Dass Opfer eines Brandes zu beklagen sind, ist immer tragisch. Egal was die Ursache war. Ob die Dämmung die Ursache für die Opfer war oder ohne Dämung gerettet werden konnten kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass mit der Hausdämmung, gerade in Spanien, das Klima nicht signifikant beeinflusst wird. Ich würde mal vermuten, dass diese Dämmung energetisch und finanziel ein Eigentor war und dem Klima mehr geschadet als genutzt hat. Ich fordere Greta, Luisa, Robert, Lenchen und die anderen Klimaterrorristen und Straßenkleber auf, in China, Indien, Russland und USA mal vorstellig zu werden. Das nutzt dem Klima vielleicht mehr. Ich jedenfalls hätte ein “Energiewende”-Problem weniger und würde mich wahnsinnig freuen, wenn die Haftbedingungen angemessen sind.
@Willi Raab—Diffamieren mit ad-hominem sind offensichtlich Ihre Sache…
Ideologen sind Tote völlig egal. Es geht ihnen nur um ihre (Schnaps-)Idee. Kommunisten, NationalSozialisten Ökofaschisten: Da gibts nur Unterschiede in der Anzahl der Toten. Das Prinzip der Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben ist dasselbe. Um den Planeten zu “retten”, lassen die Ökofaschisten bald auch Millionen Menschen verhungern. Wetten?
@Manfred Pelowski : >>Ist das Gebäude inzwischen in sich zusammengefallen?<< ## Nein, wieso denn? Es war doch kein Flugzeug in der Nähe.
Das in mitleidenschaft gezogene Haus daneben könnte plötzlich im freien Fall zusammenbrechen, das sollte sofort evakuiert werden.
Ob Hochhausbrand, Pandemie oder Krieg, im Prinzip lässt sich jeder vorzeitige Tote dem Klimaschutz widmen. Der Beitrag Putins ist also unter diesem strengen Aspekt gar nicht gering zu schätzen. Auch die so genannten Flüchtlingsdramen spielen sich doch im Rahmen der erwartbaren Selbstregulation ab. Dort, wo das Gebiet zunehmend unbewohnbar wird im Szenario der Überhitzung des Treibhauses, fliehen die Menschen und finden in den unbarmherzigen Gewalten der Natur ihre Richter. Und so, wie es im Treibhaus nicht etwa immer wärmer wird, sondern sich ein neues Gleichgewicht aller Wärmeströme einstellt - so verschwinden auch im gefühlt menschgemachten Unheil der Umweltkatastrophen die Menschen nur so lange auf der einen Seite der Gleichung, bis das neue Gleichgewicht gefunden ist. Jeder, der es bis Europa schafft und dann hier geborgen, geschützt und bewirtschaftet wird, zögert den Prozess nur weiter hinaus. Was und wo daran etwas ethisch fragwürdig ist, soll nicht meine Aufgabe sein, zu urteilen. Ich tute nur kund, dass ich mich durch das Verhalten der Regierungen der letzten 20 Jahre zurückgesetzt und Richtung Abgrund geschoben sehe. Ich werde also etwas eher sterben und statistisch zehn Jahre Leben verschenken an einen Afghanen, Iraker oder Somali, der sonst längst zum Staub seiner Heimat transformiert wäre. Das ist ein vergleichsweise kleines Opfer verglichen mit denen, die dort im Osten der Ukraine bisher schon verblutet sind. Für was? Für vergleichsweise nichts! Es wäre jetzt gelogen, zu sagen, ich gäbe die zehn Jahre gerne. Aber es ist Fakt, dass die beiden Seiten der Gleichung nicht danach fragen, wie gestorben werden muss, ob jemand etwas geleistet hat oder nicht, ob jemand geliebt hat oder nicht usw. Nein, der gemeine Massenmörder zählt genauso wie die junge Mutter. Der Soldat so viel wie der Straßenmusiker. Wenn es einen Gott gibt, dann hat der sich das so ausgedacht. Zu strafen die Lebenden und die Toten. Man findet zueinander.
Ich glaube kaum dass der Politik der Klimaschutz am Herzen liegt. Denn Klimaschutz bedeutet nicht sinnlos Co2 zu reduzieren, sondern kleine sinnvolle Schritte zu tun. Etwa die Versiegelung von Flächen einzubremsen, oder nichts umweltfreundliches mehr zu importieren. Dazu gehört auch die eigenen Bauern zu fördern, denn wer braucht schon Mais aus Südamerika. Ich denke der Co2 Unsinn dient der Politik und ihren Superreichen nur dazu das Volk auszuplündern und zu schikanieren. Für politische Willkür und Unrechtsjustiz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.