. Irrwitz -Comment über die eigentlichen Strippenzieher: Empfehle hierzu den passend aktuellen Beitrag auf MANOVA: Im Gespräch: “Die kommende Weltregierung “. Walter van Rossum mit der Politikerin Holzeisen, der Historikern Gurdula Walterskirchen und Anwalt Carlos Gebauer über die Absichten von WHO und Uno für eine verschärfte Weltaufsicht. Hochbrisant - es lohnt sich!!!
„In der Apsis hinter den dicken Kirchenmauern kühlt man schnell ab. Doch besser sollte man gleich in die Krypta gehen, da ist es richtig unterirdisch. Und wenn man schön leise ist, kann man hören, wie die Gebeine der Bischöfe unter den Grabplatten vor Schaudern rotieren ob des großen Abfalls vom Glauben, der heute von den Gemäuern ausgeht.“ Warum konnte ich unlängst in der Krypta des Salzburger Doms bloß ein leises Kichern vernehmen? Besitzen die Geister der ehemaligen Lustschlossherren, die am Beginn des Zeitalters der Vernunft standen, am Ende dieses Zeitalters noch immer so viel Humor wie einst ge- bzw. bestattet? Oder haben sie gerade dem hysterischen Gender- und Klimaprotestantismus der zwei jüngsten Deutsch-Jedermännchen am Domplatz gelauscht? Und so mit ironischem Lächeln und (noch ironischer!) dem Sohn eines evangelischen Pastors einsichtig erkannt: What you resist not only persists, but will grow in size? Erleben die Festspielkatholiken mit den vertriebenen Leichen ganzer Gebirgstäler im Keller heute keine Rückkehr, sondern ein Rache der Geschichte als Farce? Wie auch immer: Die Zukunft könnte tatsächlich offener sein, als von den Kanzeln aufoktroyierter Hilflosigkeit verkündet. Grund genug, die Kirchen der „Grünen“ ausnahmsweise einmal im Festspieldorf zu lassen. Und sich mehr den eigenen verdrängten Problemen zu widmen, als sie ständig (und langsam langweilig) auf den vermeintlichen kapitalen Gegner zu projizieren. Nach letzten Erkenntnissen der Wetterexperten der GeoSphere Austria besteht nämlich Gewittergefahr nicht nur für die Stadt Salzburg. Daher findet die Vorstellung der Klimakatastrophe heute, 29. Juli 2023, um 18 Uhr im Großen Festspielhaus statt: „Something Wal-Mart This Way Comes!“
@A. Smentek - sie haben es gut beschrieben, DAS WELTKLIMA gibt es nicht. Zur näheren Erläuterung weshalb das so ist, kann man auf apolut punkt net den Beitrag: “Im Gespräch: Bernd Fleischmann “Klima-Wahrheiten – Warum sich das Klima ändert” empfehlen. (Veröffentlicht am: 7. Mai 2023 | 90 Kommentare).
“Die Kirchen sind bald zweckentfremdet und verwaist wie Industriedenkmäler.” Weder noch, sie werden zu Moscheen “umgebaut”. Tausende kleine Hagia Sofias, ist das nicht schön? KGE freut sich drauf und Marx übt angeblich schon zu Hause vor dem Spiegel “Imam”.
@Olaf Dietrich: “Nur: Wie kommen wir aus der grünen Nummer raus??? ” Ganz einfach, nochmal die perfekte Anleitung gestern hier von Herrn Schneider lesen.
Die Absurdität dieser Politik würde man sie analog in ein technisches Tohuwabohu abbilden, wäre ein Fluktuieren zwischen Explosion und Implosion. Kohärente Wellen würden abschwächend aber auch verstärkend interferieren. Das Verlassen qualifizierter Kräfte, bei gleichzeitigem Migrationsdruck unqualifizierter Leute. Das Erodieren und Abwandern der Stärken, Wirtschaftskraft und BIB, bei gleichzeitig steigendem Sozialkapitalbedarf. Erhofft sich die Politik durch den Braindrain ein leichteres Regieren? Das Humankapital wird durch KI ersetzt? Wozu dann diese “Fachkräfteagenda”? Wo man gleichzeitig die Fachkräfte vertreibt? Es ist schwierig sich empathisch in diese “Denkfabriken”, wie das Neudeutsch so abstrakt heißt, hineinzuversetzen. Es sei denn man nimmt gewisse Aussagen von z.B. grünen Politschranzen zum Indikator! Wir dünnen das Volk aus, die gepamperten Neubürger wählen uns zum Dank dafür und alle sind glücklich und zufrieden! Und wir können die Welt verändern. So naiv das klingt, aber das haben einige sinngemäß wirklich geäußert. Das Problem an Vorstellungen ist ihr Status Quo, kein System kann in einer Struktur verharren, jedes evolviert kontinuierlich. Das bietet aber auch die Chance eigendynamisch und selbstreferenziell, (wie es autopoietische Systeme wie der Mensch zu tun pflegen), Innovationen zu implementieren. Eigentlich bleibt nichts anderes übrig, wenn man an der Wand steht, gibt es nur 2 Möglichkeiten. Die wirklichkeitsfremde Vorstellung einer Vorbildfunktion der BRD, wird durch die Zukunft ohnehin ad absurdum geführt.
Vielleicht sollte Lauterbach mal auf Kollege Öözdemenz hören : Wenn der Cem kräht auf dem Mist….weiss Karlchen gleich wies Wetter ist ! Oder Klima ? Oder so ähnlich ! Wenn Dies hier noch lange so weitergeht, werden uns die lieben Nachbarn gemeinsam in einen Müllbeutel einsacken und entsorgen !
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