Antje Sievers / 27.07.2016 / 21:00 / 16 / Seite ausdrucken

Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.

In einem Zug nach Würzburg geht ein junger Flüchtling mit einer Axt auf die Fahrgäste los. Es gibt mehrere Verletzte. In München beschafft sich ein junger Deutscher mit iranischem Migrationshintergrund eine Feuerwaffe und tötet zehn Menschen und verletzt weitere. In Ansbach taucht ein Syrer mit einer Bombe im Rucksack auf einem Festival auf. Er sprengt sich in die Luft, fünfzehn Menschen werden zum Teil schwer verletzt. Auf einen Arzt in Troisdorf geht ein Palästinenser mit dem Messer los, einer Waffe, wie er betont, mit der er schon viele Juden getötet hätte. Auf einem Friedhof in Ibbenbüren vergewaltigt ein Eritreer eine Neunundsiebzigjährige. Auf dem Open-Air-Festival Breminale kommt es zu mindestens vierundzwanzig sexuellen Übergriffen, begangen von Nordafrikanern. In Reutlingen geht ein Syrer mit einer Machete auf die Mutter von vier Kindern los und schlachtet sie regelrecht. Dann hackt er weiter wild um sich, es gibt mehrere Verletzte.

In Rouen dringen zwei Männer während eines Gottesdienstes in eine Kirche ein und nehmen die Insassen als Geiseln. Sie zwingen den sechsundachtzigjährigen Priester Jaques Hamel auf die Knie und schneiden ihm die Kehle durch.

Die Schreckensbilanz von gerade einmal vierzehn Tagen.

Vor einem Jahr prophezeite ich an dieser Stelle: Die unkontrollierte Einwanderung wird uns um die Ohren fliegen. Daraufhin nahmen die Schmähungen kein Ende, man warf mir Rechtsradikalismus und Paranoia vor. Alte Freunde wurden zu neuen Feinden. Aber was soll ich machen. Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.

Ehemalige DDR-Bürger reagieren dieser Tage besonders empfindlich auf die peinliche Propagadashow der Medien. Der Satiriker und Karikaturist Bernd Zeller hat mir gegenüber mehrfach betont, dass er nie für möglich gehalten hätte, wieder staatlich kontrollierte Meinungsmache genießen zu dürfen. Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mutieren zu Lach- und Sachgeschichten, nur dass ihnen das streng wissenschaftliche Fundament der „Sendung mit der Maus“ abgeht.

Mangelnde Impulskontrolle, geringe Frustrationstoleranz

So meinte gestern „ZDF heute“ , es gäbe bei Flüchtlingen auf keinen Fall eine höhere Affinität zu Gewalt und Terror als bei den anderen Bürgern dieses Landes. Im Gegenteil, dazu hätten sie gar keine Zeit und keinen Anlass, seien sie doch alle vollauf damit beschäftigt, in überfüllten Flüchtlingsunterkünften ihre posttraumatischen Belastungsstörungen zu verarbeiten, mit denen sie skandalöserweise mutterseelenallein gelassen werden. Unter ihnen gäbe es insgesamt wenig psychisch Erkrankte. Also sollten wir uns mal nicht so anstellen und nicht gleich hysterisch werden.

Psychische Erkrankung ist ein dehnbarer Begriff. Mangelnde Impulskontrolle, geringe Frustrationstoleranz, nicht vorhandene Empathiefähigkeit, kein Schulderleben und Unfähigkeit zu sozialem Lernen, vordergründige Erklärung für das eigene Verhalten und unberechtigte Beschuldigung anderer sowie anhaltende Reizbarkeit sind laut Wikipedia die typischen Symptome für eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Diese Verhaltensauffälligkeiten allerdings gelten bei muslimischen Männern in der Regel als charakteristisch, positiv und explizit maskulin.

Gerade mit der mangelnden Impulskontrolle hat man in Flüchtlingsunterkünften seine liebe Not: Es kam im Verlauf des letzten Jahres zu Tausenden von Polizei- und Feuerwehreinsätzen aufgrund unkontrollierbarer Gewaltausbrüche. Flüchtlingshelfer erleben immer wieder, wie Frauen und Kinder selbstverständlich geschlagen, wie Schwarze und Andersgläubige massiv gemobbt und unterdrückt werden, bis hin zu Schlägen, Messerstechereien und Vergewaltigungen. Suiziddrohungen und bewusst inszenierte Selbstverletzungen gehören zu den folkloristischen Mitteln, die manche Bewohner einsetzen, um ihren Willen durchzudrücken.

Eine psychische Erkrankung gilt in der orientalischen Kultur als große Schande

Umso größer ist das Erstaunen, wenn man sich anschließend in der stationären psychiatrischen Unterbringung wiederfindet. Wie peinlich ist das denn? Eine psychische Erkrankung gilt in der orientalischen Kultur als große Schande, schon, weil ein „Verrückter“ keine Frau bekommt, mit der er ja doch nur weitere Verrückte zeugen würde.

In der islamischen Welt herrscht ein Gewaltverständnis, dass sich von den westlichen Vorstellungen fundamental unterscheidet. Gewalt ist kein negativ besetzter Begriff, das kann man gar nicht oft genug betonen in einem Umfeld, wo irrerweise geglaubt wird, Probleme würden weltweit mit Stuhlkreisen und Piep-piep-piep-wir-haben-uns-alle-lieb-Gesängen gelöst. Von den westlichen Vorstellungen, wie Zusammenleben in einer freien Gesellschaft funktioniert, sollte man sich im Umgang mit Flüchtlingen verabschieden, denn in der Regel teilen sie diese Vorstellungen nicht nur nicht, sie verachten sie auch und sehen sie als Zeichen von Schwäche.

Eine ehrenamtliche Betreuerin des Axtschwingers von Würzburg sagte in einer Talkrunde über den Täter, er sei ein ganz unauffälliger Junge gewesen, nett und kaum von Altersgenossen wie zum Beispiel ihren Söhnen zu unterscheiden. Hat sie ihn mal gefragt, was er von Homosexuellen hält, ob er einen Juden als Freund haben könnte und wie er damit umgeht, dass Frauen in Deutschland ein selbstbestimmtes Sexualleben führen? Vermutlich nicht.

Dass es auch ganz anders geht, zeigt das Beispiel des Sicherheitsmannes Amir Najjavzadeh, der sich beim Massenmord im Münchner Einkaufszentrum vorbildlich verhalten hat und gegenüber der Presse äußerste, froh darüber zu sein, dem Gastland, in das er vor drei Jahren aus Afghanistan geflohen ist, etwas zurückgeben zu können.

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Brigitte Mittelsdorf / 28.07.2016

Antwort auf Frau Rentzows Leserbrief:  Im Gegensatz zu Antje Sievers klaren Worten scheinen die Ihrigen von irgendeiner rosarotgrünen Wolke gepostet worden zu sein.  Und nun sind sie aus Versehen auf der Achse gelandet und nicht in der Süddeutschen oder der Zeit. Dorthin nämlich würden sie vortrefflich passen. Machen Sie sich ruhig weiterhin “Gedanken” über die “hochgeputschten Einzelfälle”.  Nur dass Ihre Gedanken nur das wiedergeben, was ohnehin in der Mainstream-Presse zu lesen ist. Und was kaum noch jemand glauben will. Und auch nicht lesen will. Weil es derart an der Wahrheit vorbeischrammt, dass es schon weh tut!

Daniela Rentzow / 28.07.2016

Und wo bleibt jetzt der Gegenentwurf? Es gab und gibt keine unkontrollierte Einwanderung; wir haben Kriegsflüchtlinge aufgenommen, das ist alles. Ja, es gibt Probleme; aber es hat schon immer welche gegeben, nicht umsonst steht in jeder größeren Stadt ein Frauenhaus und gibt es den Weißen Ring, um Opfern von Gewalt zu helfen. Was hätten wir tun sollen? Neue Mauern errichten, um das Elend draußen zu halten? So wie man sich privat in sein Wohnzimmer zurückziehen kann und die Fenster schließt, wenn von unten Lärm heraufdringt, der vermuten lässt, dass dort gerade ein Mord oder eine Vergewaltigung stattfindet? Deutschland ist keine Insel - wir stehen in der Verantwortung und müssen uns ihr stellen. Jahrzehntelang haben wir super an den Kriegen überall auf der Welt mitverdient, Waffenexporte gehören zu unseren größten Einnahmequellen und Arbeitsplatzgaranten. Die Globalisierung hat eben nicht nur wirtschaftliche Vorteile für uns, sondern auch und vor allem soziale Auswirkungen. Wer heute noch glaubt, wir könnten auf Dauer unsere heile “Alles-ist-in-Ordnung-mit-meiner-Familie-und-Haus-im-Grünen-Welt” (wie in der Rama-Werbung) erhalten, während im weiteren Umkreis um uns herum Kriege toben, Terror tötet und Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, ist nicht nur naiv, sondern ignorant hoch drei. Unsere Welt ist zusammengeschrumpft und wir müssen lernen, miteinander zu leben, zu teilen und zu verstehen. Gewalt ist zu verurteilen, und zwar von jeder Seite. Ich sehe bei Flüchtlingen nicht mehr davon als bei einigen Deutschen. Schade, dass Einzelfälle immer medial so hochgepuscht werden. Im Übrigen: War nicht einer der Gewalttäter ein abgelehnter Asylant, dem die Abschiebung drohte? Was hatte er noch zu verlieren? Wenn man jemandem jede Perspektive nimmt, was bleibt ihm dann noch als Verzweiflung? Manchmal wundere ich mich nur, dass nicht viel mehr passiert… - Um das zu verhindern, müssen wir uns Gedanken machen um vernünftige Integration.

Franz Platz / 28.07.2016

“Lach und Sachgeschichten” in den Medien. Ja, wenn es nur zum Lachen wäre, man könnte es verschmerzen. Aber diese politische Ausschlachtung der Greueltaten ist vielmehr zum Weinen und abstoßend. Heute morgen las ich in meiner Zeitung, der Münchner Attentäter sei ein Rechtsradikaler gewesen. Man hörte direkt das Aufatmen im Blätterwald. darüber, dass es kein Islamist war. Es scheint so, dass die Chefinterpreten mehrere Schubladen haben, in denen sie die geschehenen Verbrechen unterbringen, so als gäbe es verschiedene Qualitätsklassen. Die unterste Schublade, mit dem dicksten Minus versehen, trägt die Aufschrift “rechtsradikal”. Nach oben hin werden die Minusstriche dann immer dünner. Ich möchte dazu die Dostojewski-Übersetzerin Swetlana Geier zitieren, die einmal gesagt hat: ” Mord ist Mord, egal welche Idee dahintersteht. Das ist etwas, das nicht mehr scharf genug gedacht wird.” Wer einen Mord begeht, ist ein Mörder, egal ob ein rechtsradikaler, linksradikaler, ein islamistischer oder sonst einer, und er gehört in gleicher Intensität an den medialen Pranger gestellt.

Ulrich Berger / 28.07.2016

Verehrte Frau Sievers, vielen Dank für diesen vernunftstrotzenden Artikel, eine der wenigen Inseln der Ratio in der heutigen Wahnwelt, die uns umgibt. Ich muss Sie aber besorgt fragen, ob Sie den Text vorher unserer neuen Zensurstiftung oder villeicht gleich Herrn Maas zur Absegnung vorgelegt haben. Nicht? Ich fürchte, jetzt werden Sie gesperrt. Viele Grüße

Dr. Wolfgang Mohr / 28.07.2016

Liebe Antje, besonders deinen Abschnitt über Mangelnde Impulskontrolle mag ich sehr leiden in deinem wohlüberlegten Aufsatz. Dass die offizielle deutsche Presse und vor Allem die TV-Anstalten, mittler Weile zu CNN-abhängigen Dr. Joseph Goebbels-Ablegern geworden sind, misshagt mir gewaltig. Als dieser bedauernswerte Trend begann vor etwa 15 Jahren, habe ich unter lautstarkem Protest meinen dt. Pressepass zurückgegeben. Effekt? Null. Seit der Friede-Freude-Eierkuchen-Politik mit den ach so armen Flüchtlingen versuche ich, daran zu erinnern, dass die vielgeschmähten Kreuzzüge nichts anderes waren als eine Reaktion auf die muselmannische rohe Gewalt. Niemals nimmer nicht darf man vergessen, dass (fast) ALLE Gewalttaten im internationale Zusammenhang durch friedliebende Moslems begangen worden waren, von den Olympischen Spielen in München über 9/11 bis zu den neuesten Gräueln. Man KANN einfach nicht mehr einen Unterschied erkennen zwischen (normalen) Folgern des guten (ehrlich???) Propheten und den durch puren Hass versprühende Imams aufgewiegelten armen Irren. Kein offizieller Vertreter der Islamischen “Religion” äußert sich GEGEN all diese Mordbrüder, KEIN EINZIGER! Amir Najjavzadeh ist Leider ein Einzelfall; Hut ab vor ihm! Man möge sich nur einmal vorstellen, wenn der zweimal gewählte Einwohner des schön angepinselten Hauses in Washington wirklich zehntausende seiner friedvollen Glaubensbrüder auf uns einstürzen lässt! Chaotisch ist es hier schon zur Genüge durch die von der Regierung geförderte Kluft zwischen afrikanischen Amerikanern mit ihrer hassvollen neuen Black Panthers-Bewegung; der Polizei, welche ab-so-lut keine Unterstützung aus Washington erhält; dem dumpfen Stimmvieh, welches wahrscheinlich eine Person wählen wird, die eigentlich seit Jahren schon hinter Gittern schmoren müsste; und und und. Mach weiter so, bitte, liebe Antje! Vielleicht wird ja irgendwann einmal etwas Gutes herauskommen durch unser beider Bemühungen. Es gibt schon viele, die sich so langsam am Hinterhaupt kratzen. Nazi muss man ja nicht sein dafür… Beste Grüße aus dem scharmanten Charleston in Südcarolina sendet der Wolfgang

George Norman / 28.07.2016

Sehr treffende Analyse!

Jedediah M Schmitz / 27.07.2016

Dissoziale Persönlichkeitsstörung trifft auf narzisstische Persönlichkeitsstörung. Sprich, Medien und Politik. Ganz vorne vorneweg der TV-K-Kleber. Der fiel mir übrigens schon vor 20 Jahren als herausstechend merkwürdige und unangenehme Persönlichkeit auf. So ist der Lauf der Welt, 20 Jahre in Lauerstellung und dann aufblühen. Aus dem TV-Ansager wird einer der Hauptverkünder und Einpeitscher des neuen Deutschland und des kommenden goldenen End-Zeitalters. Erfrischend, Frau Sievers, dass sie sich wenig Illusionen über die Welt und die Menschen machen. Mach ich auch nicht, denn es wird bestimmt wieder nicht lange dauern, bis mir ein beseelter Welcome-Deutscher morgens mitzuteilen hat, was dieser sympathische Kleber-Mann am Abend vorher Weises gesagt hat. Ich frage mich in diesen Momenten immer, ob ich meine Mimik genügend unter Kontrolle habe. Oder ob man mir am Augenzucken ansieht, dass ich die frohe TV-Botschaft zurückweise. Vielleicht geben die Obergutmenschen demnächst Handlungstipps an ihre Jünger, wie man die Ketzer am Augenzucken erkennt. Wenn sie sich denn schon auf Facebook zu vorsichtig verhalten, um von der dort tätigen Stasi enttarnt zu werden.

Annett Pölzig / 27.07.2016

Sehr geehrte Frau Sievers, dies ist ein wirklich wahrer Text, ich habe nur leider keine Hoffnung, das sich trotz der ganzen Vorfälle, die nicht verschwiegen werden konnten, sich etwas ändert. Statt den Opfern volle öffentliche Aufmerksamkeit zu schenken, wird durch die Medien immer wieder den Tätern eine Plattform geboten und eine Ausrede gesucht… und gefunden!

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