Sehr einleuchtend: Man will endlich “frei sein von Forschung und Lehre”, um seine kostbare Zeit für sinngebende Dinge wie “Projekte gegen rechts”, antifaschistische Aktionen, Demos, Haus- und Baumbesetzungen zu nutzen. Das sichert nebenher auch die eigene berufliche Zukunft.
Die Freiheit nicht nur von Lehre und Forschung endet dort, wo die politische Korrektheit die Benennung von Tatsachen verbietet.
Und wir sollen dieser teuren ideologischen Verkrüppelung von Wahrheit, Kultur, Mainstreammedien und Wissenschft wehrlos ausgeliefert sein? Wäre es evtl. hilfreich, die Professorinnen nur für sagen wir: drei Jahre zu berufen, damit sie nicht zu staatshörigen Propagandaaktivisten degenerieren und der Wissenschaft damit einen bleibenden Schaden zufügen? Auch vor 90 Jahren gehörten Professoren und ein korrupte Universitätswesen und korrupte Wissenschaft zu den wichtigsten Kanzlerflüsterern! Heute will davon niemand nehr etwas wissen. Das “Wehret den Anfängen!” haben sie umdefiniert, um die globalistische Kulturzerstörung ungestört durchzusetzen. Irgendwo werden sie schon einen reichen, weißen, dicken Oligarchen finden, der sie finanziert. Der Berliner Institutionen-Dschungel, von dem ferngesteuerte NGOs unter dem Privileg der Gemeinnützigkeit ihr Zerstörungswerk betreiben, gehört dringend unter Beobachtung des Verfassungsschutzes! Nirgenwo im GG steht geschrieben, dass diese Art der Wühltätigkeit und der internationalen Einmischung im Interesse der nationale Souveränität legal wäre!
Eigentlich müsste eine Hochschule damit ihre Existenzberechtigung verloren haben. Forschung und Lehre mit angezogener Handbremse, mit Scheuklappen oder Schere im Kopf, ist nicht förderungswürdig. Diesem Institut würde ich sofort die Mittel streichen. Dessen Forschungsergebnisse werden nämlich rein sachlogisch schon deshalb immer falsch sein, weil die Ausgangsbasis, also die ermittelten und zu interpretierenden Tatsachen in wesentlichen Teilen kassiert und dem wissenschaftlichen Arbeiten absichtlich entzogen werden. Ergebnisorientiertes Forschen nennt man das. Was mich wieder an das schöne Gedicht Morgensterns mit dem passenden Titel “Die unmögliche Wahrheit” denken lässt. Dort heißt es in der letzten Strophe: “Und er kommt zu dem Ergebnis, nur ein Traum war das Erlebnis, weil, so schließt er, messerschaft, nicht sein kann, was nicht sein darf.”
Auffällig ist vor allem die Abwesenheit von “linksextrem-menschenverachtend”. Diese Art von Menschenverachtung scheint kein Problem zu sein. Da weißt du dann ja schon, woher der Wind weht.
Im Osten nichts Neues und im Westen inzwischen angekommen. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit wurde uns auch im Osten als Demokratie und Freiheit verkauft. Wahrscheinlich lernt man die Freiheit erst in der Unterdrückung zu schätzen und verteidigt sie nur, wenn man sie auch selbst erkämpft hat und nicht von den Besatzern geschenkt bekommen hat.
Hier ist eine sozialpsychologische Unetrsuchung dazu. - Googeln: Politics and Academic Values in Higher Education. Sie wurde an der untadeligen New York University erstellt. Die Studie konnte freilich nicht publiziert werden, weil sie als nicht politically correct angesehen wurde. Ah - klares Ergebnis der Studie: Die meisten Unis ziehen es mittlerweiele vor, ihre Studenten mit guten Gefühlen zu versorgen. Harte Einsichten und Fakten müssen daher weichen. Therapie schlägt Aufklärung. Keinen Durchblick haben ist nicht schlimm - Hauptsache gut drauf! - - Stell Dir iene welt vor, in der Thomas Gottschaalk der Forschungsdirektor ist! - In dieser Welt leben wir.
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