Vorletztes Jahr lag hier im April noch Schnee, wenn auch als Schneemanns Kugeln. Wärmste Gegend Deutschlands! Ich habe Fotobeweise.
Oh weh, Herr Buurmann! Ein Wort über (noch nicht einmal gegen) das Jesuskind treibt einen gewissen Herrn hier regelmäßig schneller auf die Barrikaden als die Sonne Punxsutawney Phil zurück in seinen Bau.
Lieber Herr Buurmann, danke für Ihre Antwort auf meinen Kommentar. Freut mich ehrlich, dass Sie ihn wahrgenommen haben. Ich denke, dass ich Ihre journalistischen Motive schon richtig verstanden habe. Aber ich bewerte sie vermutlich anders als Sie. Darum nochmals meine Frage: Wäre Ihnen der gleiche Text über die Vorhaut Ihres Vaters oder die des “Propheten” Mohammeds auch möglich gewesen, ohne Gewissensbisse zu haben, oder ohne Bedenken zu haben, dass sie den Zorn der “Einmänner” fürchten müssen? Nun, vielleicht ist Ihnen das möglich. Für mich gilt, dass es Dinge gibt, über die man besser schweigt! (siehe Epheser 5,12) Dazu gehören Dinge, die geeignet sind, eine andere Person lächerlich zu machen. Dann gebietet der Respekt vor dieser Person, zu schweigen. Und wem gebührt mehr Respekt als dem Herrn Jesus? // Was Ihre Messdiener-Zeit und Ihr “durchaus gläubig”-Sein angeht, so erlauben Sie mir bitte den Hinweis: NICHTS zählt, wenn wir einmal vor Gott stehen, was WIR mitbringen. Weder unsere guten Werke (Messdiener sein) noch unser “durchaus gläubig” sein, hat dann irgendein Gewicht. Das Einzige was dann zählt ist, wenn der Herr Jesus sagt: “Ich kenne Dich. Komm herein.” Es werden viele sein, die leider hören müssen “Ich kenne euch nicht.” (siehe Lukas 13,27ff.). DAS ist die allergrößte Katastrophe im Leben eines Menschen, denn sie ist unwiderruflich. Was ist also das Entscheidende? Es ist die gute Beziehung zu Jesus Christus, die im Endgericht Gottes zählt! Sie muss HIER und HEUTE gesucht werden. Haben Sie schonmal eine Beziehung zu einem neuen Freund damit begonnen, dass Sie sich über dessen Vorhaut unterhalten haben? Ich wünsche Ihnen ein suchendes Herz, dass Sie zu einer tiefen, ernsthaften, frohen, befreienden und freudvollen Beziehung zu dem Auferstandenen führt. M.f.G. Michael Fasse
Den von meiner lieben Frau gekauften, aufgestellten und geschmückten Weihnachtsbaum lasse ich stehen, solange ich das will. Er ist zum Symbol für den Widerstand gegen diese geistig umnachtete Gesellschaft mit Maske geworden. Wer das Licht ausmacht entscheide ich und nicht irgendein Hans Wurst von den Öko-Khmer!
Besser das Original: Jürgen Beckers als Hausmann. Der Niederrheinische Heinz Becker, das jährliche Weihnachtsmurmeltier des 3. vom WDR. Nicht nur Bayern können krachledern.
@Michael Fasse # Ihr Glaube mag Ihnen unbenommen sein. Dazu gehört aber auch es hinzunehmen, wenn er von Anderen nicht geteilt wird. # In dem von Ihnen genannten Zitat von Mt. 12, 31-32 ersetzen Sie “Geist” oder ” hl. Geist” durch “Klimaerhitzung”. Und den “großmütigen Vergeber” wahlweise durch Schellnhuber oder Latif. # “Die Matthäi” sind noch immer allgegenwärtig. Die einen Leugner schmoren in der Hölle, die anderen in der Klimahölle. Darüber hinaus trägt jeder von uns noch seine ganz persönliche Hölle mit sich rum.
Sehr geehrter Michael Fasse, Sie missverstehen mich vollkommen. Eine Diffamierung von Jesus liegt mir völlig fern, im Gegenteil, mich fasziniert der Jude Jesus. Zudem dokumentiere ich lediglich die Geschichte rund um die Reliquie der Heiligen Vorhaut, und sie hat nun mal in der katholischen Geschichte eine gewisse Bedeutung. Da ich Messdiener war und mich als durchaus gläubiger Mensch bezeichne, hoffe und bete ich, dass Sie sich nicht weiter um den Splitter in meinem Auge sorgen werden. Alles Liebe, Gerd Buurmann
Herrn F@sse, da nimmt man als Katholik mal den übertriebenen Reliquienkult augenzwinkernd aufs Korn, und dann ist es dem Protestanten auch nicht recht. Hätten Sie’s lieber furztrocken?
Und ich dachte Weihnachten wäre die heidnische Wintersonnenwende “Sol invictus”. Dazu vor dem gregorianischem Kalender 1582. Die kulturelle Aneignung gab es schon vor tausenden Jahren ;-)
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