Es fehlt bei uns dem Staat und der Justiz nicht an Willen, er richtet sich nur nicht auf den Erhalt der Grundrechte, sondern vielmehr auf ihren Abbau.
Herr Jäckel, “wenn man zugleich von von den Putins und von den Linksantiberalen beschimpft wird”: Fluchtpunkt Mars!
Meinungen zuzulassen und auszuhalten ist halt anstrengender als Zensur. Demokratie ist anstrengender als Diktatur. Deutsche Politiker und Medien sind zu bequem um freie Meinung zu ertragen und echte Demokratie zuzulassen. Leider ist das in anderen Ländern der westlichen Welt nicht viel besser. Von der woken Bessermenschen-Community mit anhängenden Gutmenschen-NGOs will ich erst gar nicht anfangen. Man will schließlich nicht ausfallend werden.
Ich bin insbesondere wegen der Zensur bei etablierten sozialen Netzwerken bisher bei keinem einzigen dabei und kann daher bisher gar nicht gelöscht werden. Wenn das bei Twitter nunmehr nicht mehr zu befürchten ist, könnte auch ich mir sehr gut vorstellen, mich umzuentscheiden.
Verhältnisse, wo einige wenige über die zentralen Kommunikationsstrukturen der Welt verfügen, auch wenn diese Menschen nur eine Art Avatare sein dürften, sind als solche von übel. Wem an Selbstbestimmung über den privatesten Rahmen hinaus gelegen ist, der kann damit keinen Frieden schließen, denn nicht einmal diesen minimalen Freiraum wollen die einem lassen, so man sie nicht stoppt. - Auf diesem Hintergrund ist natürlich das ganze Getöse widersinnig, denn: was ändert sich schon? Natürlich verstehe ich, worum es denen geht, für die allen Ernstes Freiheit=Sklaverei ist. Aber ist das bei Elon Musk wirklich anders? Was ist mit seinem Neuralink-Projekt? Mag ja sein, er setzt dabei auf Freiwilligkeit. Was dann ein spürbarer Vorteil wäre, sollte sich dieses Prinzip - nach all den Corona-Neuerungen u.a. - auch allgemein wieder mehr Geltung verschaffen. Besser als nichts. Es bliebe aber ein Freiraum, der auf Gnade beruht, auf einem aufgeklärten Herrscher. 18. Jahrhundert bei modernster Technik, ganz wie der bei Great Reset usw. angestrebte neofeudale Milliardärs-Kommunismus. - Alles in allem keine schöne neue Welt in meinen Augen.
@ Herr van Diemen, ich lache ja lieber vor Glück. „Das Wünschen“ steht ja Gott sei Dank, noch jedem selber gut zu Gesicht. Ich halte, wie ganz unten geschrieben, Elon Musk für einen Mann der sehr logisch vorgeht, der darum allen „Spökenkiekern“ und „Theorie-Taktikern im Schreib-Sessel“ freundlich „zu lächelt“ damit sie gespannt erwarten was denn „der Weihnachtsmann aus Südafrika“ so für Geschenke auspacken wird, die im „virtuellen twitter-Papier“ dekorativ verpackt sind. Der „Mann will die Leute bei Laune halten“. Dem ist doch selbst klar, dass „die Anzahl von zornigen Arschgeigen die wütend schräg fiedeln“, weil sie ständig, also grundsätzlich „ein großes Aua am Kopf mit sich tragen“ nicht sein Unglück ist. Das sind „die Leute, die sich abwechselnd, oder gleichzeitig die Haare auf dem Kopf & im Gesicht, raufen, um spezieller durchzublicken zu versuchen“. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich habe den schlimmen Verdacht, das sind die Leute die haben an Händen und Füßen nur Daumen, haben eben daher Pech „beim Begreifen“ und sind darum bei Medienkonzernen gelandet. Und jetzt geraten die in Not, dass irgend „so`n Sauhund“, „solche unverzeihlichen Gemeinheiten“ auf twitter postet, denn solche Argumente, also der „falschen Sichtweise“ konnten sie bisher „immer mit Hilfe“ der „Gutachter, der akademisch Geschmückten“, abtun lassen, um schön im Vorteil, an der Tastatur zu sitzen.
Demokratie, bedeutet fuer linke kranke Denkbehinderte, dass nur ihre Ideologie und ihre Meinung, richtig sind. Dass Menschen anders denken, geht diesen von ständigem geistigem Dünnschiss geplagten nicht in die Birne. Meinungsvielfalt ist doch das Salz einer Demokratie. Mit der Wahrheit haben alle diese Sonderprimaten einen riesen Problem.
Bin sehr erstaunt. Musk sollte doch die Freiheit und Unabhängigkeit der kleinen Leute bekämpfen, wo es geht. Auf diese Art wird er nicht auf 300Mrd. Eigentum kommen.
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