“...Baumeister Dr. Jürgen Schneider – leider wurde er schnell gefasst…” Wie armselig dieser Beitrag. All jene kleinen und mittelständischen Unternehmen, die dank der Machenschaften des Herrn Schneider pleite gingen, all jene, die ihren Job verloren (und wg Alter auch keinen neuen fanden), all die werden ihre Spitzfindigkeit seeehr komisch finden. Statt heute große Töne zu spucken, Hans-Hermann Tiedje, hätten Sie besser mal Kohl vor diesem schleimigen, schweigsamem Ossi-Mauerblümchen gewarnt, das ihren Förderer zum Dank abschoss und nun das Land verwüstet. Sie, Herr Hans-Hermann Tiedje, haben das BILD und Bunte-Niveau nie verlassen. Daran ändert auch der Job als Frühstücksdirektor in einer PR-Agentur nichts. PR=viel hohles Geschwätz, hohe Rechnungen, null Effizienz, PR-Agentur= Auffangbecken für gescheiterte Manager und abgehalfterte Politiker. - Und was mitteilungsbedüftige Zeitgenossen angeht: was wollen Sie uns mit Ihrem Beitrag eigentlich sagen? Soll er erheitern? Zweck verfehlt. Soll er Information liefern? Zweck verfehlt. Was bleibt? Er ist überflüssig.
Endlich mal was zum Lachen bei AchGut. Danke Herr Tiedje.
Wo ist bis heute die Autofahrerin, die seinerzeit angeblich von Jörg Haider mit überhöhtem Tempo überholt worden sein soll? Wo war die Medienmeute, die sonst hechelnd jeden Zeugen eines noch so unbedeutenden Vorfalls befragen bzw. zitieren? Wer war der mysteriöse Zechpartner im Klagenfurter Lokal “Stadtkrämer”, der mit Haider angeblich geraume Zeit an der Bar Alkoholika konsumiert haben soll? Kein einziger Journalist hat ihn ausfindig gemacht, um dessen Eindrücke zu ergründen bzw. die Hintergründe zu recherchieren. Seltsamerweise wurde der Stadtkrämer kurz danch betrieblich geschlossen. Wo sind die gerichtsmedizinischen Proben aus Graz, derern Herausgabe die Familie seit zehn Jahren zwecks unabhängiger Untersuchung vergeblich fordert und damit beständig scheitert. Auch wenn man , so wie ich, nicht überall eine Verschwörung wittert, muss man konstatieren, dass diese Causa wie ein toter Iltis, der tagelang auf sonnigem Asphalt liegt, stinkt. Ich kannte Haider persönlich und weiß, dass er NIE, wenn er unterwegs war, etwas getrunken hat. Ich werde doch nicht so blöd sein, lautete seine Aussage, wegen einiger Promille meine politische Laufbahn zu gefährden. Sobald ihm z.B. eine Marketenderin ein Schnapsglas reichte, tat er so, als würde er nippen und reichte es sofort einem hinter ihm stehenden weiter, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Obwohl ich mich in späteren Jahren von Haider politisch absentierte, darf ich trotzdem bezweifeln, dass die kolportierte Unfallursache stimmt. Laut Pathologie wurde in seinem Magen kein Alkohol nachgewiesen, trotzdem hatte er angeblich 1,8 Promille im Blut. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Hintersinnig. Nur Schönheit liegt im Auge des Betrachters, wie H. Broder zu sagen pflegt. Man sollte lieber davon ausgehen, dass Straches Fallstrick dunkle Haare hat und Kontaktlinsen trug. Außerdem wissen, dass es auch weit weg, in Brasilien gute Plastische Chirurgen gibt. Wer weiß, vielleicht ist sie auch in Rio an Covid19 verstorben. Es war wohl der Leser Taterka, der an Hannibal erinnerte. Er war dann schließlich, am Ende von Band 2, auch in Rio, allerdings liiert mit einer Polizistin. Das ist spannend. Hellsichtige Polizistin - daher Clarice Starling - heiratet den Mörder, den sie gejagt hat, weil das System genauso schlimm ist und sie beide jagt. Besser geht’s nicht. Eliten sind im Grunde langweilig und merken es nicht. Lecter würde davon träumen, ihre Leber zum Abendessen mit Favabohnen zu verspeisen. Da es Lecter nicht gibt, merken sie nicht, wie viel zum Lernen in so einer Geschichte steckt, auch wenn sie gruselig ist. Das Ekelpaket Mengele war auch in Brasilien, soweit ich weiß, oder einem angrenzenden Staat. Wollte man jemanden finden, würde man die brasilianische Polizei schmieren und diese jeden Informanten.
Näheres zu Aliona Makarow gibt es bei der EU-Infothek. Während die Hintergründe von der Deutschen Lügenpresse® ignoriert werden berichtet Prof. Gert Schmidt unermüdlich über die kriminellen Umtriebe.
Sobald das politische Ziel erreicht ist, können die Nebendarsteller/innen (auffallend oft weiblichen Geschlechts übrigens) eben abtreten. Ob in Austria oder in Italien beispielsweise. Dass es in Österreich nicht ganz geklappt hat, sprich: Kanzler Kurz wiedergewählt wurde, muss den Betreibern als Kollateralschaden gelten. Immerhin konnte man den Grünen zur Mitregierung verhelfen. In Italien war man/frau ja erfolgreicher, schliesslich wurde Salvini entmachtet, muss sich sogar selbst inzwischen vor Gericht verantworten - während andere weiterhin unbehelligt um die Welt gaukeln.
Ein amüsanter Gedankensplitter, sogar mit einem merk-würdigen Satz: “Kein Ruhmesblatt für den Recherche-Journalismus.”
Wer Trump mit diesem Fake-Professor und Steuergeldsäufer Lauterbach von den Spezialdemokraten vergleicht, hat für mich schon nach dem Eingangssatz verschissen. Dürfte aber diesem Bild-Fuzzi, vermutlich, am Allerwertesten vorbeigehen. Hauptsache was dahergeschwätzt von dieser Schwatzbacke Tiedje. Sonst nichts zu tun? Nicht mehr so gefragt?
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