@ B. Jacob—Es sind ja nicht nur die Gläubigen der Greta - Sekte, die Wissens basiertes Denken aufgegeben haben. Es sind auch die selbst ernannten Politgranden, die wie das Karnickel vor der Schlange auf ein linksgrüne Wahlvorschläge verbreitendes Rezo- oder was auch immer Video starren. Merkwürdigerweise thematisiert niemand, daß dieses Video ein Machwerk des in Köln ansässigen Medien- und Werbekonzerns Stöer ist. Und wer nicht nachvollziehen kann, daß da knallharte monetäre wirtschaftliche Interessen hinter stehen, der steht erkennbar ratlos mit der Kneifzange in der Hand vor seiner Hose und weiß nicht weiter.
@ Ursula Horvath—Es gibt auch außerhalb von Sachsen Leute / Bürger, die ihre Sinne noch beisammen und nicht mittelt Hüpforgien o. ä Aktionen irreparabel beschädigt haben. Leider ist es wohl zutreffend, daß je weiter gen Westen, desto weniger. Die Ursache(n) zu ergründen, könnte eine wissenschaftliche Untersuchung wert sein.
Lieber Herr GRIMM. Ich komme heute aus DRÄÄSDN. Und habe jede Menge Himmelfahrt-Wanderburschen gesehen. Überwiegend ohne Familien, auch ohne Generations-Abstfungen. Bei “WATZKE” nahe der Prager Straße war Blas-Platzkonzert. Jede Menge Feier-Biester. Alle Sorten Bier und Schnaps. Wein auch dem Anbaugebiet an der Elbe habe ich nicht gesehen, auch keine Flaschen in Keulenform. Das ist ja die Gemeinheit: Sachsenkeulen sieht man nicht, außer bei Entscheidungen. Da werden die Dinger überraschend ausgepackt. Was der Bundespräside dazu sagt, scheint denen dort völlig ECHAAL !
Herr Arning !—- ich muss es noch einmal betonen, der Mann heisst Karl Eduard von KLEBER !!! Schönen Tag noch.
Was die SACHSEN unterscheidet? So ist es: Sachsens Glanz und Preussens Gloria ! Im Norden Brandenburg, im Westen Thüringen, beide Preussen. Im Osten und Süden Polen und Tschechen. Soviele Grenzen hat sonst keiner, soviele Unterschiede auch nicht. Bis 1994 dann noch die innere Grenze zur Westgruppe der Roten Armee. Sowie die Distanz zu den eigenen SED-Genossen. Tagsüber im Dienst der Republik. Und ab 20 Uhr dann die Tagesschau. Was soll daraus werden, als: “...nej, mit mir nich määhr… !” Die Experten sind die Kaberettisten. Das Wort “Comedian” geht dagegen schwer über die Zunge. Das überlässt man den Wessis, die sich international fühlen—und damit heimatlos in einer befremdlichen EU sind.
Die Sachsen sind wunderbare Menschen, Ich (Wessi) bin demnächst wieder in Dresden und freue mich schon drauf. Ja ja, ich weiß, es sind alles Nazis (ich vermutlich auch, weil ich die Menschen toll finde).
Herr Ralf Witthauer, Sie sprechen mir aus der Seele. Meine kluge Mutter sagte gerne: “Wir Sachsen sind “fischelant” (vigilant), das muß uns erst mal einer nachmachen, daß wir aus NICHTS noch etwas zaubern können. Außerdem liebt der Sachse seien heißen Kaffee ( e Schälchen Heeßes). Es gibt ein Buch, “Deutschland Deine Sachsen” da steht. u. a. “Egal wo man hinkommt, ein Sachse war schon vorher da.” Ich glaube fast, daß die nächste friedliche “Revolution” wieder von den Sachsen ausgeht. GÄNGELN geht mit diesem Volk gar nicht !! Das soll mal ein Habeck versuchen ! Eine Roth, die den Sachsen zugerufen hat “Herr, laß Hirn regnen, hat auch die dementsprechende Antwort erhalten ” Für Sie ??” Vom letzten Sachsenkönig, Friedrich August der III. könnten viele Politiker aber auch viele Medien etwas lernen: “Dem Volk auf´s Maul schauern.”
Lieber Herr Grimm, wieder was dazu gelernt. Wir in Franken haben halt den Bocksbeutel und die Sachsen die Sachsenkeule. Ich glaube, beide braucht man bald schon zum Frühstück, um den Irrsinn hier in Deutschland zu vertragen. Und nach Lektüre Ihres Beitrages und der Durchsicht der Leserbriefe muss man aber neidlos anerkennen: die Sachsen haben ein besseres politisches Gespür, deshalb man nur dazu aufrufen kann: MEHR SACHSEN BRAUCHT DAS LAND!!
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