Wenn Herr Professor Lucke ein Nazischwein ist, muss er ja an der Ermordung von mindestens 5 Millionen Juden beteiligt gewesen sein und den 2. Weltkrieg mit entfesselt haben. Dank seiner späten Geburt konnte er das nicht. Dann muss irgendwo so etwas im Programm der Partei stehen, die er mitgegründet hat? Tut es auch nicht. Das heißt, die linken Schreihälse wissen nicht oder wieder einmal nicht, wovon sie schreien, denn sie wissen auch bei anderen Themen nicht, wovon sie schreien, bei den Geschlechtern, beim Klima, bei der Migration ... Sind sie einfach nur dumm oder schreien sie deshalb so, weil die Realität immer wieder schmerzhaft in ihre linksgrünen Wahnvorstellungen einbricht?
Echtes (Arbeits-)Leben und Universität. Praxis und Theorie. Bitte, was machen denn die ganzen Verklärten von der Uni, wenn die im Berufsleben aufschlagen? Weinen? Kinderkriegen? Work Life Balance verstärken und dann arbeitslos werden? Meine Fresse und diese Schneeflocken finanziere ich auch noch mit meinen Steuern, weil die ohne Bafög keine Woche überleben würden… Unsere Zukunft sollte in deren Händen liegen - danke, das lehne ich ab, lieber arbeite ich bis 75…
Ich habe das unangenehme Gefühl, dass diese Entwicklung, niemandem eine Ansicht zuzumuten, die als unangemessen empfunden werden könnte, in Deutschland so richtig zur Blüte gebracht werden wird, wenn sie im anglo-amerikanischen Hochschulraum bereits ihren Zenit überschritten hat. In der Antifa und Derivaten steckt eben auch ein Rottweiler, darüber täuschen weder rote, blaue noch verfilzte Haare und auch nicht ein FCK hinweg.Der Biss ist das Entscheidende.
Die Studenten scheinen nicht zu wissen, dass sie in der Zukunft vielleicht mit einem Abschluß, der von einer bestimmten Uni stammt, Probleme bei Bewerbungen und Gehaltsverhandlungen bekommen könnten. Immerhin läßt das ja Rückschlüsse auf die Persönlichkeitsstruktur zu, wenn man sich von solchen Universitäten nicht fernhalten, in denen kein universitärer Lehrbetrieb möglich ist. Ich bin froh, dass meine Kinder dieses Stigma nicht tragen müssen, in Hamburg studiert zu haben.
Danke für den Kommentar, Frau Baumstark. Dass so eine Selbstverständlichkeit überhaupt diskutiert werden muss, lässt tief über den Zustand der Gesellschaft im 70. Jahr der Bundesrepublik blicken. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung will jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Und dass in der 3./4. Nachkriegsgeneration, obwohl doch in jedem Lehrplan die Bildung und Erziehung zu demokratisch gesinnten mündigen Bürgern hochgehalten wird. 6, setzen!
Machen Sie das mal einem Linken klar. Nur der Linke weiß, warum es in welcher Weise weiterzugehen hat. Darin besteht wohl das Paradoxon der Demokratie: mit Linken nicht möglich. Ohne Linke keine Demokratie.
Im Fall von Herrn Lucke an der Uni Hamburg scheint mir besonders bemerkenswert , dass der zuständige Leiter der Uni keine Probleme damit hat, wenn die Antifa mit einem Großaufgebot den Hörsaal stürmt und einen geregelten Unterricht unmöglich macht. Linker Gesinnungsterror as usual !
Die Hochschule als Hochburg des Tabus. Als Denk-und Diskutier-Verbotszone. Als Hort der Meinungsunfreiheit. Als autoritäre Anstalt der Meinungsdiktatur. Als Institution der Intoleranz. Als Sarg des Geistes. Als Gruft der Unfreiheit. Als vermodertes Grab für die Meinungsvielfalt. Als Symbol für ein Obsiegen des Ungeistes und der Dummheit. Wer hätte das gedacht? Man muss im Geschichtsbuch nur wenige Jahre zurückblättern.
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