Schön, daß sich die Mädels aus Schlesien und Danzig so darstellen. Gibts davon auch eine mitteldeutsche Variante, Sachsenmädels wären auch ganz hübsch, wenn ich so zurückdenke.
Prima Mädels, eben keinen nationale, sozialistische Genossen*inninen!
Mal ganz dumm gefragt: was ist denn eigentlich eine “Mulle”? Und was das Influenzerunwesen generell angeht: was da von Bewohnern aus den Altbundesländern im Netz geboten wird ( durch die Enkel darauf aufmerksam gemacht) ist zum fremdschämen und schlimmer. Kopfschüttelnd ab…
@Wolf Hagen # Das ist er, der springende Punkt: “......weil Gestalten, wie die Grünen, dort keinen Marsch durch die Institutionen hinlegen konnten”. # Den Ossies wurde der Sozialismus aufgezwungen, ohne von der Mehrheit je wirklich verinnerlicht worden zu sein. Aufmucken wurde von der Staatsmacht, wie 1953, im Keim erstickt. Dabei ging es weniger um die “persönlichen Freiheiten”, als vielmehr um “Wohlstand”. # Die Wessies wurden seit Ende der 1960er Jahre zunehmend - durch den erfolgreichen Marsch durch die Institutionen - auf links gedreht. Der Glaube, “(demokratischer) Sozialismus” bringe grenzenlose Gerechtigkeit, wurde erfolgreich in allzuviele Hirne implantiert. Was ohne Zweifel eine agitatorische Meisterleistung war und noch immer ist. Aber: Je mehr Menschen ihr hart erarbeitetes Einkommen mit Sozialschmarotzern teilen müssen, je mehr dadurch bei immer mehr arbeitenden Menschen “deren Wohlstand” reduziert wird, umso anfälliger wird “das Volk” für einen Regimewechsel. # Vielleicht werden dieses Mal die Wessies von den Ossies gerettet. Mit der 1. AfD-Regierung im Osten ergäbe sich die Möglichkeit, den ÖRR zu beerdigen. Was ein Meilenstein in der Befreiung der Bürger darstellen könnte. # Im Gegensatz zur “Klimakatatastrophe” läuft hier tatsächlich die Zeit ab. In mehrfacher Hinsicht. 1. durch Deindustrialisiering und Veramung und 2. durch zunehmende Islamisierung. Wessen Pferde werden schneller sein?
Hier wird einfach weiter irgendein Stuss verbreitet, den jemand anderes schon irgendwo abgeschrieben hat. Ost, rechts, Codes und bissl doof. Nur über sowas wird geschrieben, wenn es um den Osten geht. Mal irgendeinen wertungsfreien und vorurteilsfreien Bericht über junge intelligente Frauen, in interessanten Berufen und Karrieren, zuviel verlangt selbst von weiblichen Schreibern. Dabei gibt es die in Ostdeutschland immer noch zu Hauf und meistens auch noch mit gesundem Menschenverstand ausgestattet. Und dann noch dieser Wessibegriff Ostmullen! Niemand im Osten hat jemals und auch heute nicht seine Freundin als Mulle bezeichnet. Dieses Wort gibt es im ostdeutschen Sprachgebrauch überhaupt nicht! Über den anderen Unsinn mit irgendwelcher Bekleidung und vor allem noch die Supererkenntnis die Deutschlandflagge ist rechts, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Da fällt mir echt nichts mehr ein!
Och nee, rechts? Rammstein die Band für revoltierende Vorstadthausfrauen und für die Zeitungen im Warteraum. Frei.Wild “Wir schaffen Deutsch.Land”, Vorige Woche in der Autobahn Raststätte, n-tv. “Die rechtsextreme Giorgia Meloni…”, Im Vergleich… Gibt es ein Eigenschaftswort jenseits von linksextrem, um den Polizisten Zusammenschläger Joschka Fischer auf n-tv Niveau zu charaterisieren? Selbst wiki kann da nichts schön schreiben. ...und die Akten bleiben verschwunden. Gibt es noch Maßstäbe? Oder doch ganz demokratisch… Das Gesetz bin ich ! Der Herr ohne Schulabschluss, ohne Berufsabschluss, erheblichen geistigen und körperlichen Schwankungen unterliegend, sah sich auf einer Veranstaltung “Westfälische Friedenskonferenz” genötigt, über die geistigen Fähigkeiten Alice Weidels herzuziehen. Dieses Elaborat wurde vom DDR Fernsehen 2.0 gesendet. Es sah aus, wie die Versuche einiger Mitarbeiter beim DDR Fernsehen 1.0, in der DDR Endphase, die Schäbigkeit der Regierigen der DDR Bevölkerung vor Augen zu führen. Fazit, es ist dem DDR Fernsehen 2.0 gelungen.
Erinnert ein wenig an die sog. “Trad Wifes”, eine Strömung, die von linken Kreisen argwöhnisch betrachtet wird. Entspricht es doch so gar nicht den linken Vorstellungen, dass Frauen sich in der Rolle der - vereinfacht formuliert - Hausfrau und Mutter wohl fühlen. Eine Doku darüber (aus offensichtlich eher “linker”, im Selbstverständnis emanzipierter Sicht) hat mich mal wieder fassungslos hinterlassen, denn das jemand ein komplett anderes Lebenskonzept als das Linke haben kann, kommt in Wokistan nicht vor. Mal wieder ein Beleg dafür, dass die aus linker Sicht mit Nachdruck eingeforderte Toleranz und Nachsicht an der linken Grenze aufhört und von Links EBEN NICHT geleistet wird!
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