Gastautor / 30.05.2017 / 06:10 / Foto: Max Welte / 20 / Seite ausdrucken

Hom Saxon – der gemeine Sachse und ich

Von Hans Wulsten.

Eine Liebeserklärung. Als West-Berliner kam man mit den Sachsen kaum in Berührung. Allenfalls dann, wenn man auf den Korridoren nach Westdeutschland fahren wollte und man an der Grenze den penetrant-dümmlichen Fragen der ostzonalen Grenzer ausgesetzt war. Erst piesackten sie meinen Vater, als wir Kinder waren und in den Urlaub fuhren und später mich, der ich einige Hundert Male diese Korridore benutzte.

Die Fragen waren so bescheuert wie überflüssig, aber es war ein Ritual. Inhaltlich waren sie in ihrer Dummheit kaum zu ertragen, aber der sächsische Tonfall setzte dem Ganzen die Krone auf. Von allen deutschen Dialekten war dies der Grausamste. Es schüttelte uns regelmäßig. Und wenn ich auch echtes Schwäbisch kaum verstand und in Bayern drei Mal nachfragen mußte, der Farbklang war zu ertragen und irgendwie folkloristisch. Aber sächsisch? Sächsisch war Folter.

Warum ausgerechnet Sachsen als Grenzer an der innerdeutschen Grenze eingesetzt wurden weiß ich nicht. Ich vermute aber, daß die Befehlsebenen eine ähnliche Taktik einsetzten wie die Sowjets. Immer Volksstämme die weitab liegen zum Einsatz bringen. Im Zweifelsfall schießt es sich leichter auf Fremde als auf die eigenen Volksgenossen.

Aber wie gesagt, außer an der Grenze traf man keine Sachsen. Nun war ich aber ein engagierter DDR-Fernseh-Gucker. Damit unterscheid ich mich schon mal von allen meinen Westnachbarn und Bekannten, denen nicht im Traum eingefallen wäre einen DDR-Kanal einzuschalten. Doch in mein Wohnzimmer schauten Karl-Eduard von Schnitzler, Carmen Nebel, Andrea Horn et cetera ziemlich oft. Und Willi Schwabe war mit seiner Rumpelkammer Stammgast. Ein sympathischer Mann. Anspruchsvoll fand ich auch die Sendungen mit klassischer Musik, mit Theo Adam und Peter Schreier und vielen anderen. Qualitätsmäßig erste Sahne. Was ich auch gerne sah waren die aus der SU übernommenen Musiksendungen der verschiedenen russischen Völker in ihren Trachten.

Bis nach Sachsen kam ich selten, dann fiel die Mauer

Doch zurück zu den Sachsen. Mit meinem westdeutschen Zweitausweis machte ich unzählige Fahrten durch die DDR, rein aus Interesse, doch bis nach Sachsen kam ich selten, einfach weil die Zeit eines Tagesausfluges nicht reichte. Dann „fiel“ die Mauer (blöder Ausdruck, sie fiel ja nicht) und einige Tage später lief ich zwei jungen Sachsen direkt in die Arme. Es war in einer Seitenstraße in Berlin Tegel und sie schauten so unbedarft und orientierungslos, daß ich sie spontan fragte „ob ich helfen könne“.

Da ich ja immer recht aufgeschlossen wirke (und auch bin) rückten sie nach einigem Rumdrucksen mit der Sprache raus: „ob ich wisse, wo ein Sexshop sei“. Ich wußte, führte sie hin und lud sie, nachdem sie sich sattgesehen hatten, zum Bier ein. Dann überlegten sie so lange hin und her, ob sie es sich leisten könnten das Bierglas zu kaufen, daß ich es ihnen schließlich schenkte. In meiner Phantasie sah ich das Glas dann in der typischen ostdeutschen Spanplattenwand aus dem VEB Möbelkombinat Hellerau neben leeren Coca- und Fanta-Dosen stehen.

Später machten wir etliche Ausflüge und Tagestouren nach Sachsen, besonders nach Dresden. Ein 7-Tage-Urlaub ist mir in besonderer Erinnerung, weil in dem angemieteten Privatquartier das Bett unter meiner eben geheirateten Frau und mir zusammenbrach. Da das hohe Fuß- und Kopfteil zur Mitte klappten hatten wir einige Mühe uns zu befreien.

In der Welt haben wir etliche Sachsen getroffen

Dann wanderten wir aus. Klar, daß wir da keine Sachsen gesehen haben. Aber als wir 2008 auf unsere viereinhalbjährige Weltreise gingen haben wir etliche Sachsen getroffen. Einen Tierarzt mit Frau, eine Lehrerin mit Mann, zwei Medizinstudenten und ein Ehepaar aus Heidenau. Mit den Studenten haben wir uns angefreundet. Mit den Heidenauern auch. Beide Freundschaften halten bis heute, die Heidenauer haben uns schon öfter besucht, der eine Medizinstudent - inzwischen ist er Arzt -, will im Frühjahr kommen. Wir werden diese Freundschaften pflegen.

Es ist merkwürdig. Inzwischen habe ich, durch die menschliche Nähe und das häufigere Hören, mich auch an die Sprache gewöhnt. Ja, zugegeben, ich finde es selber komisch, sie klingt mir jetzt vertraut und ich höre sie sogar gerne.

Kommen wir nun zu dem Sachsen-Bashing welches in den Medien und von der Politik veranstaltet wird und wo die Sachsen als Hort der Dunkeldeutschen, der Ewiggestrigen und des „Braunen Mob“ verortet werden. Dazu zweierlei: Erstens habe ich schon oft meine Sympathie für die postkommunistischen Länder und Menschen kundgetan. Ich halte sie für reifer, ernsthafter, zielgerichteter und abgeklärter. Diese Einschätzung ruht auf persönlichen Erfahrungen. Nicht mal so sehr mit den Sachsen, aber mit den Polen, Tschechen und Russen.

Doch auch bei den Sachsen stelle ich diese Ernsthaftigkeit fest. Sie unterscheiden sich auch deutlich von der westlichen (Wessi) Arroganz und Überheblichkeit. Früher habe ich das zurückgewiesen und bestritten das Wessis arrogant sind (und mich an mir orientiert). Inzwischen aber stört mich diese Abgehobenheit selbst erheblich. Ich kann das Sachsen-Bashing nicht nachvollziehen.

Es ist die Arroganz der Nomenklatur, bestehend aus Krawattenträgern, die überwiegend aus akademischen Berufen und da wiederum besonders aus der Rechtspflege kommend, die Parlamente okkupiert haben und die sich an grober Wortwahl stören. Man kann es auch so nennen: Die Bodenhaftung verloren haben.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wann Gefahr droht, wann man ausgehebelt wird, wann man übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt wird, wann man seiner Heimat, seiner gewohnten Umgebung, seiner Lebensarbeitsergebnisse beraubt wird, muß man kein Abitur haben, kein Studium, keine Firma leiten. Dieses Gefühl müßen wir, also die Gesellschaft, auch denen zugestehen, die von der Hände Arbeit leben, arbeits- oder obdachlos sind, auf dem Lande leben, wo die Knete nie reicht, das Gebiet strukturschwach ist und der Patriotismus das ist, was besser Situierten die Weltläufigkeit. Also kommt mal von Eurem hohen Roß herunter. Nicht nur der "Braune Mob" von Clausnitz ist nun überall, sondern die Buchten, Container, Zelte und Illegalenbuden haben auch das letzte deutsche Kaff erreicht.

Das altbundesdeutsche akademische Proletariat kann mich mal

Auch auf FB habe ich einige Ossis und Sachsen als Freunde. Sie sind das, was ich mag: Bodenständig, direkt und mit einem Wertekanon der meinem entspricht. Das in die westliche Dekadenz hineinschlitternde altbundesdeutsche akademische Proletariat kann mich mal. Ich will keine Frühsexualisierung, keine Genderscheiße, keine Klimahysterie und ich will, bei der Zuwanderung in mein Umfeld, gefragt werden.

Nicht anders als die Dresdener, Heidenauer und Clausnitzer. Ich möchte ein farbiges Deutschland in dem sich eine kultivierte Gemeinde von Ausländern bereichernd und wohlerzogen einfügt, wo sich eben diese Ausländer sicher fühlen, arbeiten und uns da, wo wir es benötigen, ergänzen können. Ein Deutschland wo Touristen gerne hinfahren, sich umschauen und wieder in ihre Heimat zurückkehren. Ein buntes Deutschland der Zügellosigkeit, der Unbescheidenheit und der Forderungen an die arbeitende einheimische Bevölkerung will ich nicht.

Es mag sein, daß nicht alle Sachsen, wie auch alle Angehörigen anderer Stämme in Deutschland, die Chance hatten sich die Welt auf Reisen zu erschließen und die Reisefreiheit in Erkenntnisgewinn und Weltoffenheit umzumünzen. Ihnen deshalb Primitivität und Rassismus vorzuwerfen ist kontraproduktiv. Die Sachsen brauchen keine Tillichs und Gabriels die sie wie Kinder an die Hand nehmen und ihnen beibringen wie Politik auszusehen hat.

Ja, es gibt inzwischen auch in Sachsen - und da besonders in Dresden - etliche vom Virus westlicher Dekadenz infizierte Gutmenschen die krampfhaft bemüht sind Sachsen umzuformen. Überwiegend grünrote Bevormunder die sich hervorragend mit den Totalitaristen der SED-Nachfolgepartei PDS/LINKE paaren. Das sind Freiheitsfeinde die den sächsischen Nationalcharakter aushöhlen wollen.

Die Sachsen wissen seit 929 nach Chr. sehr gut selbst was ihnen guttut. Sie haben nicht die Gängelei der DDR überlebt um nun unter die Knute der nach Berlin umgezogenen „Bonner Ultras“ oder Brüsseler Mafia zu geraten. Mit meiner Einstellung kann ich Wahlsachse werden, klar. Da ich aber nicht dauernd umziehen kann und will, begleite ich die Sachsen zumindest mental freundlich und wohlwollend. Jaja, eine Weile „gonnde ich dähn Dialäggd nich mähr erdraachn!" Inzwischen kann ich.

Hans Wulsten stammt aus Berlin, war Unternehmer, hat die halbe Welt bereist, schöpft aus Erfahrungen, sieht sich als radikal-paläolibertär und in der Tradition der Österreichischen Schule. Wulsten ist seit 25 Jahren glücklich mit der Russin Svetlana verheiratet und hat mir ihr zwei Kinder. 


Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Rupert Drachtmann / 30.05.2017

Es ist so toll dass es die Achse gibt, und das Internet, welches eine solche Kommunikationsform überhaupt erst ermöglicht. Ansonsten wären wir ausschließlich der Mainstream Presse und deren unerträglicher Propaganda ausgesetzten. Liest man den Artikel und vor allem auch die Kommentare, so hört man durchweg den eigentlich ganz normalen Menschenverstand sprechen. Der jedoch wohl am Aussterben scheint. Ich persönlich - als “Wessi” hoffe und baue für Deutschland auf die Mentalität der sog. “Ossis”. Die haben seiner Zeit wirklich Mut gehabt und Ihre Stimme erhoben und sind auf die Straße gegangen. Ohne zu wissen wie das ausgeht. Diese Mentalität fehlt uns Wessis leider komplett. Dieses Denken und Handeln wird aktuell dringend benötigt. Grüße an alle die die Achse leben lassen.

Klaus Reichert / 30.05.2017

Als Wessie waren und sind meine verwandtschaftlichen und beruflichen Erfahrungen mit Ostdeutschen fast immer positiv. Und das gilt auch für die Slowaken, mir denen ich beruflich häufig zu tun habe. Diesen Menschen fehlt der Hang zur Selbstdarstellung (man merkt oft erst im persönlichen Vergleich, wie “verdorben” wir da schon sind). Sie reden, wenn sie etwas zu sagen haben, und nicht weil sie glauben, sich behaupten zu müssen. Sie legen sich nicht gerne mit Vorgesetzten an, zeigen aber dennoch keine Unterwürfigkeit. Ebenso kein strategisches Karriereverhalten, sie sind deshalb auch selten ganz oben anzutreffen. Sie haben oft ein besseres Bildungsniveau als wir, gerade in Puncto Politik und Geschichte. Sie haben einen hintergründigen Humor. Sie sind warmherziger (das mag nach Klischee klingen, stimmt aber).

Sabine Ehrke / 30.05.2017

Herzlichen Dank dafür von einer aus der Spezies Sachse ;-)!

J. Schnerr / 30.05.2017

Ä scheener Beihdrach! Als zeitweiliger Sachse, der von 1971-1988 in Dresden gelebt und gearbeitet hat, spricht er mir aus dem Herzen. Das Sachsenbashing unserer Oberen und der Lügenmedien ist einfach unerträglich, genauso wie das Polen- oder Ungarnbashing! Mittlerweile lebe ich schon lange wieder in Thüringen und erlaube mir zu ergänzen, dass auch hier viele ähnlich geartete Menschen wohnen. Ich habe im Herbst 2015 mehrere Besuche in Erfurt auf dem Domplatz absolviert und diesen immer reichlich gefüllt gesehen. Gruß aus Jena.

M. Stoll / 30.05.2017

Bei der Offiziershochschule Rosa Luxemburg mußte ich schmunzeln: “Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden” (Rosa Luxemburg) Passt heutzutage wieder in Zeiten, in denen sich “grünrote Bevormunder hervorragend mit den Totalitaristen der SED-Nachfolger paaren”.  ;) Ich bewunder die stolzen Sachsen.

Roland Müller / 30.05.2017

Die Grenztruppe der NVA hatte ihren Ausbildungsstandort(Offiziershochschule Rosa Luxemburg) bis zum 05.09.1984 in Plauen(Sachsen). Vielleicht ist das die Erklärung.

Chris Lock / 30.05.2017

Klasse Darstellung. Als “Südwestler” in Sachsen teile ich Ihren Eindruck, dass man hier ein kritisches Gespür für Popanze und Ichbinjasowichtig-Menschen hat. Die Parole 1989 “Wir sind das Volk” zeigt m. E. gut das Selbstverständnis der Sachsen. Aus einer Unternehmerfamilie stammend, habe ich von Kleinauf Menschen von allen Kontinennten an unserem Esstisch kennengelernt, war im Austausch in den Ferien bei solchen Gästen, bin viel gereist, oft umgezogen.  Ich sehe mich keineswegs als fremdenfeindlich, nur weil ich mit den gegenwärtigen Zuständen der Migration unzufrieden bin. Den Satz: “Ich möchte ein farbiges Deutschland in dem sich eine kultivierte Gemeinde von Ausländern bereichernd und wohlerzogen einfügt,...” werde ich mir gut merken. Es ist sinnvoller, zu sagen was man haben will, statt immer nur zu formulieren, was man nicht haben will, wenn man nicht reflexartig als fremdenfeindlich beschimpft werden will. Ich empfinde es als infam, wenn in Politik und Medien bestimmte Gruppen in eine Schublade gesteckt werden. Dahinter steckt m. E. auch die Absicht, das diejenigen, welche sich nicht diffamiert sehen wollen, gegen andere Gruppenmitglieder systematisch vorgehen. Wer einmals Dürrenmatts “Besuch der alten Dame” gelesen hat, versteht, was ich meine. Da meine Kinder nun einmal als Sachsen geboren sind, danke ich Ihnen dafür, dass Sie die völlig einseitigen Darstellungen in Politik und Presse richtig stellen.

Angela Maaz / 30.05.2017

Lieber Herr Wulsten, jetzt sind mir doch beim Lesen tatsächlich ein paar Tränen auf die Tastatur getropft. Viele Grüße aus Dresden.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 26.03.2024 / 06:25 / 100

Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Von Jochen Ziegler. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine. Einer kritischen Minderheit von…/ mehr

Gastautor / 24.03.2024 / 10:00 / 48

Kunterbunt in die Katastrophe

Von Florian Friedman. So ziellos er auch mittlerweile durch die Geschichte stolpert, auf eine Gewissheit kann der Westen sich noch einigen: Unser aller Erlösung liegt…/ mehr

Gastautor / 18.03.2024 / 12:00 / 19

Pubertätsblocker-Verbot: Wer folgt dem Beispiel Englands?

Von Martin Voigt. In Großbritannien bekommen Kinder und Jugendliche, die sich als Transgender identifizieren, künftig keine Pubertätsblocker mehr. Das sollte auch die Debatte in Deutschland…/ mehr

Gastautor / 15.03.2024 / 16:00 / 23

​​​​​​​Islamisten im Westen arbeiten an weltweitem Kalifat

Von Sam Westrop. Wie ein Bündnis von Islamisten die Taliban in Afghanistan unterstützt und gleichzeitig auf einen globalen radikalislamischen Scharia-Staat hinarbeitet. Eine Achse von Islamisten…/ mehr

Gastautor / 12.03.2024 / 06:15 / 106

Europa 30 Grad kälter? Ein wissenschaftlicher Amoklauf

Von Andreas Zimmermann. Kürzlich machten Panikmeldungen die ganz große Runde, die Temperaturen in Europa könnten um 30 Grad absinken. Bereits schlichtes Nachrechnen entlarvt das ganze Szenario…/ mehr

Gastautor / 10.03.2024 / 11:00 / 2

Der Bücher-Gärtner: Das Zusammenleben täglich neu aushandeln?

Von Edgar L. Gärtner. Der zugegeben sperrige Titel „Ohne Bestand. Angriff auf die Lebenswelt“ von Michael Esders ist eine höchst anregende Lektüre, die vom Raubbau am sozialen…/ mehr

Gastautor / 09.03.2024 / 14:00 / 4

Propheten, Könige und Richter in Jerusalem

Von Peter Levin. Über das Gebäude des Obersten Gerichts in Jerusalem und die Hintergründe der Justizreform in Israel. In den letzten Jahren gab es intensive,…/ mehr

Gastautor / 07.03.2024 / 14:30 / 10

Steht ein neuer Völkermord an den Armeniern bevor?

Von Raymond Ibrahim. Nach dem Sieg Aserbaidschans in Berg-Karabach mithilfe der Türkei und der kompletten Vertreibung der Armenier ist jetzt augenscheinlich auch das armenische Kernland bedroht.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com