Warum wird in diesem Text so oft von “Sodomie” gesprochen, obwohl das mit dem Thema Homosexualität überhaupt nichts zu tun hat?
Das gleiche gilt für das Töten im Ramadan. In den Medien wird dieser Monat immer so hingestellt, als gilt dort das besonders Fromme, ohne darauf hinzuweisen, dass Fromm sein im Islam etwas anders bedeutet, als im Christentum. Nächstenliebe gibt es dort nämlich nicht, zumindest nicht für Ungläubige. In den heiligen Monaten gelten Verfehlungen der Muslime doppelt. Eine Verfehlung gegen Ungläubige zu kämpfen gibt es allerdings “nicht”. So heisst es in Sure 9:36 (Kann jeder selbst im Koran nachlesen) “Zwölf gilt bei Allah als die (richtige) Zahl der Monate. (Das ist) in der Schrift Allahs (bereits) am Tag, da er Himmel und Erde schuf (festgelegt worden). Davon sind vier heilig. Das ist die richtige Religion (ad-dien al-qaiyim). Frevelt nun in ihnen nicht gegen euch selber (indem ihr euch mit Sünde beladet)! Und kämpft allesamt (? kaaffatan) gegen die Heiden, so wie sie (ihrerseits) allesamt (? kaffatan) gegen euch kämpfen! Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.” Somit gibt sich gerade im Ramadan die Chance für Muslime, Verfehlungen wieder etwas abzuschwächen und gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Es trifft die unbeliebten Schwulen in einem heiligen Monat, wo man extra noch aufgefordert wird, gegen Ungläubige zu kämpfen. Gut, dass sich nicht alle Muslime daran halten. Allerdings betrachtet man die Suren als unantastbar und für alle Zeiten gültig, und das ist für alle Muslime bindend.
“Im Süddeutschen Beobachter schreibt ein besonders exzeptionell gemütsverrotteter Spitzbube, der Täter hätte „genauso gut auch ein evangelikaler Christ gewesen sein können“” ist ein Zitat von M. Klonovsky,, bitte als solches zitieren.
@Im Süddeutschen Beobachter schreibt ein besonders exzeptionell gemütsverrotteter Spitzbube, der Täter hätte „genauso gut auch ein evangelikaler Christ gewesen sein können“.: Im Lichte des Kampfes gegen Recht hätte z. B. Ralf Stegner (Name austauschbar) von herumirrenden Nazis, von den Uwes, sozusagen, 9000-Fach getötet werden können. Wurde eben aber nicht - kein einziges Mal. Soweit zum Süddeutschen.
Schuld ist die Perspektivelosigkeit, die Attentäter antreibt….. Danach müssten ja alle möglichen Herkünfte und Religionen/Ideologien in Verbindung mit Terrorismus gebracht werden können, denn Arbeitslose und Unterprivilegierte gibt es überall. Aber nur EINE Ideologie tut sich signifikant hervor. Wer bringt das Obama, der doof grinsenden Clinton und dem Merkel-Regime bei?
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