Immer wieder wird gesagt, bestimmte Zuwanderergruppen müssten sich sozusagen selbst reinigen, indem sie Missstände aufzeigen und sich um schwarze Schafe in den eigenen Reihen kümmern. Besonders bei den Muslimen wird dies vermisst. Aber hier ist der Anfang, auch wenn es vereinzelte Stimmen wie die von Hamed Abdel-Samad oder Seyran Ates schon länger gibt. Wichtig ist auch, dass die Forderung, endlich die Massenzuwanderung von Muslimen zu stoppen, von Zuwanderern selbst kommt.
Den EX Muslimen wünsche ich viel Erfolg und vor allem, daß sie immer mehr ANHÄNGER finden, damit sie in Zukunft OHNE Schutz ganz OFFEN ihre Meinung sagen können. SO wie es in DEUTSCHLAND im GRUNDGESETZT VERBRIEFT ist !! Aber LEIDER werden diejenigen, die ihre Meinung offen sagen meist als HETZER, Nazis etc. beschimpft. MÖGE IHNEN das alles erspart bleiben. LASSEN Sie sich alle ja nicht unterkriegen, LEBEN SIE IHRE ÜBERZEUGUNG !!
Sehr geehrter Herr Kermanshahi, natürlich ist die ungebremste Masseneinwanderung ein Problem für alle Deutschen ungeachtet ihrer Herkunft, also auch für deutsche Muslime und Ex-Muslime. Die linken und linksliberalen Zirkel, die Sie kritisieren, hören das allerdings gar nicht gern, denn sie haben überhaupt kein Interesse daran, archaisch-verkrustete islamische Strukturen aufzubrechen. Sie haben Islam und Muslime quasi “unter Naturschutz” (Necla Kelek) gestellt, weil sie nach dem Verschwinden des Proletariats und praktisch auch der Arbeiterklasse neue Mündel brauchen, um die sie sich kümmern können - was eine Spezialität der deutschen Linken ist. Die Idee, dass Menschen mit muslimischen Wurzeln auch einen völlig areligiösen Lebenswandel pflegen könnten, den Islam kritisieren oder sich auch völlig von ihm abwenden könnten, ist ihnen fremd. Ohne dass es ihnen bewusst ist, bedienen diese Kreise selbst Stereotype und Klischees. Es gibt im Grunde keine größeren und mächtigeren Gegner einer islamischen Aufklärung. Da es um nicht weniger als die Zukunft unseres Landes geht, wünsche ich Ihnen und Ihren Mitstreitern von Herzen viel Erfolg.
Linke und Muslime passen doch in vielerlei Hinsicht sehr gut zusammen. Daher wird der Islam in Deutschland, obwohl er NICHT hierhin gehört, weiterhin nicht nur geduldet werden, sondern von weiten Teilen der Politik und der Medien mit vorauseilendem Gehorsam protegiert. So begrüßenswert und als Schritt in die richtige Richtung weisend diese Konferenz ist, so bezweifle ich leider ihren Erfolg. Trotzdem wünsche ich der Ex-Muslim-Konferenz von Herzen genau den!
Liebe Ex-Muslime, ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Engagement. Ich weiß, wie notwendig eine ehrliche Debatte wäre und ich weiß auch, wie gefährlich dies für Sie persönlich ist. Dafür schicke ich Ihnen meinen Dank und als tief überzeugte Christin schließe ich alle friedliebenden Menschen und damit insbesondere SIE in meine Gebete ein. Danke!!
Vielen Dank für Ihren Mut und Ihre klaren Worte.
Diese mutige und humanistische Veranstaltung wird von den links-faschistischen Medien auf jeden Fall niedergemacht werden ! Denn “Es kann ja nicht se sein “das solch eine ISLAMOPHOBE (!) Versammlung dort auf ein positives Echo stösst ! Wielange war Hamed oder Seyran Ates nicht mehr im ÖR ? Sie können garnicht mehr zurück ! Sie MÜSSEN Hetzen ! Sonst würden sie ihre Ideologie verraten ! WETTEN ?
Grundsätzlich eine gute Sache, da die Referenten schließlich fundierter, als jeder andere wissen, worum es dem Islam und den verschiedenen Richtungen darin geht. Allerdings fürchte ich, dass es nichts bringen wird, denn in Lala-Land WILL man Wahrheiten nicht hören. Also wird man irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft fühlen müssen…- Und Sie stellen sich am besten schon darauf ein, sich demnächst in der “rääächten” Ecke wiederzufinden. Sie haben es dann also mit 2 Gegnern zu tun: mit fanatisierten Moslems, die Ihren Glaubensabfall keinesfalls auf sich beruhen lassen können, UND der ANTIFA, die natürlich von Leuten wie Ihnen nichts hören wollen, was deren grenzenloses Multikulti-No-Nations-No-Borders-Weltbild gefährden könnte. - Ich wünsche Ihnen viel Kraft und viel Glück und hoffe für Sie, dass sich Ihr nicht ganz ungefährlicher Einsatz in der Öffentlichkeit lohnt! Deutschland 2019. - Ein Land, in dem man mal gerne gelebt hat.
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