Im Osten nichts Neues und im Westen inzwischen angekommen.Die Einschränkung der Meinungsfreiheit wurde uns auch im Osten als Demokratie und Freiheit verkauft. Wahrscheinlich lernt man die Freiheit erst in der Unterdrückung zu schätzen und verteidigt sie nur, wenn man sie auch selbst erkämpft hat und nicht von den Besatzern geschenkt bekommen hat.
Hier ist eine sozialpsychologische Unetrsuchung dazu. - Googeln: Politics and Academic Values in Higher Education. Sie wurde an der untadeligen New York University erstellt. Die Studie konnte freilich nicht publiziert werden, weil sie als nicht politically correct angesehen wurde. Ah - klares Ergebnis der Studie: Die meisten Unis ziehen es mittlerweiele vor, ihre Studenten mit guten Gefühlen zu versorgen. Harte Einsichten und Fakten müssen daher weichen. Therapie schlägt Aufklärung. Keinen Durchblick haben ist nicht schlimm - Hauptsache gut drauf! - - Stell Dir iene welt vor, in der Thomas Gottschaalk der Forschungsdirektor ist! - In dieser Welt leben wir.
Es wird Zeit, dass der Westen untergeht. Diese satten vollgefressenen, blasierten Personen, die von nichts was wissen wollen, gehen mir total auf den Geist. Man sollte, die Unis endlich schließen oder satte Studiengebühren verlangen. Ich bin es leid, solchen Personen mit meinen Steuern ein sattes Leben in einer linksgrünen Blase zu erlauben. Ich wollte eigentlich schreiben, dass MINT-Fächer davon ausgeschlossen sein sollten, aber, wozu studiert denn jemand in Deutschland noch ein MINT-Fach? Will doch von Staats wegen sowieso niemand mehr davon hören, weil ja z.B. die Mathematik durch alte weiße Männer kontaminiert worden sind, die - man höre und staune und schäme sich - es sich erlaubt haben, Regeln aufzustellen, ohne die ethnischen Hintergründe beachtet zu haben. In Zeiten der Deindustrialisierung braucht es auch keine Physiker und Mathematiker und schon überhaupt keine Biologen mehr zu geben, da Biologie so etwas von rassistisch und nicht Gender gerecht und nicht divers ist. Dieses Land hat ganz und gar fertig und nicht nur dieses, sondern viele EU-Staaten ebenfalls.
So eine soziale Tatsache soll man an deutschen Universitäten nicht feststellen dürfen: "Schwarze sterben in den USA ganz überwiegend durch die Hand von Schwarzen". Die Formel, die solche Einsichten zuverlässig abwehren soll, lautet "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Diese aufklärungsfeindliche Art zu denken hat es nun zu einiger Verbreitung gebracht. Man stoppt sie, indem man genau das sagt: Hier marschiert die Gegenaufklärung.
Natürlich ist "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht "menschenverachtend". Das "die Deutschen" dazu nicht gefragt wurden/werden, mit wem sie denn gerne zusammenleben möchten und vor allem mit wem bitte nicht, ist Demokratie pur. (Ironie aus) Diese Denke ist sowas von DDR, man fasst es nicht. Multikulti ist antiweißer Rassismus. Aber soweit ist die "kritische (antiweiße) Rassismusforschung" noch nicht vorgedrungen. Nur setzt sich BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) neben allen Farben (außer weiß) auch für die Rechte der Indigenous (der Uranssässigen) ein. Wer sollen bitte diese Uransässigen in Deutschland sein? Oder gilt das Indigenous nur für Indianerstämme am Amazonas, Weiße müssen leider draußen bleiben? Die Rechte der Amazonasindiander sind übrigens auch nicht viel Wert, wenn sie irgendwelchen politischen oder wirtschaftlichen Plänen im Weg stehen. PS.: Schon originell, seit die Antirassisten meinen, den Diskurs bestimmen zu müssen, wird ebenso viel über Rasse geredet (agitiert), wie in den Zeiten von Ariernachweis... Nur heute gilt der Ariernachweis quasi umgekehrt. Früher Herrenmensch, heute Untermensch. Ich lehne beide Sichtweisen als rassistisch ab. Damit bin ich wohl nicht mehr "studierfähig". Aber das ist auch gut so.
"Die Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt) wurde 1996 an der damaligen Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (heute Humanwissenschaftliche Fakultät) der Universität zu Köln gegründet." Na ja, das sagt doch alles über den pseudo-wissenschaftlichen Dünnsinn aus, da wittert man schon Gefälligkeitsgutachten auf Bestellung. Die Universitäten erschaffen mit dem inflationären Herausstampfen von ideologisch ausgerichteten Instituten keinen wirklichen Mehrwert und ihre Glaubwürdigkeit wird darunter extrem leiden, am Ende des Tages wird die Konstruktion von Wirklichkeit an der Realität scheitern. Erstaunlich wie eine Gesellschaft einen gewissen Zeitraum lang solchen Fehlkonstruktionen hinterherlaufen kann bis die geballte Alltagserfahrung sie alle einholt. Dies Fakultäten müssen ja bereits völlig unterwandert sein, von den Ideologen der 68er sowieso, aber von Islamverbänden längst infiltriert. Hier das Ruder noch herumzureißen ist nahezu unmöglich. Es bleibt nur zu hoffen, das irgendwann die Empirie die Ideologie schlägt und das wird für viele gefährliche Traumtänzer ein böses Erwachen und bedeutet die eigene Selbstzerfleischung der übernächsten Generation.
Ich bekomme so ein nostalgisch-anheimelndes DDR-Gefühl. Man könnte ja lachen, wenn es nicht jeglichen modernen Wissenschaftbegriff mit Füßen treten würde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.