Hass? Wozu? Lernt zufrieden zu sein, zu reden und zuzuhören. Es ist einfach, man muss es nur machen. Angst und Hass, zwei extrem Dumme Ratgeber die man selber ganz einfach abstellen kann. Die Frage ist immer warum die beiden Sachen bei einem hoch kommen. Die Antwort findet man bei sich selber. Wenn jemand ein grosses Auto fährt, hat er in der Regel dafür viel gearbeitet, eine gut laufende Firma auf gebaut oder sich verschuldet. Das kann jeder selber so machen und da muss man sich selber Fragen: kann ich das, will ich das? Ansonsten kann man sich auch für den Erfolgreichen freuen. Die D Neid Gesellschaft ist schon merkwürdig. Und in einer Beziehung etwas zu erzwingen oder Überzogene, Irre Anforderungen zu stellen, wird mit Garantie nie eine schöne werden… alles einfach! Glück und Zufriedenheit geht anders
Die Frage ist doch: WAS WAR ZUERST ? Die Spaltung oder der Haß ? SPALTUNG ! - Haß- Alternativlosigkeit- Haßrede- Strafrecht. Bingo. So geht DIKTATUR. Ein System mit kriminalisiertem DISPUT.
Hass ist kein Normalzustand. Hass entsteht nicht aus sich selbst heraus. Hass ist entweder das Resultat von andauernder negativer Erfahrung, ein einzelnes Ereignis reicht dafür nicht, oder das Resultat andauernder Indoktrination gegen bestimmte von anderen definierte Feindbilder. Oftmals kommt beides im Doppelpack und addiert sich. Den Hass zu bekämpfen bedeutet also, Symptome zu bekämpfen. Das ist die falsche Herangehensweise. Ich halte es einzig für zielführend, die Ursachen zu bekämpfen. Wer sich nicht leiden kann, der sollte nicht im gleichen Land leben. Wer dieses Land zum kotzen findet, der sollte dahin gehen, wo er oder sie hergekommen ist oder wo er oder sie es besser findet. Und wer meint, er müsse uns hier seine ganz persönlichen Feindbilder aufdrücken, der begeht Volksverhetzung. Hass ist kein Normalzustand, er wird gezielt durch politisch oder religiös induzierte Umstände hervorgerufen. Sei es durch gezielte Vermischung inkompatibler Kulturen oder eben durch gezielte Indoktrination. Sehr häufig sind die, die mit dem Finger auf diejenigen zeigen, die das Hassen gelernt haben, genau die, die Wurzeln für den Hass selbst gelegt haben. Nicht immer ist das Absicht. Sehr häufig ist es auch nur Dummheit und Naivität. An der Ursache des Problems ändert es jedoch nichts. Einzig die Erkenntnis, dass man selbst mit seinen weltfremden Vorstellungen die Ursache für den Hass sät und die Hassenden nur die Wirkung dieser Ursache sind, führt zur Beruhigung. Die Welt ist nicht von Natur aus friedlich und der Mensch nicht von Natur aus gut. Die Welt ist voller Arschlöcher. Und wer all die Arschlöcher dieser Welt durch Migration in ein Land zu komprimieren versucht, der darf sich nicht wundern, wenn sich diese Arschlöcher dann alle gegenseitig hassen lernen.
Hass ist problematisch und ungesund. Zweifellos sollte man sich damit und mit dessen Folgen befassen, um Schäden zu vermeiden oder zu beheben. In der Gesetzgebung aber sollte es um Taten, nicht um Gefühle gehen, schon weil bei Gefühlen die Beweisbarkeit prinzipiell schweierig ist. Aber gerade dieser Mangel an Beweisbarkeit, also entsprechend auch die Unmöglichkeit, solche Vorwürfe zu widerlegen, ist der Grund für die exzessive Verwendung von schwammigen Begriffen wie “Hate Speech” bis zu ihrer juristischen Sanktionierung: Ideologische Willkürherrschaft ist ja das Ziel. Und haben wir nicht allen Grund, solche Machenschaften zu hassen? Wie auch das menschenfeindliche Corona-Spektakel? Hass ist problematisch, aber er gehört zum Leben. Versucht man, unliebsame Teile des Lebens zu eliminieren, wird es stets schlimmer. So hat Hass eben oft ganz legitime Ursachen. DIE sollte man bekämpfen, dann legt sich der Hass von allein.
Wann hat das aufgehört, wann ist die Denkebene oder Dimension verlorengegangen, um die Mechanik der politischen Machtausübung zu wissen? Woher kommt dieser hermetische Drang, stattdessen, als Ersatzhandlung, der psychologischen Interpretation zu dienen? - - - Wenn schon psychologisieren, so wäre es aufschlußreich, diese Frage einmal psychologisch zu untersuchen. Die Antwort hat mit einer übermächtigen, alles verzehrenden Angst zu tun. Vor dem erfolgreichsten Tabu, das jemals als Instrument der Unterdrückung ersonnen und medial/machtpolitisch installiert wurde. Ein Tabu, so wirkmächtig, daß allein sein Aussprechen einen zur Salzsäule erstarren lässt. - - - Da es sich auch um die größte Angst Henryk Broders handelt, ungezählt sind seine ausdrücklichen Angstbeichten, nicht als Vertreter dieses Tabus gelten zu wollen, dürfte klar sein, was gemeint ist. Wenn es dieses Tabu nicht gäbe, man müsste es erfinden, um die Menschen willenlos und nebensächlich zu halten.
Ich hasse Hass und Hassende!
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