Heute das große La La Leiden im Fernsehen

Die Zeiten sind heute ernst, es gibt nichts zu lachen und auch leichte Unterhaltung geht ja gar nicht. Aber ist denn nicht ein Musical immer auch eine Unterhaltungs-Show? Nicht für Damien Chazelle, den Regisseur von La La Land. Für dessen Konzeption ist eine Szene symptomatisch, in der sich Mia, die erfolglose Schauspielerin (gespielt von Emma Stone), beim Casting vorstellt. Das Gesicht der Schauspielerin wird in Großaufnahme gezeigt, und sie demonstriert, wie sie ein lachendes Gesicht ganz langsam in ein leidendes, schließlich sogar weinendes Gesicht verwandeln kann. Das ist eine schauspielerische Leistung – und zugleich das Programm dieses Films. Denn das sagt uns: "Falls Ihr, die Zuschauer, leichte Unterhaltung erwartet habt, dann ist das angesichts des Elends in dieser Welt politisch unkorrekt! Schon gar eine unterhaltende Musical-Show, das ist ein No-Go, und deshalb verwandeln wir das Musical ganz realistisch in ein Szenario des Leidens, in dem alle als Opfer der Verhältnisse gezeigt werden. Und Ihr dürft mitleiden." 

Das macht der Regisseur so: Zu Beginn inszeniert er erst einmal das Musical als "schönen Schein": Dafür hat er auf einer Autobahn in Los Angeles einen Stau inszeniert. Im Stau springen aus den Autos junge Leute und singen und tanzen im Stil der West Side Story, also im Stil eines klassischen Musicals. 

Dann praktiziert der Regisseur, was die Postmodernen "Dekonstruktion" nennen. Im Klartext: Es wird kaputtgemacht, in diesem Fall das ganze Musical-Genre, das Musical-Format. Alles wird "dekonstruiert", was im Verdacht steht, "schön" zu sein. Also: Man geht ins Kino, um ein Musical zu sehen, sich zu unterhalten. Der Film beginnt wie ein Musical – und dann wird auf diese politisch unkorrekten Publikumserwartungen draufgehauen, sie werden mit dem Ernst von Politkommissaren zur Schnecke gemacht, bis nichts mehr übrig bleibt als der Topos des Leidens, der angeblich heutzutage so realistisch ist. So muss die Hauptdarstellerin um der Political Correctness willen den ganzen Film über mit einem tränentriefenden Gesicht herumlaufen, stets mit entsetzt aufgerissenen Augen und einem vor Bitterkeit verkniffenen Mund. 

Diese verkniffene Bitterkeit sagt uns: "Alle sind Opfer". Opfer wessen? Was ist an allem schuld? Der Film gibt die politisch korrekte Antwort: "Der Kommerz"!

Entlarvung des West-Side-Tanzes als „falscher Schein“

Und so leidet Mia in Großaufnahme daran, dass ihr Freund Sebastian, der Barpianist (Ryan Gosling), seine heimliche Liebe zum Jazz verrät und aus dem Jazz kommerzielle Musik macht! Er hatte sich mit einem Musiker zusammengetan, der aus dem Jazz eine Show macht, mit Background-Sängerinnen, Tänzern und allem Brimborium – eine Unterhaltungs-Show, Pfui! 

Nach der Entlarvung des West-Side-Tanzes als "falscher Schein" ist daher der Rest des Films demonstrativ "unkommerziell": Low Budget. Keine Massen von Singenden und Tanzenden mehr. Es tanzt nur noch das Paar. Keine spektakulären Drehorte mehr, das Paar tanzt auf einem Parkplatz am Berg, und die Aussicht ist mager: Da sind nicht die glitzernden Lichter von Los Angeles, es gibt lediglich einen läppischer Blick in irgendein Tal, und es wird auch klar gemacht, dass das Absicht ist. 

Dem Bösen, dem Kommerz, dem "Schweinesystem der Medienindustrie", steht das Gute gegenüber: die "Selbstverwirklichung". Sebastian, der Freund, findet sich selbst, indem er doch noch einen Jazzkeller aufmacht. Und Mia, die bisher bei den Casting-Gatekeepers stets abblitzte, darf dann doch den plötzlich "menschlich" gewordenen Gatekeepers Geschichten erzählen. So lassen sie Mia die Geschichte ihrer Tante erzählen, die in die Seine gesprungen ist. Nein, die Tante war nicht die "Unbekannte von der Seine", sie blieb am Leben. Die Casting-Leute hören sich das Gelaber der Schauspielerin an und machen daraus ein Drehbuch. Plötzlich hat sich also das Hollywood-Schweinesystem in ein Eldorado von sensiblen Produzenten verwandelt! 

Und Mia wird ein selbstgefälliger Star mit Star-Allüren, wobei ihre Selbstgefälligkeit nicht als solche thematisiert wird, denn sie ist zwar selbstgefällig, aber selbstverständlich immer noch furchtbar leidend. 

Deshalb gibt es in diesem "realistischen" Musical natürlich kein Happy End. Nein! Die glückliche Lösung, die man im klassischen Happy End in einem Musical erwartet hätte, wird in dem Film vorher schon moralinsauer zur Illusion erklärt, zum "falschen Schein". Das sieht dann so aus: Im Griffith Park Observatory, der Sternwarte schaltet das Paar, nach ein bisschen magerem Tanz, den Sternenhimmel ein. Plötzlich fahren sie in den Sternenhimmel auf, verlieren damit den "Bodenkontakt". Im Himmel schweben sie ein wenig, umarmen sich ein bisschen auf den Wolken. Was hätten Fred Astaire und Ginger Rogers aus dieser Szene gemacht: eine Glücksszene! Und sie hätten perfekt getanzt. Aber nein, Glücksszenen dürfen nicht ausgemalt werden! Und ein perfekter Tanz, das wäre ja Glamour! Das verbietet der Realismus! Also sinken sie schnell wieder nach unten und gewinnen wieder "Bodenkontakt". Das war’s dann. Danach beginnt wieder "das Leben" in seiner realen Grässlichkeit. 

Als ob es in der Realität kein Glück gäbe

Adorno nannte diese platte Sozialkritik "Das Kind mit dem Bade ausschütten" (Minima Moralia. Frankfurt 1964, Nr. 22, S. 47 ff.). Diese Metapher stammt noch aus einer Zeit, in der man das Kind in einem Bottich in der Küche badete und dann das Schmutzwasser ausschüttete. Das bedeutet: Der platte Sozialkritiker möchte darin realistisch sein, dass er alle Glückshoffnungen, weil "unrealistisch", ausmerzt. Adorno hielt das für barbarisch. 

Und dieser barbarische "Realismus" maskiert sich hier auch noch als Musical. So sieht das Musical im Zeitalter der Political Correctness aus, in dem Glückshoffnungen als "falscher Schein" verpönt sind und das Mitleiden mit den Opfern dem Publikum als "Realismus" verkauft wird. Als ob es in der Realität kein Glück gäbe. Und keine Glückshoffnungen. Und als ob es legitim wäre, das Kind mit dem Badewasser wegzuschütten.

Statt eines Happy Ends kriegen die Zuschauer am Ende eine postmoderne, konstruktivistische Lösung: Alles ist auch immer anders denkbar. Deshalb kriegt man zwei Happy Ends, die beide bewusst als Klischee, wiederum als "falscher Schein" dargestellt sind: 

Die erste Lösung: Mia, die jetzt ein Star ist, hat einen Milliardär geheiratet, sie wohnen im feinen Chateau Marmont-Apartmenthaus in West Hollywood, und sie haben ein Kind, natürlich mitsamt Nanny. Dann wird überblendet in den zweiten "falschen Schein". Dieselben Szenen im erstklassigen Heim mit Kind und Nanny werden noch einmal gezeigt, aber statt des Milliardärs ist da Sebastian, der Jazzpianist, ebenso erfolgreich wie der Milliardär. Mit diesen klischeehaften Lösungen wird dem Zuschauer wieder einmal gesagt: "Deine Vorstellungen, Du Dummkopf, sind entsetzlich stereotyp! So machen wir das hier nicht! Wir sind realistisch! Kapier das doch endlich, Du Idiot!" 

Der Mann als Loser

Ein wirkliches Happy End, in dem Mia und Sebastian als Liebende zusammenfinden, darf es nämlich auch noch aus einem anderen Grund nicht geben: Es ist heute in Filmen und Fernsehserien politisch korrekt, dass nicht der Mann die Karriere macht, sondern die Frau – schließlich haben die Frauen es im Berufsleben schwer (was nicht zu bezweifeln ist) –, und dass der Mann, falls er überhaupt überlebt, als Loser gedemütigt werden muss.

So endet Sebastians Selbstverwirklichung eben nicht, wie bei der Frau, in einem Star-Erfolg, sondern, bei Verzicht auf kommerziellen Erfolg, in einem selbsteröffneten kleinen Jazzkeller. Dort hockt das arme Schwein nun im Keller, und die erfolgreiche Frau, Mia, der Star, kommt zusammen mit ihrem Milliardär zufällig vorbei – und wieder leidet sie furchtbar mit ihrem vor Bitterkeit verzerrten Gesicht. Denn bedauerlicherweise hat der im Jazzkeller untergegangene, erniedrigte Mann, dieser Loser, halt nicht das Geld, um mit ihr im feinen Chateau Marmont in West Hollywood zu wohnen und ein Kind und eine Nanny zu unterhalten. Pech für ihn.

Warum triumphiert sie nicht, sondern leidet mit schmerzverzerrter Miene? Weil auch hier, wie sonst auch oft, der "Subtext", die männerfeindliche, sadistische Frauenfantasie – als ob es in der Realität kein Glück gäbe. –, zwar vorhanden sein muss, um das Publikum anzutörnen, aber auch möglichst latent bleiben muss. Also leidet diese Karriereziege furchtbar und ist voller Mitgefühl für den armen Mann, das Opfer.

Dieser Text ist ein für Achgut.com bearbeiteter Exkurs aus Dieter Prokops Buch „Europa mit der Moralkeule".

La La Land heute im Fernsehen um 20:15 Uhr auf PRO 7

Morgen am Monatg 25.2. um 9:55 Uhr ist – ebenfalls auf auf PRO7 – die Live-Übertragung der Oscar-Verleihungen zu sehen.

 

Dieter Prokop ist Professor em. für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Sein neuestes Buch ist Europas Wahl zwischen Rhetorik und Realität.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Andreas Rochow / 24.02.2019

Danke, verehrter Dieter Prokop. In einer Filmrezension soll es heftig zugehen. Der Autor ist berechtigt, die Gedanken und Gefühle vorzutragen, die das Kunstwerk bei ihm angestoßen hat. Und wenn der Film weder Trump, den Krieg, den Rassismus oder den Holocaust thematisiert, muss eine andere “message” her; wir gehen schließlich nicht zum Spaß ins Kino oder ins Musical! - Beim Lesen über die Mühen und Qualen in der Musikszene musste ich an den armen russischen Immigranten George Gershwin denken, der jahrelang seinen Lebensunterhalt verdiente, indem er in der Tin Pan Alley für einen Musikverlag von früh bis spät Kompositionen vorspielte, um die Zuhörer zum Kauf der Noten zu animieren. Von Anfang an war es Gershwins Idee, zu einem “American Songbook” beizutragen. Ihm war klar, dass die Songs populär sein mussten, deswegen spürte er den Vorlieben seiner Zeit nach und schuf mit seinem Bruder Ira hunderte von Liedern. Ein Großteil davon sind Songs aus längst vergessenen Hollywood-Musikfilmen,  die als Evergreens überlebten. Die Unterhaltung, der künstlerische und wirtschaftliche Erfolg mit populärer Musik setzen Freiheit und einen Markt voraus! Staatliche Eingriffe in den Markt, die über die Förderung junger Talente hinausgehen, führen zu Verzerrungen und schnell zum Regietheater, das modische “messages” ausbeutet und nicht merkt, wie es durch die Förderung seine politische Freiheit verloren hat. Aktivisten, die sich den Förderkonzepten optimal anpassen, um ihre politische “message” als “Kunst” an den Mann zu bringen, machen Karriere. Längst tobt in Hollywood der linke Klassenkampf! Das Populäre passt aber nicht zum linken Antikapitalismus, es wird die Kunst zerstören. Linksgrün wird als politisch korrekte Herzenssache verkauft. Und ein prominenter Exponent der Staatskunst trommelt im kapitalistischen Berlin frech zum internationalen Klassenkampf. - Das ist Kunstmissbrauch à la La La Land.

P.Steigert / 24.02.2019

Die “Selbstverwirklichung” ist heute doch eigentlich fast nur noch ein schleimiges Bekenntnis an die Peer-Group. Weiter finde ich es lustig, dass dieser (wohl “ernste”) Film auf diesem Gaga-Kanal läuft. Schaut man sich das an, so wird ja ständig mit Werbung unterbrochen: für kommerzielles Gaga von Fernsehhampelmännern, kommerzielles Casting mit geplanten Erniedrigungen und dem sonstigen Mist. Und ich habe neulich tatsächlich einen Film bei Netflix weggeklickt, weil da Emma Stone mitspielte und ich ihre aufgerissen Augen (und sonstige Mimik) saublöd fand. Erinnerte mich fast an eine SPD Politikerin.

Marc Stark / 24.02.2019

Hm, im vorliegenden Fall ist die “Entschlüsselung der Metaphern” vielleicht gar nicht so abwegig, da vglw. “banal”, sie hat “Bodenhaftung”. Aber ich glaube, manchmal “manchmal ist eine Rose, einfach nur eine Rose”  - der Autor/Regisseur schrieb/drehte diese Szene, aus einem einfachen, plausiblen Grund: weil sie stringent zur Story passt. Es ist natürlich “legitim”, jedenfalls hochgradig unterhaltsam, dem Autor/Regisseur eine extrem Metaphorik zu unterstellen. Aber was für überhöhte Lichtgestalten müssen Normalsterbliche sein, die fähig sind, in derart subtiler Weise hochmetaphorisch ihren Subtext in kaum entschlüsselbare Metaphern unter zu jubeln? Nicht missverstehen: Ich liebe die “Analysen” in beispielsweise “Zimmer 237” (über Kubricks Schining) oder das Metapher-Entschlüsselungs-Eldorada über die Matrix-Triologie von “Trau keinem Promi”...! Sehr, sehr unterhaltsam, mindestens so unterhaltsam wie die zugrunden liegende Werke selbst, aber es bleiben eben reinste SPEKULATIONEN.  Ganz sicher verfügen einige Autoren/Regisseuere über weit überdurschnittliche Intelligenz, aber die ihnen zugeschriebene bewusst-inszenierte “Detail-Metaphorik” halte ich dann doch für Dichtung. Manchmal, wenn nicht gar meistens,  ist “eine Rose eben nur eine Rose”! Soll aber niemand davon abhalten “Zimmer 237” oder die Matrix-Analyse von “Trau keinem Promi” zu schauen, im Gegenteil: höchst interessanter Stuff für Menschen mit “Medienkompetenz”!

Sabine Schönfelder / 24.02.2019

Heucheltheater für den Kleinmädchenverstand, standing ovations für die ‘political correctness’, Pädagogenkino gesteuert aus der demokratischen Parteizentrale, serviert als emotionaler Sermon, damit es wenigstens teilweise, von der blödesten Tussi verstanden wird, denn die Frauen werden politisch gerade mächtig hofiert. La La Laberland. Nebenbei verdient sich die wahre Filmbranche dumm und dämlich nach dem Motto:” Bißchen politischer Agitprop kann nicht schaden, Hauptsache alle gut frisiert, mit Herz und Schmerz und der Rrrrubel rollt!” Der für mich schönste Film aller Zeiten, ’ some like it hot’  erhielt 1 Oskar für die besten Kostüme! Lächerlich! Diese Auszeichnung ist sicherlich kein Qualitätsmerkmal. Ein mit zahlreichen Oskars ausgezeichneter Film ist erstmal nichts anderes als ‘gefeaturter’ Zeitgeist, wahre Qualität ist zeitlos. Zufällig bieten die Öffis heute Abend meine Lieblingsalternative auf 3Sat an. Gott sei Dank.

Marcel Seiler / 24.02.2019

Diese Kritik mag ja richtig sein. Mir hat der Film aber trotzdem gefallen, und zwar sehr. Besonders hat mir, politisch unkorrekt, Emma Stone gefallen, weil sie einfach schön und ausdrucksstark ist.

Kurt Schrader / 24.02.2019

Warum so viel Schwere bei so viel Leichtigkeit….? Und warum jetzt…?! Und ausserdem ist Sonntag, da haben wir‘s gerne netter…..

Regina Dexel / 24.02.2019

Ich spare mir den Film, genauso die Oscarverleihung. Schöner Schein und harte Wirklichkeit haben wir hier in Deutschland jeden Tag. Die ÖR, die Relotiusmedien und unsere Politiker gaukeln uns jeden Tag Märchen vor, die „Parlamentsdebatten“ im Bundestag sind überwiegend Seifenopern, bei denen die ewig gleichen Rollen der „Guten“ und „Bösen“ von vorne herein festgelegt sind. Die Rollen der Helden und edlen Wilden gehen an alles was aus Afrika oder den Nahen Osten kommt, die Drehbücher für Historisches über gesteuerten Geburtengenozid, das erneute Auswandern der Juden und die Religionskriege der Neuzeit in Europa liegen bereits in den Schubladen. Deutschland ist mit „Stars“ wie Merkel, Steinmeier, Seehofer, Maas, Giffey, Müller, Dreyer, Barley, Stegner, von der Leyen, Roth, Göhring-Eckardt, Schäuble, Kretschmann, Scholz, Nahles“ und „Sternchen“ wie Habeck, Schulze, Chebli, Özoguz, Kühnert, Zymiak, Klöckner, Kramp-Karrenbauer, Neubauer“ etc. dermaßen reich an Selbstdarstellern, dass selbst Hollywood als medialen Provinz erscheint. Der Herrscher im Schloss Bellevue feiert mit einem unmenschlichen Terrorregime und gratuliert Schlächtern zu ihrem erfolgreichen Schlachten. Braucht es da noch Hollywood?

Rex Schneider / 24.02.2019

Besser wäre, sie sucht sich ihren Bestäuber im Katalog aus oder betreibt mittels Gentechnik Inzest als sich mit allen Schwierigkeiten die das Leben so mit sich bringt abzuquälen. Während sich große Teile der Welt mit Selbsterhaltung beschäftigen und eines Tages, sicherlich das Oscarschlaraffia leerfressen, werden die Themen anders sein. Sie wird dann vermutlich die Maskulinen um sich scharren oder massenhaft Testosteron konsumieren.

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